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Das Bonding auf Zahngewebe kann durch �tzen, Primen und Bonden oder durch Selbst�tzung erreicht werden. Sklerotisches Dentin ist kein �bliches Bondingsubstrat, das ein hohes Ma� an Variabilit�t aufweist, sowohl in Bezug auf die Blockierung der Dentintubuli als auch in Bezug auf die Dicke der oberfl�chlichen hypermineralisierten Schicht. Die Verklebung von Kompositrestaurationen ohne Kavit�tenpr�paration erweist sich als hervorragend geeignet f�r die Restauration von Z�hnen mit nicht-kari�sen zervikalen L�sionen. Bei Dentinadh�siven werden zwei verschiedene Methoden eingesetzt, um das Ziel der mikromechanischen Retention zwischen Harz und Dentin zu erreichen. Die physische Entfernung der oberfl�chlichen Schichten mit einem Bohrer, um die Haftung an stark sklerotischem Dentin zu verbessern, wurde ebenfalls empfohlen. Die Qualit�t einer Hybridschicht, die bei nicht-kari�sen zervikalen sklerotischen L�sionen entsteht, kann die Langlebigkeit von zervikalen Kompositrestaurationen bestimmen. In dieser In-vitro-Studie sollen daher zwei verschiedene Adh�sive und zwei verschiedene Techniken mit Hilfe eines Rasterelektronenmikroskops verglichen werden, um die Qualit�t der erzeugten Hybridschicht zu untersuchen.

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9786207435012

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