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OverviewDer Band enthält die Ergebnisse einer Pilotstudie, in der mit Hilfe einer neuartigen Methode exemplarisch die Kontakte zwischen einer Lokalredaktion und ihrer Außenwelt ermittelt wurden. Es wird gezeigt, was aus den Gesprächen zwischen Journalisten und Bürgern wird und welche Mechanismen schuld daran sind, daß manche Informationen untergehen, andere hingegen veröffentlicht werden. Das Buch bietet völlig neue Einblicke in die Zusammenarbeit von Informanten und Journalisten bei der Nachrichtenproduktion, es ist zugleich journalistische Selbstreflexion und wissenschaftliche Fortentwicklung. Full Product DetailsAuthor: Eduard W. P. Grimme , Eduard W P GrimmePublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Springer VS Edition: 1991 ed. Volume: 89 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.20cm , Length: 23.50cm Weight: 0.343kg ISBN: 9783531121413ISBN 10: 3531121413 Pages: 214 Publication Date: 01 January 1991 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of Contents1. Problem.- 1.1 Lokaljournalismus - Leistung oder Fehlleistung?.- 1.2 Wasser im Keller: Ein Beispiel aus der Praxis.- 1.3 Nachrichtenkoeche : Die Arbeit im uberblick.- 2. Journalismus und seine Funktionen fur die Unweit.- 2.1 Funktionen im politischen Prozess.- 2.2 Funktionen im kommunalpolitischen Prozess.- 2.2.1 Die Norm.- 2.2.2 Die Wirklichkeit.- 2.2.3 Perspektiven.- 3. Journalismus und seine Beziehungen zur Unweit.- 3.1 Journalisten zwischen Informanten und Publikum.- 3.1.1 Journalisten und ihre Nachrichtenlieferanten.- 3.1.2 Nachrichten und ihre Empfanger.- 3.1.3 Methoden der Realitatskonstruktion.- 3.1.3.1 Journalisten als Newsmaker .- 3.1.3.2 Nachrichten - konstruierte Realitat.- 4. Forschungslucke und theoretische Reflexion.- 4.1 Journalisten im Netzwerk der Informanten.- 4.2 Nachrichtenverwertungsmodell und zentrale Arbeitshypothese.- 4.2.1 Modell des Massenkommunikationsprozesses (I).- 4.2.2 Modell des Massenkommunikationsprozesses (II).- 4.2.3 Nachrichtenverwertungsmodell.- 4.3 Forschungsleitende Fragen.- 4.3.1 Einflussvariablen der Nachrichten importierenden Aussenwelt.- 4.3.2 Einflussvariablen der Nachrichten exportierenden Innenwelt.- 5. Methoden.- 5.1 Zugang zum Forschungsfeld.- 5.2 Teilnehmende Beobachtung.- 5.3 Kantaktanalyse.- 5.1 Kontaktanalyse: Erhebungsbogen.- 5.4 Inhaltsanalyse.- 5.4.1 Quantitative und qualitative Analyse des Zeitungsinhalts.- 4.2 Analysebogen Inkaltsanalyse II.- 5.5 Aussaggekraft der Studie.- 6. Fallbeispiel Bayernstadt.- 6.1 Der Kommunikationsraum.- 6.2 Die Zeitungsredaktion.- 6.3 Besonderheiten.- 6.2.1 Mitglieder der Redaktion.- 7. Ergebnisse.- 7.1 uberblick.- 7.1.1 Das Material der Kontaktanalyse.- 7.1.1.1 Kontakte zwischen Aussenwelt u. Innenwelt u. ihre Motive.- 7.1.1.1 Konzeption der Studie.- 7.1.1.2 Personaler Nachrichteninput: Anteil an der Gesamtzeitung.- 7.1.2 Das Material der Inhaltsanalyse.- 7.2.1 Stellung der Person.- 7.2 Informanten und Nachrichteninput.- 7.2.1 Gesamtpublikum nach Herkunftsbereichen.- 7.2.2 Sektorale Hierarchie.- 7.2.1. Burger- und Elitekontakte der Lokaljournalisten.- 7.2.2 Gesamtpublikum und Informanten.- 7.2.1 Echte und prasentierte Informanten.- 7.2.1.1 Echte Informanten und prasentierte Informanten.- 7.2.1.2 Kontaktpersonen u. prasentierte Personen aus der Politik.- 7.2.1.3 Prasentierte Informanten im professionellen und semiprofessionellen Teil der Zeitung.- 7.2.1.4 Die prasentierten Informanten von professionellen und semiprofessionellen Journalisten.- 7.2.1.5 Unterreprasentation von Burgern und uberreprasentation der Gemeindeelite.- 7.2.2 Routine- und Gelegenheitsinformanten.- 7.2.2.1 Das bekannte und das unbekannte Publikum.- 7.2.2.2 Telefonische und persoenliche Kontakte und der Bekanntheitsgrad des Publikums.- 7.2.2.3 Herkunft von Routine- und Gelegenheitsinformanten.- 7.2.2.4 Routine- und Gelegenheitsinformanten: aktiv oder reaktiv?.- 7.2.2.5 Aktivierung von Routine- und Gelegenheitsinformanten durch die Journalisten.- 7.2.3 Potentielle und genutzte Informanten.- 7.2.3.1 Journalisten wenden sich an institutionali sierte Nachrichtenkomplexe.- 7.2.3.2 Gesamtpublikum und Informanten.- 7.2,3.3 Gesamtpublikum und durch Journalisten aktivierte Informanten.- 7.4.4 Nachrichtenfaktoren als Erfolgskriterium.- 7.2.4 Recherche und Informantenaktivierung.- 7.2.4.1 Die Nachrichtenwerte bei Routine- und Gelegenheitsinformanten.- 7.2.4.2 Die Nachrichtenfaktoren bei Routine- und Gelegenheitsinformanten.- 7.2.4.3 Urteil der Redakteure uber den Nachrichten-input.- 7.2.4.4 Der Erfolg von Kontakten.- 7.2.4.5 Recherchekontakte der Redaktion der Bayerischen Zeitung.- 7.2.4.6 Recherche mit Routine- und Gelegenheitsinformanten.- 7.3 Journalisten und Nachrichtenoutput.- 7.3.1 Recherche- und Terminberichte.- 7.3.1 Recherche- und Terminberichte.- 7.3.1.1 Charakteristika von Recherche- und Terminjournalismus.- 7.3.1.1 Unterschiede zwischen Recherche- und Terminjournalismus.- 7.3.1.2 Unterschiede zwischen intensiv und schwach recherchierten Artikeln und Terminberichten.- 7.3.1.3 Tendenz der Artikel gegenuber den Informanten.- 7.3.2.1 Hitliste Redaktionsgesprache und Hitliste Zeitung.- 7.3.2.2 Hitliste Redaktionsartikel.- 7.3.2.3 Anspruchsprofil der Leser.- 7.3.2.4 Reaktionen der Redakteure auf Leserkritik.- 7.3.1.2 Charakteristika von intensiver und schwacher Recherche.- 7.3.2 Informantenthemen und Journalistenthemen.- 7.3.2.1 Karriere des Themas Wahlen und Mandatstrager .- 7.3.3 Journalistentypen und Nachrichtenprasentation.- 7.3.2.2 Karriere des Themas Recycling .- 7.3.2.3 Karriere des Themas Landwirtschaft .- 7.3.2.5 Themenspektrum.- 7.3.3.1 Unterschiede zwischen professionellen und semiprofessionellen Beitragen.- 7.3.3.2 Tendenz der Berichterstattung von Redakteuren und Freien Mitarbeitern.- 7.3.3.3 Berichterstattung von Redakteuren und freien Mitarbeitern uber Informanten und Handlungstrager.- 7.3.3.4 Artikel mit tendenzioesen Argumenten.- 7.4 Einfluss von Informanten und Journalisten auf die Nachrichten.- 7.4.1 Mundlich bei der Bayerischen Zeitung eingegangene Informationen und die Bewertung ihrer Nachrichtenfaktoren durch die Journalisten.- 7.4.2 Nachrichtenfaktoren im Nachrichtenoutput.- 7.4.3 Nachrichtenfaktaren: Abweichung des Nachrichtenoutputs vom Nachrichteninput.- 7.4.4 Beurteilung von Nachrichtenfaktoren als prinzipielle Einstellung von Journalisten.- 7.4.5 Nachrichtenfaktoren bei Redakteuren und Volontaren.- 7.4.5 Nachrichtenfaktoren bei aktivem und passivem Nachrichteninput.- 8. Zusammenfassung und Konsequenzen.- 8.1 Kommunikation mit den Kommunikatoren.- 8.2 Einflusse auf den Nachrichtenfluss.- Anmerkungen.- Anhang: Dokumente.- 13.1 Anleitung zum Ausfullen des Erhebungsbogens Kontaktanalyse .- 13.2 Beschreibung der Kategorien: Kontaktanalyse.- 13.3 Beschreibung der Kategorien: Inhaltsanalyse I.- 13.4 Beschreibung der Kategorien: Inhaltsanalyse II.- 13.5 Codierregeln fur problematische Kategorien.- 13.6 Codieranweisung Handlungstrager und Gesprachspartner .ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |