Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit technischer Anlagen und Geräte: Mit praktischen Beispielen von Berechnung und Einsatz in Schwachstellenanalysen

Author:   Harald Rosemann
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
ISBN:  

9783540110002


Pages:   188
Publication Date:   01 October 1981
Format:   Paperback
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Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit technischer Anlagen und Geräte: Mit praktischen Beispielen von Berechnung und Einsatz in Schwachstellenanalysen


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Overview

Zuverlassigkeit und Verfilgbarkeit technischer Systeme, die bei- den Begriffe sind ein MaE filr die Funktionssicherheit von Anla- gen, Geraten und Maschinen. Obwohl man anstrebt, Fehler mog- lichst weitgehend zu vermeiden, kann man sie trotz aller Sorg- faIt nicht vollig ausschlieEen. 1m Rahmen des Themas verfolgt dieses Buch zwei Ziele, die eng zusammenhangen: Was niltzt die Berechnung der Zuverlassigkeit und wie ist die numerische Rechnung durchzufilhren? Das erste Anliegen erreicht das siebente Kapitel; an verschie- denen Beispielen decken zahlreiche Vergleichsrechnungen die Sehwachstellen auf. Die vorhergehenden Kapitel bereiten die Grundlage filr dieses Vorhaben, indem sie die rechentechnischen Ansatze bereitstellen. Durchweg stehen die Belange der nume- rischen Rechnung im Vordergrund; auf die Simulation, wie sie beim Monte-Carlo-Verfahren eingesetzt wird, gehe ieh nicht ein. ivli t Fehlern lIlU man stets recrmen, nicht nur in tcchnischen Systemen. leh habe mich zwar bemilht, Fehler in diesem Buch zu vermeiden; dennoch mag dieser oder jener meiner Aufmerksamkeit entgangen sein. Dem Regionalen Rechenzentrum filr Niedersachsen danke ich filr die hervorragenden Arbei tsmogliehkei ten und filr das Berei tstellen der erforderlichen Rechenkapazitat.

Full Product Details

Author:   Harald Rosemann
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 1.10cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.370kg
ISBN:  

9783540110002


ISBN 10:   3540110003
Pages:   188
Publication Date:   01 October 1981
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

Table of Contents

1 Vorbemerkung.- 2 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung.- 2.1 Einfuhrendes.- 2.2 Definitionsversuche.- 2.2.1 Klassische 'Definition' (Laplace 1812).- 2.2.2 Statistische 'Definition' (v. Mises 1931).- 2.2.3 Axiomatische Definition (Kolmogoroff 1933).- 2.3 Ereignisalgebra.- 2.3.1 Ereignisse und ihre Darstellung.- 2.3.2 A zieht B nach sich, oder A ist in B enthalten.- 2.3.3 Gleichheit.- 2.3.4 Das entgegengesetzte Ereignis.- 2.3.5 Produkt von Ereignissen.- 2.3.6 Das unmoegliche Ereignis O.- 2.3.7 Summe von Ereignissen.- 2.3.8 Das sichere Ereignis I.- 2.3.9 Distributives Gesetz.- 2.3.10 De Morgans Theorem.- 2.3.11 Zusammengesetztes Ereignis.- 2.3.12 Elementares Ereignis.- 2.3.13 Das vollstandige Ereignissystem.- 2.4 Axiomensystem nach Kolmogoroff.- 2.4.1 Die Axiome.- 2.4.2 Schachtelung.- 2.4.3 Grenzen fur Wahrscheinlichkeiten.- 2.4.4 Wahrscheinlichkeit des entgegengesetzten Ereignisses.- 2.4.5 Summe vieler einander ausschliessender Ereignisse.- 2.4.6 Summen beliebiger Ereignisse.- 2.5 Bedingte Wahrscheinlichkeiten.- 2.5.1 Was sind bedingte Wahrscheinlichkeiten?.- 2.5.2 Drei Beispiele fur bedingte Wahrscheinlichkeiten.- 2.5.3 Statistische Unabhangigkeit.- 2.5.4 Regel von der totalen Wahrscheinlichkeit.- 2.5.5 Formeln von Bayes.- 2.5.6 Produkt vieler Ereignisse.- 2.6 Wahrscheinlichkeit einer Ereignissumme.- 2.7 Zum Oben.- 3 Einfache Anordnungen.- 3.1 Einfuhrendes.- 3.2 Reihenanordnung.- 3.2.1 Begriff und Formen der Darstellung.- 3.2.2 Zuverlassigkeit.- 3.2.3 Ausfallwahrscheinlichkeit.- 3.2.4 Funktionsverlauf.- 3.3 Parallelanordnung.- 3.3.1 Begriff und Formen der Darstellung.- 3.3.2 Zuverlassigkeit.- 3.3.3 Ausfallwahrscheinlichkeit.- 3.3.4 Funktionsverlauf.- 3.4 Kombinationen von Reihen- und Parallelanordnungen.- 3.4.1 Abgrenzen der Aufgabe.- 3.4.2 Parallelreihenanordnung.- 3.4.3 Reihenparallelanordnung.- 3.4.4 Hoehere Mischanordnungen.- 3.5 Beispiel: Dampfdrucktopf.- 3.5.1 Was ist ein Dampfdrucktopf und wozu dient er?.- 3.5.2 Die Komponenten und ihre Aufgaben.- 3.5.3 Zuverlassigkeit.- 3.5.4 Ausfallwahrscheinlichkeit.- 3.5.5 Sind die Komponenten voneinander abhangig?.- 3.5.6 Anordnung: eine logische Eigenschaft.- 3.6 r aus n Anordnung.- 3.6.1 Begriff und Formen der Darstellung.- 3.6.2 Zuverlassigkeit.- 3.6.3 Ausfallwahrscheinlichkeit.- 3.6.4 Funktionsverlauf.- 3.7 Zum UEben.- 4 Methoden fur die Analyse von Anordnungen.- 4.1 Einfuhrendes.- 4.2 Minimale Wege.- 4.2.1 Was verstehen wir unter minimalen Wegen?.- 4.2.2 Zuverlassigkeit.- 4.2.3 Ausfallwahrscheinlichkeit.- 4.3 Minimale Schnitte.- 4.3.1 Was verstehen wir unter minimalen Schnitten?.- 4.3.2 Ausfallwahrscheinlichkeit.- 4.3.3 Zuverlassigkeit.- 4.4 Dualitat von Wegen und Schnitten.- 4.5 Zerlegen der Weg- oder Schnittsummen.- 4.5.1 Die Ausgangslage.- 4.5.2 Wie gehen wir vor?.- 4.5.3 Allgemeine Regel.- 4.5.4 Unser Beispiel.- 4.6 Zerlegen der Weg- oder Schnittprodukte.- 4.6.1 Die Ausgangslage.- 4.6.2 Wie gehen wir vor?.- 4.6.3 Allgemeine Regel.- 4.6.4 Unser Beispiel.- 4.7 Naherungen fur Summen.- 4.7.1 Die Ausgangslage.- 4.7.2 Naherung erster Art.- 4.7.3 Naherung zweiter Art.- 4.7.4 Gute der Naherungen.- 4.8 Gruppieren elementarer Ereignisse.- 4.8.1 Die Ausgangslage.- 4.8.2 Eine Gruppe gleicher Bauteile.- 4.8.3 Unser Beispiel.- 4.8.4 Gleiche Bauteile in zwei unterschiedlichen Gruppen.- 4.8.5 Unser Beispiel.- 4.8.6 Gleiche Bauteile in vielen unterschiedlichen Gruppen.- 4.9 Aufteilen grosser, komplizierter Anordnungen.- 4.9.1 Die Ausgangslage.- 4.9.2 Wie gehen wir vor?.- 4.9.3 Ein Beispiel.- 4.9.4 Was hat Ariadne mit unserer Aufgabe zu tun?.- 4.10 Zum UEben.- 5 Zuverlassigkeit im zeitlichen Verlauf.- 5.1 Einfuhrendes.- 5.2 Zufallige Variable und ihre Funktionen.- 5.2.1 Abgrenzen der Aufgabe.- 5.2.2 Verteilungsfunktion der Ausfalle.- 5.2.3 Zuverlassigkeit.- 5.2.4 Ausfalldichte.- 5.2.5 Ausfallrate.- 5.2.6 Mittlere Zeit bis zum Ausfall.- 5.3 Die Weibull-Verteilung.- 5.3.1 Warum diese Verteilung?.- 5.3.2 Die Ausfallrate.- 5.3.3 Die Zuverlassigkeit.- 5.3.4 Die Ausfalldichte.- 5.4 Unser Beispiel.- 5.5 Zum UEben.- 6 Zuverlassigkeit und Verfugbarkeit.- 6.1 Einfuhrendes.- 6.2 Markov-Modelle.- 6.3 Eine Komponente.- 6.3.1 Das Modell.- 6.3.2 Zuverlassigkeit.- 6.3.3 Konstante Raten.- 6.3.4 Raten von Anordnungen.- 6.4 Zwei Komponenten.- 6.4.1 Das Modell.- 6.4.2 Loesung in einfachen Fallen.- 6.4.3 Zuverlassigkeit bei Instandsetzen.- 6.5 Gruppieren.- 6.5.1 Die Ausgangslage.- 6.5.2 Eine Gruppe gleicher Bauteile.- 6.5.3 Unser Beispiel.- 6.5.4 Unser Beispiel fur zwei Gruppen gleicher Bauteile.- 6.6 Grosse, komplizierte Anordnungen.- 6.7 Zum UEben.- 7 Schwachsteilenanalyse.- 7.1 Einfuhrendes.- 7.2 Ansatze.- 7.2.1 Die Ausgangslage.- 7.2.2 Kennwerte.- 7.2.3 'Optimierung'.- 7.2.4 Vergleichsrechnungen.- 7.3 Walzlagersystem.- 7.3.1 Was untersuchen wir?.- 7.3.2 Die Komponenten.- 7.3.3 Ausfallwahrscheinlichkeit und Lebensdauer.- 7.3.4 Einflussanalyse.- 7.3.5 Schwachstellenanalyse.- 7.4 Antriebsanlage (eines Schiffes).- 7.4.1 Was untersuchen wir?.- 7.4.2 Die Komponenten.- 7.4.3 Die Anordnung.- 7.4.4 Zuverlassigkeit und Verfugbarkeit.- 7.4.5 Ausfall- und Reparaturraten des Antriebes.- 7.4.6 Schwachs tellenanalyse.- 7.4.7 Einflussanalyse der Ausfallraten.- 7.4.8 Einflussanalyse der Reparaturraten.- 7.5 Aufgebesserte Antriebsanlage (eines Schiffes).- 7.5.1 Welche Massnahme wahlen wir?.- 7.5.2 Zuverlassigkeit und Verfugbarkeit.- 7.5.3 Ausfall- und Reparaturraten des Antriebes.- 7.5.4 Schwachstellenanalyse.- 7.5.5 Einflussanalyse der Ausfallraten.- 7.6 Schaltanlage (der elektrischen Energieversorgung).- 7.6.1 Was untersuchen wir?.- 7.6.2 Die Komponenten.- 7.6.3 Die Anordnung.- 7.6.4 Zuverlassigkeit und Verfugbarkeit.- 7.6.5 Ausfall- und Reparaturraten der Schaltanlage.- 7.6.6 Schwachstellenanalyse.- 7.6.7 Einflussanalyse der Ausfallraten.

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