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Overview1 Erkenntnisinteresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1 Warum Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1. 1 Ein emanzipatorisches Paradigma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1. 2 Konstruktivismus und Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1. 1. 3 Konstruktivistische Imperative fUr das wissenschaftliche Vorgehen . . . . 8 1. 1. 4 Sozialer Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 2 Warum Wahmehmungspsychologie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 3 Warum Geschmackswahmehmung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 3. 1 Zum ""Prinzip der undifferenzierten Codierung"" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 3. 2 Kultur & Geschmack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. 3. 3 Ein wichtiger Unterschied zwischen ""Schmecken"" und ""Sehen"" . . . . . . . . 18 1. 4 Warum Vegetarier? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 4. 1 Vegetarier als EBkulturwechsler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 4. 2 Uber-Vegetarier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2 Geschmackswahmehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . '"" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 1 Anfange der Geschmacksforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 2 Biologische und genetische Ansiitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2. 2. 1 Belege gegen die ""traditionellen"" Ansiitze '"" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2. 3 Industrielle Geschmacksforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2. 4 Geschmack, Geruch, Optik und all die anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2. 5 Die Sprache der Geschmackswahmehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2. 6 EinfluB der Kultur und Kulturvergleiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3 Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3. 1 Entfemte Verwandte: Die Strukturalisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3. 2 Die Binnenpsyche: Radikaler Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3. 2. 1 Perspektivenwechsel: Von'den Sinnesorganen zum Gehim . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3. 2. 2 Fragen an den Radikalen Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3. 2. 3 Konstruktivismus und Gestaltpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 3. 2. 4 Autopoiese und Selbstreferentialitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3. 3 Ein sozial-konstruktivistischer Ansatz . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 3. 3. 1 Yom DenkkolleKtiv und den Geschmacksgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3. 3. 2 Unsere Sprache bestimmt unsere Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3. 3. 3 Das ''Y''-Modell der Wahmehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4 Ableitung der Fragestellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 4. 1 Die Divergenz - Hypothese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Full Product DetailsAuthor: Michael Borg-LaufsPublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Vieweg+Teubner Verlag Edition: Softcover reprint of the original 1st ed. 1991 Volume: 31 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.00cm , Length: 23.50cm Weight: 0.302kg ISBN: 9783528064174ISBN 10: 352806417 Pages: 176 Publication Date: 01 January 1991 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of Contents1 Erkenntnisinteresse.- 1.1 Warum Konstruktivismus.- 1.1.1 Ein emanzipatorisches Paradigma.- 1.1.2 Konstruktivismus und Ethik.- 1.1.3 Konstruktivistische Imperative fur das wissenschaftliche Vorgehen.- 1.1.4 Sozialer Konstruktivismus.- 1.2 Warum Wahrnehmungspsychologie?.- 1.3 Warum Geschmackswahrnehmung?.- 1.3.1 Zum Prinzip der undifferenzierten Codierung .- 1.3.2 Kultur & Geschmack.- 1.3.3 Ein wichtiger Unterschied zwischen Schmecken und Sehen .- 1.4 Warum Vegetarier?.- 1.4.1 Vegetarier als Esskulturwechsler.- 1.4.2 UEber Vegetarier.- 2 Geschmackswahrnehmung.- 2.1 Anfange der Geschmacksforschung.- 2.2 Biologische und genetische Ansatze.- 2.2.1 Belege gegen die traditionellen Ansatze.- 2.3 Industrielle Geschmacksforschung.- 2.4 Geschmack, Geruch, Optik und all die anderen.- 2.5 Die Sprache der Geschmackswahrnehmung.- 2.6 Einfluss der Kultur und Kulturvergleiche.- 3 Konstruktivismus.- 3.1 Entfernte Verwandte: Die Strukturalisten.- 3.2 Die Binnenpsyche: Radikaler Konstruktivismus.- 3.2.1 Perspektivenwechsel: Von den Sinnesorganen zum Gehirn.- 3.2.2 Fragen an den Radikalen Konstruktivismus.- 3.2.3 Konstruktivismus und Gestaltpsychologie.- 3.2.4 Autopoiese und Selbstreferentialitat.- 3.3 Ein sozial-konstruktivistischer Ansatz.- 3.3.1 Vom Denkkollektiv und den Geschmacksgestalten.- 3.3.2 Unsere Sprache bestimmt unsere Welt.- 3.3.3 Das Y -Modell der Wahrnehmung.- 4 Ableitung der Fragestellungen.- 4.1 Die Divergenz - Hypothese.- 4.2 Die Entwicklungs - Hypothese.- 5 Die Untersuchung.- 5.1 Methodologische UEberlegungen.- 5.1.1 Konstruktivismus und Methoden.- 5.1.2 Voruberlegungen zur Untersuchung.- 5.1.3 Das Interview als Mittel der Erkenntnisgewinnung.- 5.2 Der Ablauf der Untersuchung.- 5.2.1 UEbersicht uber den Ablauf der Datenerhebung.- 5.2.2 Die Versuchspartnerinnen-Auswahl.- 5.2.3 Zum Ablauf der Interviews und Geschmackstests.- 5.2.3.1 Der erste Termin.- 5.2.3.2 Abschluss des ersten Termins und Zischenzeit: Vegetagebuch .- 5.2.4 Der zweite Interviewtermin.- 5.2.5 Vorbereitung des dritten Termins.- 5.2.6 Der dritte Termin.- 6 Auswertung.- 6.1 Ablauf der Auswertung.- 6.1.1 Erste Aufbereitung der Tonbandprotokolle.- 6.1.2 Inhaltliche Auswertung der kodierten Interviews.- 6.1.3 Auswertung des Geschmackstest.- 6.2 Intraindividuelle Entwicklung.- 6.2.1 Intraindividuelle Entwicklung: Alfons.- 6.2.2 Intraindividuelle Entwicklung: Bettina.- 6.2.3 Intraindividuelle Entwicklung: Charly.- 6.2.4 Intraindividuelle Entwicklung: Daisy.- 6.2.5 Intraindividuelle Entwicklung: Ernst.- 6.2.6 Intraindividuelle Entwicklung: Felix.- 6.3 Interindividuelle Divergenz.- 6.3.1 Drei ausgewahlte Themen der Geschmackswahrnehmung.- 6.3.2 Die sechs Vpn im Vergleich.- 6.4 Die Geschmackstests.- 6.4.1 Ausgewahlte Betrachtungen einzelner Vpn.- 6.4.2 Ausgewahlte Beispiele zur Divergenz.- 6.5 Gesamtinterpretation und Ausblick.- 6.5.1 Die Divergenz-Hypothese.- 6.5.2 Die Entwicklungs-Hypothese.- 6.5.3 Folgerungen fur den Konstruktivismus als Wahrnehmungstheorie.- 6.5.4 Folgerungen fur die Geschmacksforschung.- 7 Reflexion.- 7.1 Wissenschaft als Konstruktionsarbeit.- 7.1.1 Der aufgegebene Mythos.- 7.1.2 Wissen-Schaffen als sozialer Akt.- 7.1.3 Die Fabrikation von Erkenntnis .- 7.2 Zur Konstruktion unserer Forschungsarbeit.- 7.2.1 Die Ausgangs-Situation.- 7.2.2 Die Durchfuhrung der Untersuchung.- 7.2.3 Die theoretische Herleitung.- 7.2.4 Die Auswertung.- 7.2.5 Ist fabrizierte Erkenntnis unwichtige Erkenntnis?.- 7.3 Konstruktivistische Abschlussbewertung.- 8 Zusammenfassung.- Literatur.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |