Zivilrecht - Guter Glaube Im Internationalen Kunsthandel

Author:   Michael Anton
Publisher:   de Gruyter
ISBN:  

9783899497243


Pages:   1308
Publication Date:   19 May 2010
Format:   Hardback
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Zivilrecht - Guter Glaube Im Internationalen Kunsthandel


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Overview

Volume 2 of this handbook comments on the protection of cultural goods from the civil law perspective and examines the ways and means of restitution for cultural goods obtained illegally. The legal acts of acquisition and adverse possession of illicitly transferred artwork as well as the statutory period of limitation and the forfeiture of cultural restitution claims are commented upon from a comparative law point of view. The reader is provided with comprehensive checklists to determine the legally required standards for the acquisition of artwork and cultural goods. A comprehensive presentation of possible sources of documentation for provenance research provides assistance to those in daily practice. In conclusion, the reader is informed in-depth of the legal risks involved in careless behavior on the (inter) national art market. Possible restitution obligations, economic losses and claims for damage in regard to the trade of tainted objects as well as criminal sanctions, penalty charges and internal association sanctions are explained in detail.

Full Product Details

Author:   Michael Anton
Publisher:   de Gruyter
Imprint:   de Gruyter
Dimensions:   Width: 16.30cm , Height: 8.10cm , Length: 23.90cm
Weight:   2.200kg
ISBN:  

9783899497243


ISBN 10:   3899497244
Pages:   1308
Publication Date:   19 May 2010
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

Table of Contents

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Kunsthandel, Museen und Sammler sollten dem Autor dankbar sein f r seinen Einsatz, in ein sumpfiges Gel nde begehbare Planken gelegt zu haben und so eine sichere Durchquerung zu erm glichen. Gerhard Pfennig in: UFITA II/2011 Bereits heute kann getrost von einem opus maximum gesprochen werden, zu welchem Michael Anton nicht nur gratuliert werden kann, sondern welches h chsten Respekt abverlangt. Robert Kirchmaier in: Neue Juristische Wochenschrift 11/2011


Kunsthandel, Museen und Sammler sollten dem Autor dankbar sein für seinen Einsatz, in ein sumpfiges Gelände begehbare Planken gelegt zu haben und so eine sichere Durchquerung zu ermöglichen. Gerhard Pfennig in: UFITA II/2011 Bereits heute kann getrost von einem opus maximum gesprochen werden, zu welchem Michael Anton nicht nur gratuliert werden kann, sondern welches höchsten Respekt abverlangt. Robert Kirchmaier in: Neue Juristische Wochenschrift 11/2011


Bereits heute kann getrost von einem opus maximum gesprochen werden, zu welchem Michael Anton nicht nur gratuliert werden kann, sondern welches h chsten Respekt abverlangt. Ltd. Regierungsdirektor Robert Kirchmaier in: Neue Juristische Wochenschrift 11/2011 Kunsthandel, Museen und Sammler sollten dem Autor dankbar sein fur seinen Einsatz, in ein sumpfiges Gelande begehbare Planken gelegt zu haben und so eine sichere Durchquerung zu ermoglichen. Gerhard Pfennig in: UFITA II/2011 Bereits heute kann getrost von einem opus maximum gesprochen werden, zu welchem Michael Anton nicht nur gratuliert werden kann, sondern welches hochsten Respekt abverlangt. Robert Kirchmaier in: Neue Juristische Wochenschrift 11/2011 Kunsthandel, Museen und Sammler sollten dem Autor dankbar sein f�r seinen Einsatz, in ein sumpfiges Gel�nde begehbare Planken gelegt zu haben und so eine sichere Durchquerung zu erm�glichen. Gerhard Pfennig in: UFITA II/2011 Bereits heute kann getrost von einem opus maximum gesprochen werden, zu welchem Michael Anton nicht nur gratuliert werden kann, sondern welches h�chsten Respekt abverlangt. Robert Kirchmaier in: Neue Juristische Wochenschrift 11/2011


Bereits heute kann getrost von einem opus maximum gesprochen werden, zu welchem Michael Anton nicht nur gratuliert werden kann, sondern welches h chsten Respekt abverlangt. Ltd. Regierungsdirektor Robert Kirchmaier in: Neue Juristische Wochenschrift 11/2011 Kunsthandel, Museen und Sammler sollten dem Autor dankbar sein fur seinen Einsatz, in ein sumpfiges Gelande begehbare Planken gelegt zu haben und so eine sichere Durchquerung zu ermoglichen. Gerhard Pfennig in: UFITA II/2011 Bereits heute kann getrost von einem opus maximum gesprochen werden, zu welchem Michael Anton nicht nur gratuliert werden kann, sondern welches hochsten Respekt abverlangt. Robert Kirchmaier in: Neue Juristische Wochenschrift 11/2011 Kunsthandel, Museen und Sammler sollten dem Autor dankbar sein fur seinen Einsatz, in ein sumpfiges Gelande begehbare Planken gelegt zu haben und so eine sichere Durchquerung zu ermoglichen. Gerhard Pfennig in: UFITA II/2011 Bereits heute kann getrost von einem opus maximum gesprochen werden, zu welchem Michael Anton nicht nur gratuliert werden kann, sondern welches hochsten Respekt abverlangt. Robert Kirchmaier in: Neue Juristische Wochenschrift 11/2011


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Michael Anton, Universität des Saarlandes.

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