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Im Zusammenhang mit dem Wachstum der zeitgen�ssischen St�dte werden Architektur und Urbanismus nicht immer als demokratische Instrumente eingesetzt, sondern manchmal als Attribute eines spekulativen Prozesses. Die Hegemonie privater Interessen hat ausgrenzende Grenzen festgelegt und wichtige Folgen der Fragilit�t und Verknappung bei der Nutzung und Aneignung �ffentlicher R�ume widergespiegelt. Die Stadt wird hier also als eine Symbiose aus ihren r�umlichen Eigenschaften und der sozialen Macht, R�ume zu ver�ndern, diskutiert.Die von der Bev�lkerung selbstverwalteten urbanen Manifestationen stellen dynamische Instrumente des Widerstands f�r das Recht auf Stadt dar und geben Anlass zu Hypothesen �ber die Zukunft der �ffentlichen R�ume, die Dimensionen und Formen der Stadtgestaltung und die Entwicklung ihrer Aneignung. Es besteht die Forderung nach einer �berpr�fung des Stadtentwicklungsprozesses unter Einbeziehung und Schaffung von R�umen f�r eine erweiterte Partizipation, in denen die Verantwortung und das Bewusstsein der B�rgerinnen und B�rger zunehmend pr�sent und in das st�dtische Leben einbezogen werden.

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9786207259090

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