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Die dentofazialen Strukturen m�ssen in drei Raumebenen (d. h. sagittal, transversal und vertikal) beurteilt werden. Dies hilft, zwischen dentoalveol�ren und skelettalen Diskrepanzen zu unterscheiden und ihren relativen Beitrag zur Entstehung von Zahnfehlstellungen zu bewerten. Sie ist auch f�r die Entwicklung einer umfassenden Diagnose und eines Behandlungsplans unerl�sslich. Langgesichtige Menschen zeichnen sich durch Wachstumsvariationen in der vertikalen Ebene aus. Zu den vertikalen Wachstumsmustern geh�ren eine gr��ere Gesamth�he des Gesichts, insbesondere die untere Gesichtsh�he, ein gro�er Winkel der Unterkieferebene, eine Drehung des Unterkiefers im Uhrzeigersinn, ein kurzer Unterkieferrampf und ein gro�er Giebelwinkel. Vertikale Gesichtsmuster k�nnten eine wichtige Rolle f�r das Querwachstum von Ober- und Unterkiefer spielen.

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9786207704019

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