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OverviewDem Wunsch meiner Horer entsprechend lege ich meine gesammelten Vorlesungen an der Technischen Universitat Wien gedruckt vor. Es sind Vorlesungen eines Architekten, der seine Hauptaufgabe in der baulichen Realisierung erkennt. Die voraufge- gangenen Reflexionen wie die gewonnenen Erfahrungen nach der Vollendung des Gebaudes sind Hauptbestandteile meiner den Horern mitgeteilten Erkenntnisse. Also: Architektur als Basis. Einen ebenso wesentlichen Bestandteil bilden die Erkenntnisse von Zeit-und Berufsgenossen, die ich meinen Horern - wenn auch kritisch - ubermittelt habe. Es war nicht meine Absicht, eine Gieselmann-Schule zu schaffen, sondern meinen Horern zu ihrer eigenen Vorstellungswelt, zu ihrer Selbstidentifikation zu verhelfen. Foigerichtig haben daher meine leninistischen Horer vor Jahren ein Anti-Wohnbauscriptum verfaBt, und ebenso folgerichtig habe ich die daraus gewonnenen Anregungen verdrbeitet. Mein Dank gilt daher zunachst den Architekturschriftstellern, deren Ouellen ich zitiert habe. Danach Dank und Bitte um Verzeihung an die, deren Ouellen ich zu zitieren vergaB. SchlieBlich danke ich meinen Mitarbeitern: vor allem meiner Frau, die unermudlich und immer wieder anregend Korrekturen gelesen hat, meinen Assistenten Dipl.-Ing. Gunter Lautner, Dipl.-Ing. Peter Scheiffinger, Dipl.-Ing. Rudolf Szedenik und Dipl.-Ing. Jan Turnowsky fur die Suche nach den Bei- spielen. Full Product DetailsAuthor: Reinhard GieselmannPublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Vieweg+Teubner Verlag Edition: Softcover reprint of the original 1st ed. 1979 Dimensions: Width: 21.00cm , Height: 0.80cm , Length: 29.70cm Weight: 0.385kg ISBN: 9783528080372ISBN 10: 352808037 Pages: 134 Publication Date: 01 January 1979 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of Contents1 Familiares Wohnen.- A Grundlagen.- 1 Das Vokabular.- Wohnen.- Wohnung: Definitionen.- Wohnung: Dimensionen.- 2 Semantik des Wohnens.- Das mechanistische System.- Das idealistische System.- Das strukturelle Ordnungsprinzip.- 3 Die Bewohner.- 4 Flexibilitat.- B Die Bereiche der Wohnung.- 1 Der Wohnraum.- Der Raum.- Der Wohnraum.- 2 Der Individualbereich.- 3 Die Nassraume.- Historisch-Technisches.- Hygiene-Raume.- Das Bad.- Haushaltsraume.- Die Kuche.- Funktionelle Kriterien.- Psychologische Kriterien.- Planungsdetails.- Arbeitsablaufe.- Terminologie und Masse.- Der Hausarbeitsraum.- 4 Kommunikationsraume.- C Die Wohnung, das Wohnhaus.- 1 Das freistehende, individuelle Einfamilienhaus als Einzelbau.- Einflusse.- Die kontinentale Villa.- Das englische Landhaus.- Frank Lloyd Wright.- Das japanische Wohnhaus.- Das typisierte Einfamilienhaus:.- Fertig- und Montagehauser.- Wohnwagen.- 2 Multiple Anwendung von Wohnungstypen im Flachbau.- Schwache Verdichtung: Hausgruppen.- Starke Verdichtung.- Strukturbildung.- Flachige Struktur (Hofhauser).- Hofgroessen.- Hofhaus-Typen.- Lineare Reihung (Reihenhauser).- Werksiedlungen.- Die Gartenstadt-Bewegung.- Die Stadterweiterung nach dem Ersten Weltkrieg.- Entwicklungstendenzen.- 3 Multiple Anwendung von Wohnungstypen im Terrassenbau.- Hangterrassenhauser.- Freistehende Terrassenhauser.- 4 Vertikale Stapelung multipel angewendeter Wohnungstypen.- Bautrager.- Kosten und Mieten.- Geschichtliche Entwicklungen.- in Berlin.- in Wien.- Nach dem Ersten Weltkrieg in Wien.- ... und in Berlin.- Nach dem Zweiten Weltkrieg in Wien.- ... und in Berlin.- Berlin und Wien-Vergleich.- Erschliessungselemente.- Aussengangtypen.- Innengangtypen.- Spannertypen.- Treppen.- Aufzuge.- 5 Folge- und Gemeinschaftseinrichtungen.- Parksysteme.- Freiflachen.- Mullbeseitigung.- Waschkuchen.- 6 Das Wohnhochhaus.- 2 Sonderformen.- Heime.- 1 Grundlagen.- Problematik der Separierung bestimmter Gruppen aus der Gesellschaft.- AEussere und innere Integrierung.- Reproduzierbarkeit.- 2 Altenheime.- Altenwohnungen.- Altenheim.- Altenpflegeheim.- 3 Studentenheime.- 4 Kindergarten und Kindertagesstatten.- Kindertagesstatten.- Kinderdoerfer.- 5 Jugendheime.- Zitierte und erganzende Quellen.- Weitere Literatur.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |