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OverviewAlles Wissen ist sprachlich verfasst. Das gilt auch für das wissenschaftliche Wissen. Deshalb ist es wichtig, Sprache in der Wissenschaft nicht nur unter Kommunikationsgesichtspunkten – das Englische als neue lingua franca der Wissenschaft –, sondern auch unter systematischen, historischen und kulturellen Gesichtspunkten zu betrachten. Mehrsprachigkeit erweist sich hier als förderlich für die Wissenschaft, nicht als hinderlich, wie es üblicherweise heißt. Die vorliegende Studie bringt dafür sowohl systematische als auch historische und institutionelle Argumente. Full Product DetailsAuthor: Jürgen Mittelstraß , Jürgen Trabant , Peter FröhlicherPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: J.B. Metzler Edition: 1. Aufl. 2016 Weight: 0.070kg ISBN: 9783476043665ISBN 10: 3476043665 Pages: 42 Publication Date: 15 December 2016 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsVorwort.- Einleitung.- 1. Sprache und Wissen.- 2. Historische Entwicklungen.- 3. Disziplinäre Unterschiede.- 4.Globalisierung und Sprachhegemonie.- 5. Kritik der Einsprachigkeit – weitere Aspekte.- 6. Empfehlungen.- Literatur.ReviewsAuthor InformationJürgen Mittelstraß, Professor em. für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Konstanz. Jürgen Trabant, Professor em. für Sprachwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Peter Fröhlicher, Professor für Geschichte der Französischen Literatur von der Renaissance bis zur Gegenwart an der Universität Zürich. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |