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OverviewDer Willehalm (ca. 1210/1220) ist eines der bedeutendsten epischen Werke der mittelhochdeutschen Literatur. Im Mittelpunkt der Handlung, die auf französische Quellen zurückgeht, stehen die beiden Schlachten auf Alischanz, in denen die Christen unter der Führung des Markgrafen Willehalm gegen die Heiden kämpfen. Diese Schlachten, deren Erste für die Christen vernichtend, deren Zweite aber glorreich endet, sind nicht nur religiös und politisch motiviert, sondern in ihnen geht es auch um persönliche Rache. Das Werk stellt sich als kunstvolle poetische Verflechtung von Kreuzzugs- und Reichsthematik, einer neuartigen Heidendarstellung und höfisch-gesellschaftlichen Motiven dar und legt bis heute Zeugnis ab von Wolframs überragender dichterischer Meisterschaft. Die Studienausgabe bietet - jetzt in der dritten, durchgesehenen und um ein neues Vorwort ergänzten Auflage - den Originaltext und eine Übersetzung in modernes Deutsch. Eine Handlungsübersicht und ein Namenregister erleichtern den Zugang zum Werk. Full Product DetailsAuthor: Wolfram von Eschenbach , Dieter Kartschoke , Dieter Kartschoke , Dieter KartschokePublisher: De Gruyter Imprint: De Gruyter Edition: 3. durchges. Aufl. Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 2.00cm , Length: 24.00cm Weight: 0.739kg ISBN: 9783110178357ISBN 10: 3110178354 Pages: 331 Publication Date: 28 July 2003 Audience: College/higher education , Adult education , General/trade , Undergraduate , Further / Higher Education Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Available To Order ![]() We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsAus dem Vorwort zur Neuauflage: Jede Ubersetzung ist der Versuch einer Annaherung, die nur in der unablassigen Umformulierung und Neufassung halbwegs gelingen kann. Das gilt vor allem fur die Ubertragung altere deutscher Texte, die diese aufschliessen, aber nicht ersetzen soll. Hier kommt es nicht auf einen in sich schlussigen und ansprechenden neuhochdeutschen Zieltext an, es geht allein darum, das Verstandnis des mittelhochdeutschen Ausgangstextes durch das Angebot der Ubersetzungformulierungen zu erleichtern. Trotzdem muss eine nur dienende Ubersetzung auch fur sich lesbar sein, weil sie nicht nur den Wortlaut, sondern auch den jeweils ubergreifenden Kontext begreifbar machen soll. Dieter Kartschoke Aus dem Vorwort zur Neuauflage: Jede bersetzung ist der Versuch einer Ann herung, die nur in der unabl ssigen Umformulierung und Neufassung halbwegs gelingen kann. Das gilt vor allem f r die bertragung ltere deutscher Texte, die diese aufschlie en, aber nicht ersetzen soll. Hier kommt es nicht auf einen in sich schl ssigen und ansprechenden neuhochdeutschen Zieltext an, es geht allein darum, das Verst ndnis des mittelhochdeutschen Ausgangstextes durch das Angebot der bersetzungformulierungen zu erleichtern. Trotzdem muss eine nur dienende bersetzung auch f r sich lesbar sein, weil sie nicht nur den Wortlaut, sondern auch den jeweils bergreifenden Kontext begreifbar machen soll. Dieter Kartschoke Aus dem Vorwort zur Neuauflage: Jede Ubersetzung ist der Versuch einer Annaherung, die nur in der unablassigen Umformulierung und Neufassung halbwegs gelingen kann. Das gilt vor allem fur die Ubertragung altere deutscher Texte, die diese aufschliessen, aber nicht ersetzen soll. Hier kommt es nicht auf einen in sich schlussigen und ansprechenden neuhochdeutschen Zieltext an, es geht allein darum, das Verstandnis des mittelhochdeutschen Ausgangstextes durch das Angebot der Ubersetzungformulierungen zu erleichtern. Trotzdem muss eine nur dienende Ubersetzung auch fur sich lesbar sein, weil sie nicht nur den Wortlaut, sondern auch den jeweils ubergreifenden Kontext begreifbar machen soll. Dieter Kartschoke Aus dem Vorwort zur Neuauflage: Jede bersetzung ist der Versuch einer Annherung, die nur in der unablssigen Umformulierung und Neufassung halbwegs gelingen kann. Das gilt vor allem fr die bertragung ltere deutscher Texte, die diese aufschlieen, aber nicht ersetzen soll. Hier kommt es nicht auf einen in sich schlssigen und ansprechenden neuhochdeutschen Zieltext an, es geht allein darum, das Verstndnis des mittelhochdeutschen Ausgangstextes durch das Angebot der bersetzungformulierungen zu erleichtern. Trotzdem muss eine nur dienende bersetzung auch fr sich lesbar sein, weil sie nicht nur den Wortlaut, sondern auch den jeweils bergreifenden Kontext begreifbar machen soll. Dieter Kartschoke Aus dem Vorwort zur Neuauflage: Jede Ubersetzung ist der Versuch einer Annaherung, die nur in der unablassigen Umformulierung und Neufassung halbwegs gelingen kann. Das gilt vor allem fur die Ubertragung altere deutscher Texte, die diese aufschlieen, aber nicht ersetzen soll. Hier kommt es nicht auf einen in sich schlussigen und ansprechenden neuhochdeutschen Zieltext an, es geht allein darum, das Verstandnis des mittelhochdeutschen Ausgangstextes durch das Angebot der Ubersetzungformulierungen zu erleichtern. Trotzdem muss eine nur dienende Ubersetzung auch fur sich lesbar sein, weil sie nicht nur den Wortlaut, sondern auch den jeweils ubergreifenden Kontext begreifbar machen soll. Dieter Kartschoke Aus dem Vorwort zur Neuauflage: -Jede Ubersetzung ist der Versuch einer Annaherung, die nur in der unablassigen Umformulierung und Neufassung halbwegs gelingen kann. Das gilt vor allem fur die Ubertragung altere deutscher Texte, die diese aufschlieen, aber nicht ersetzen soll. Hier kommt es nicht auf einen in sich schlussigen und ansprechenden neuhochdeutschen Zieltext an, es geht allein darum, das Verstandnis des mittelhochdeutschen Ausgangstextes durch das Angebot der Ubersetzungformulierungen zu erleichtern. Trotzdem muss eine nur dienende Ubersetzung auch fur sich lesbar sein, weil sie nicht nur den Wortlaut, sondern auch den jeweils ubergreifenden Kontext begreifbar machen soll.- Dieter Kartschoke Aus dem Vorwort zur Neuauflage: Jede bersetzung ist der Versuch einer Ann herung, die nur in der unabl ssigen Umformulierung und Neufassung halbwegs gelingen kann. Das gilt vor allem f r die bertragung ltere deutscher Texte, die diese aufschlie en, aber nicht ersetzen soll. Hier kommt es nicht auf einen in sich schl ssigen und ansprechenden neuhochdeutschen Zieltext an, es geht allein darum, das Verst ndnis des mittelhochdeutschen Ausgangstextes durch das Angebot der bersetzungformulierungen zu erleichtern. Trotzdem muss eine nur dienende bersetzung auch f r sich lesbar sein, weil sie nicht nur den Wortlaut, sondern auch den jeweils bergreifenden Kontext begreifbar machen soll. Dieter Kartschoke Author InformationWerner Schröder ist emeritierter Professor für Germanische und Deutsche Philologie der Philipps-Universität Marburg. Dieter Kartschoke ist emeritierter Professor für Deutsche Philologie der Freien Universität Berlin. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |