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Die gemeinsam genutzte Elektromobilität verändert den städtischen Verkehr und verspricht sauberere, effizientere und leichter zugängliche Möglichkeiten, sich durch die Städte zu bewegen. Ihr Erfolg hängt jedoch nicht nur von Technologie und Politik ab, sondern auch davon, wie die Nutzer diese neuen Verkehrsmittel wahrnehmen und akzeptieren.Dieses Buch untersucht die Wahrnehmung der Verkehrsnutzer von gemeinsam genutzten E-Bikes und E-Autos, wobei Amsterdam als detaillierte Fallstudie dient. Auf der Grundlage von Umfragedaten von über 500 Teilnehmern werden die wichtigsten demografischen, verhaltensbezogenen und einstellungsbezogenen Faktoren ermittelt, die die Akzeptanz fördern oder behindern. Hindernisse wie Kosten, Bequemlichkeit und Vertrauen werden ebenso untersucht wie Umweltbelange und Offenheit für Innovationen.Durch die Kombination empirischer Daten mit umfassenderen Überlegungen zu Mobilität und Nachhaltigkeit leistet das Buch einen Beitrag zu den laufenden Debatten über die Zukunft des Verkehrs. Es ist von Interesse für Wissenschaftler aus den Bereichen Verkehrsplanung, Stadtforschung und Umweltpolitik sowie für Praktiker und politische Entscheidungsträger, die sich für den weltweiten Ausbau von Shared-Mobility-Systemen einsetzen.

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9786209287305

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