Vorlesungen Über Bedeutungslehre Sommersemester 1908

Author:   Edmund Husserl ,  U. Panzer
Publisher:   Springer
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1987
Volume:   26
ISBN:  

9789401084819


Pages:   269
Publication Date:   20 September 2011
Format:   Paperback
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Vorlesungen Über Bedeutungslehre Sommersemester 1908


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Full Product Details

Author:   Edmund Husserl ,  U. Panzer
Publisher:   Springer
Imprint:   Springer
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1987
Volume:   26
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 1.60cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.468kg
ISBN:  

9789401084819


ISBN 10:   9401084815
Pages:   269
Publication Date:   20 September 2011
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   Manufactured on demand   Availability explained
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Table of Contents

§ 1. Zum Thema der Vorlesung.- § 2. Das Verhältnis der Vorlesung zu den Logischen Untersuchungen.- 1. Kapitel. Wortlautbewusstsein und Bedeutungsbewusstsein.- § 3. Kontrastierung von Wortlaut- und Bedeutungsbewußtsein.- § 4. Phänomenologische Charakteristik der eigentümlichen Art des Zusammenhangs zwischen Wortlaut- und Bedeutungsbewußtsein.- 2. Kapitel. Bedeuten und Bedeutung.- § 5. Ablehnung des psychologistischen Bedeutungsbegriffs.- § 6. Die bedeutete Gegenständlichkeit und das Besagte als solches.- § 7. Satzbedeutung, Sachverhalt und Sachlage.- § 8. Der phänologische (phansische) und der phänomenologische (ontische) Bedeutungsbegriff.- 3. Kapitel. Der Sinn der Rede von der Gegenständlichen Beziehung der Vorstellungen.- § 9. Schwierigkeiten.- § 10. Nähere Ausarbeitung der Schwierigkeit, wie das Verhältnis von Bedeutung und Gegenstand schlechthin zu verstehen sei.- § 11. Die Synthesis der Identifikation.- § 12. Ergänzungen.- 4. Kapitel. Die Konstitution der Gegenstände-worüber.- § 13. Stand der Untersuchung.- § 14. Fixierung der Terminologie.- § 15. Die Identitätsprädikation bringt den Sinn der gegenständlichen Beziehung zum ersten Ausspruch.- § 16. Die Frage nach der Wahrheit der prädikativen Identifizierungsgedanken.- § 17. Die Bestimmung der vorstellenden Akte durch ihre Fähigkeit, in identifizierende Synthesis zu treten.- § 18. Die nominalen Akte als die eigentlich Gegenstand gebenden Akte. Die Möglichkeit der Nominalisierung.- § 19. Die nominale Vorstellung ist eine Grundfunktion innerhalb der vollen Aussage.- §20. Rekapitulation der vorangegangenen Überlegungen.- §21. Wahre und bloß vorgestellte gegenständliche Beziehung. Urteilen unter Assumtion.- 5. Kapitel. Die Kategorialen Gegenstände.- §22. Schlichtes —kategoriales — verbales Vorstellen. Kategoriale Form und kategoriale Materie.- § 23. Der Unterschied von Gegenstand-worüber und kategorialem Gegenstand. Nominalisierung und kategoriale Reflexion.- § 24. Die kategoriale Reflexion ist ein gebender Akt, wenn das zugrundeliegende Urteilen evident ist.- § 25. Rückblick auf den bisherigen Gang der Betrachtungen.- § 26. Die Korrelation von sprachlichem Ausdruck, phänologischen Wesen und Kategorialien.- § 27. Der wesentliche Unterschied der korrelativen Bedeutungsbegriffe.- § 28. Die im Wesen jedes kategorialen Aktes liegende Möglichkeit der assumtiven Wendung.- § 29. Das assumtive Kategoriale, die Gemeintheit als solche, ist jedem prädikativen Akt beizumessen.- §30. Ergänzungen.- 6. Kapitel. Die Bestimmung der blossen Bedeutung (im phansischen wie im ontischen Sinn).- §31. Kategorialer Gegenstand und kategoriales Wesen.- § 32. Bedeutung als propositionale Essenz oder Möglichkeit.- § 33. Vollkommenheitsstufen der Wesensgegebenheit.- §34. Deckungsverhältnisse.- §35. Die bloße ontische Bedeutung, der Satz im objektiv logischen Sinn, ist die leere Form des Kategorialen.- 7. Kapitel. Die wesentlichen Unterscheidungen der Urteile.- §36. Daseins- und Wesensurteile.- § 37. Modifikationen innerhalb der Sphäre des Wesensbewußtseins.- § 38. Sphären apriorischen Urteilens.- § 39. Evidenz der rein grammatischen und der rein logischen Urteile. Expliziter, artikulierter Vollzug der kategorialen Gliederungen und Formen.

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