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OverviewFull Product DetailsAuthor: Clara DrummerPublisher: Sidestone Press Imprint: Sidestone Press Volume: 13 ISBN: 9789464270136ISBN 10: 9464270136 Pages: 350 Publication Date: 28 March 2022 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsPreface of the series editors Vorwort der Autorin 1. Wandel der Bestattungssitten in Mitteldeutschland 2. Soziale Transformationsprozesse als Forschungsgegenstand 2.1 Merkmale von sozialen Gruppenidentitäten 2.2 Kollektive Handlungen durch Gruppenzugehörigkeit 2.3 Soziale Transformation als Folge kollektiver Handlungen 2.4 Umsetzung zur Untersuchung sozialer Transformationsprozesse 2.5 Eignung sozialer Identitäten in der Archäologie 2.6 Anwendung auf das Arbeitsgebiet 2.7 Modell sich wandelnder sozialer Gruppenidentitäten 2.8 Der Faktor Migration im Modell 2.9 Theoretischer Ansatz zum Thema Migration 2.10 Aktuelle Annahmen zu Migrationsbewegungen 2.11 Reflexion der Steppenhypothesen und Migrationsdebatte 2.12 Auswirkungen der Migrationsdebatte auf die vorliegende Studie 3. Forschungsgeschichtlicher Überblick 3.1 Hessische und westfälische Megalithgräber mit Wartbergkeramik 3.2 Mitteldeutsche Becherkulturen 3.3 Auswirkungen auf Forschungsfragen und Ergebnisse 4. Deutsche Mittelgebirgszone als Untersuchungsgebiet 4.1 Geomorphologie des Arbeitsgebietes 4.2 Bodenkunde und Erosion 4.3 Klimatische Bedingungen 4.4 Landschafts- und Subsistenzveränderungen 5. Das Spätneolithikum im Untersuchungsgebiet 5.1 Verbreitung von Fundstellen 5.2 Standortfaktoren der Fundstellen 5.3 Ergebnis für die spätneolithischen Fundplätze 5.4 Neue Ergebnisse der Siedlung Wittelsberg 6. Das Endneolithikum im Untersuchungsgebiet 6.1 Verbreitung von Fundstellen 6.2 Standortfaktoren 6.3 Ergebnis für die endneolithischen Fundplätze 7. Der Übergang vom Spät- zum Endneolithikum 7.1 Chronologische Betrachtung 7.2 Verfügbare Daten und deren Eignung für die Untersuchungen 7.3 Auswahl der Fundstellen 7.4 Ausgewählte Fragestellungen zur Untersuchung von Identitäten 7.5 Untersuchung der Transformationen anhand von Gruppenidentitäten 8. Kategorische Identifikationsmerkmale 8.1 Keramikstil als Identitätsausdruck 8.1.1 Unterschiedliche Keramikstile in spätneolithischen Kontexten 8.1.2 Verbreitung der Keramikverzierungen 8.1.3 Unterschiedliche Verteilungsmuster der Verzierungen 8.1.4 Kontextabhängigkeit der Keramikverzierungen 8.1.5 Regionale Verteilungsmuster 8.1.6 Diskussion der Repräsentativität des Datenbestands 8.1.6 Interpretation der typologischen Beziehungen 8.1.7 Bevorzugung von Keramikverzierungen als regionaler Gruppenausdruck 8.2. Bestattungswesen und Rituale im Grabkontext 8.2.1 Methodische Herangehensweise 8.2.2 Grabtypen und soziale Organisation als Identifikationsmerkmale 8.2.3 Das Konzept der Grabbauten 8.2.4 Grabtypen 8.2.5 Bestattungssitten 8.2.6 Rituale im Grabkontext 8.2.7 Grabtypen als spätneolithische Regionalgruppen 8.2.8 Endneolithische Aktivitäten in Galeriegräbern 8.2.9 Das Galeriegrab Altendorf und dessen Bestattungswesen 8.2.10 Veränderungen im Bestattungswesen 8.2.11 Rekonstruktion der Bestattungsgemeinschaften als soziale Gruppen 8.2.12 Regionalität der Bestattungssitten als kategorische Identifikation 8.3 Schmuck, soziale Funktionen und kategorische Identität 8.3.1 Schmuckobjekte als Totenausstattung im Untersuchungsgebiet 8.3.2 Alter und Geschlecht als Identifikationsmerkmale 8.3.3 Fragestellungen bei der Betrachtung der Schmuckobjekte 8.3.4 Auswertung der Untersuchung von Schmuckobjekten 8.3.5 Diskussion der Untersuchungen 8.3.6 Wandel des sozialen Identifikationsausdruckes durch Schmuck 8.4. Zeichensteine und Bildersprache im ausgehenden Neolithikum 8.4.1 Ikonographische Analyse der Zeichensteine 8.4.2 Fragestellungen 8.4.3 Zeichensteine in Grabkontexten 8.4.4 Grabstelen 8.4.5 Menhirstelen 8.4.6 Weitere verzierte Zeichensteine 8.4.7 Verbindung von Grabsteinen und Stelen durch Motive und sekundäre Verbauung 8.4.8 Stilistische Einordnung und Datierung durch Kontexte 8.4.9 Bedeutung der Motive und Muster 8.4.10 Weitläufige Parallelen 8.4.11 Zeichensteine als Bindeglied überregionaler Gruppen 8.5 Zusammenfassung kategorische Identifikation 8.5.1 Spätneolithische Großkonzepte der kategorischen Identifikation und lokale Varianten 8.5.2 Auflösung regionaler Gruppen und Individualisierung der kategorischen Identifikation im Endneolithikum 9. Relationale Identifikationsmerkmale 9.1 Keramiktechnologie und Transformation 9.1.1 Technologische Unterschiede zur Identifizierung von Gruppen 9.1.2 Bestimmung von Warengruppen 9.1.3 Auswertung der spät- und endneolithischen Warengruppen 9.1.4 Technologiekonstanz und Kontextabhängigkeit 9.2 Innovation Kupfer und deren Auswirkung auf die Identität 9.2.1 Soziale Auswirkungen der Innovation 9.2.2 Zusammenstellung der Kupferfunde 9.2.3 Formenwandel und Kupfersorten als relationale Identifikation 9.2.4 Regionale Kupferadaption zwischen Technologiekonstanz und Typenwandel 9.3 Die Bedeutung des Schmuckes im sozialen Netzwerk 9.3.1 Strukturwandel anhand von Schmucknetzwerken 9.3.2 Zentralitäten als Analysemethodik 9.3.3 Auswertung der SNA der spätneolithischen Gräber 9.3.4 Auswertung der SNA der endneolithischen Gräber 9.3.5 Datenverzerrung aufgrund von Häufigkeiten 9.3.6 Effektiver Strukturwandel der Netzwerke im Endneolithikum 9.3.7 Chronologische Entwicklung der sozialen Netzwerke 9.3.8 Strukturwandel durch Bedeutungswandel 9.4 Haplogenetische Entwicklung der mtDNA 9.4.1 Haplogruppen und deren Wandel im Laufe des Neolithikums 9.4.2 Auswertung der Haplogruppen und genetischen Events 9.4.3 Beprobungslücken und ihre Auswirkungen 9.4.4 Kritikpunkte bei der Implementierung von aDNA-Studien 9.4.5 Lokale Entwicklung in der deutschen Mittelgebirgszone 9.4.6 Bestattungsgemeinschaften im Spiegel der mtDNA 9.5. Zusammenfassung relationale Identifikation 9.5.1 Zwischen lokal, regional und global: spätneolithische Relationen 9.5.2 Weiterentwicklungen statt Krisen anhand der endneolithischen relationalen Identifikation 10. Das Zusammenspiel relationaler und kategorischer Identifikation 10.1. Veränderungen der kategorischen Identifikation 10.2. Veränderungen der relationalen Identifikation 10.3. Bestandteile der sozialen Gruppenidentifikationen und ihr Einfluss 10.4 Das Individuum im Identitätsausdruck des 3. Jahrtausends v. Chr 11. Untersuchungen möglicher Migrationsbewegungen 11.1 Wirtschaftsweise als Anzeiger für Migrationen 11.2 Mitgebrachte Technologien 11.3 Keramikverzierungen und Importe 11.4 Soziale Organisationsstrukturen und Migrationen 11.5 Steppenkrieger, Schnurkeramik und das Bestattungswesen 11.5 Import oder Export von Hammerkopfnadeln? 11.6 Steppenkomponente und patrilineare Weitergabe 11.7 Viele kleine statt einer großen Migration 11.8 Bedeutung von Migration für die Gruppenidentitäten 12. Der soziale Transformationsprozess im ausgehenden Neolithikum 12.1 Die Entwicklung vom Kollektiv zum Individuum 12.2 Gründe und Auslöser sozialer Transformation 12.3 Punktuelle und großflächige Entwicklungstendenzen 12.4 Geographischer Ausblick im 3. Jahrtausend v. Chr 12.4.1 Nachnutzung von Kollektivgräbern 12.4.2 Lokale Kontinuitäten der Gruppenidentitäten 12.4.3 Gleich und anders: Wandel der Sozialstrukturen 12.4.4 Individualisierung und Kommunikation über Netzwerke 13. Das Ende des Neolithikums und der Anfang des Individuums Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse Katalog Beschreibungen der Zeichensteine Listen Abkürzungsverzeichnis TafelnReviewsAuthor InformationClara Drummer (1988, Nuremberg, Germany) studied Archaeological Sciences at the Friedrich-Alexander-University, Erlangen-Nuremberg between 2011 and 2016 and has worked since 2016 as an independent archaeologist. She joined the DFG Collaborative Research Centre CRC1266 ‘Scales of Transformations’ at Kiel University in January 2017 for her PhD studies and obtained her doctoral degree (Dr. phil.) in April 2020. Until August 2020 she was a research associate at the Institute of Pre- and Protohistoric Archaeology in Kiel and is now a UAV spatial data analyst for archaeology and cultural heritage at Orthodrone GmbH. Her interest in social archaeology regarding group identities led to an interdisciplinary approach that combined aDNA-studies with group identities and provides a new archaeological interpretation on the transformations at the end of the 3rd mill. BCE in the German Lower Mountain Range. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |