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Overviewihr eine gezielt beschnittene Doktrin zu machen, zu deren Verwaltung sich eif rige Leute drängen. - In jedem der verglichenen Fälle war das durchaus nicht , ,im Sinne der Erfinder"". Da ist es zur Klärung allemal gut, zu den Quellen hinaufzusteigen und nachzusehen, wo die Ursprünge waren, und wie sich alles seinerzeit entwickelt hat. Dabei schärft sich der Blick für den wesentlichen Kern und das Beiwerk, sowie für sachliche und persönliche Gründe und Bedeutung unausweichlicher Auseinandersetzungen. So sehe ich den Sinn dieses Buches. Ob es ganz objektiv ist? - Das wäre zuviel verlangt! Denn wer kann die Entwicklung seiner Kinder ganz objektiv sehen? Daß es redlich ist, darauf kommt es an; und das muß man ihm zuerkennen. Nicht das Durchsetzen einer Doktrin wird hier betrieben, sondern hier werden dargestellt die Entwicklung und der Inhalt eines neu-entstandenen Wissenschaftszweiges und seiner vielfäl tigen und sorgsam abgewogenen Methoden. Das Buch ist aueh frei von der Meinung, man müsse - um das Gesicht zu wahren - auf Entdeckungsschritten verharren, die einst originell waren, nun aber teilweise überholt sind. Der Ver fasser zeigt sich offen jeder sinnvollen Kritik und Korrektur, ist jedoch ausrei chend unhöflich, um unhaltbare Einwände begründet abzuweisen. Full Product DetailsAuthor: K. LorenzPublisher: Springer Verlag GmbH Imprint: Springer Verlag GmbH Edition: Softcover reprint of the original 1st ed. 1978 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.70cm , Length: 24.40cm Weight: 0.562kg ISBN: 9783709130988ISBN 10: 3709130980 Pages: 308 Publication Date: 05 June 2012 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsHistorische Einleitung.- Erster Teil: Methodenlehre.- I. Biologisches Denken.- II. Die Forschungsweise der Biologie, insbesondere der Ethologie.- III. Die Leistungsbeschränkung nicht-systemgerechter Methoden in der Verhaltensforschung.- IV. Die vergleichende Methode der Stammesgeschichtsforschung.- Zweiter Teil: Phylogenetisch programmierte physiologische Mechanismen des Verhaltens.- I. Die erbkoordinierte Bewegung oder Instinktbewegung.- II. Afferente Vorgänge.- III. Die Probleme des „Reizes“.- IV. Komplexe Systeme, aufgebaut aus den vorbesprochenen Mechanismen des Verhaltens.- V. Wie einheitlich ist „ein Instinkt“?.- VI. Augenblicks-Information verwertende Mechanismen.- VII. Mehrfach motiviertes Verhalten.- Dritter Teil: Adaptive Modifikation des Verhaltens.- I. Allgemeines über Modifikation.- II Lernvorgänge ohne Assoziation.- III. Lernvorgänge mit Assoziation ohne Rückmeldung des Erfolges.- IV. Lernen aus den Folgen des Verhaltens.- V. Motorisches Lernen, Willkürbewegung und Einsicht.- VI. Das Neugierverhalten.- Nachwort zum 3. Teil.- Namen- und Sachverzeichnis.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |