Vererbung für Systementwickler: Grundlagen und Anwendungen

Author:   Jürgen Kunz
Publisher:   Springer Fachmedien Wiesbaden
Edition:   1995 ed.
ISBN:  

9783528053086


Pages:   261
Publication Date:   01 January 1995
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Vererbung für Systementwickler: Grundlagen und Anwendungen


Overview

Vor allem im Zusammenhang mit der Objektorientiertheit kommt der Verer- bung in der Informatik eine stetig wachsende Bedeutung zu. Vererbung ist aber nicht nur ein zentrales Konzept in objektorientierten Programmiersprachen und Datenbanksystemen, sie spielt auch in wichtigen Bereichen der Kiinstlichen In- telligenz eine hervorragende Rolle und wird in Zukunft selbst die relationalen Datenbanksysteme bereichern. Das Buch will mit dem Schwerpunkt auf der Programmierung die Grundlagen des Vererbungsgedankens darstellen und sie an reprasentativen Beispielen aus dem Bereich der Programmiersprachen, der Kiinstlichen Intelligenz und Daten- banksysteme illustrieren. Es richtet sich sowohl an Entwickler wie an Studierende, denen es ein umfassendes Wissen und ein Gefiihl fiir die Zusammenhange dieses Gebiets geben solI. Dank Am Entstehen dieses Buchs haben zahlreiche Personen mitgewirkt, denen ich an dieser Stelle danken will. Besonders zu erwahnen ist Herr Prof. Dr. Guido Moerkotte, von ihm stammen wesentliche Anregungen zum Inhalt und zahlreiche Literaturhinweise. Ohne ihn hatte das Buch nicht in dieser Gestalt entstehen konnen. Die Herren Carl-Martin Decker, Peter Kiihn, Frank Kunz, Helmuth Riess und Roland Wagener haben den Text korrekturgelesen und viele Verbessungsvor- schlage gegeben. Herr Carl-Martin Decker hat das Buchprojekt besonders intensiv begleitet und u.a. verschiedene Compiler-Tests durchgefiihrt. Herr Frank Kunz hat neb en seiner Durchlesearbeit die Grafiken erstellt. Mein Dank gilt weiter den Mitarbeitern des Vieweg-Verlags, die zum Werk beigetragen haben; besonders Herrn Dr. Reinald Klockenbusch, der durch sein friihes Vertrauen in die Themenstellung das Buchprojekt ermoglicht hat.

Full Product Details

Author:   Jürgen Kunz
Publisher:   Springer Fachmedien Wiesbaden
Imprint:   Vieweg+Teubner Verlag
Edition:   1995 ed.
Dimensions:   Width: 14.80cm , Height: 1.50cm , Length: 21.00cm
Weight:   0.364kg
ISBN:  

9783528053086


ISBN 10:   3528053089
Pages:   261
Publication Date:   01 January 1995
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

1 Einleitung.- 1.1 Anwendungsbeispiel.- 1.2 Lesehinweise.- 2 Programmierung.- 2.1 Voraussetzungen.- 2.1.1 Prozeduren, Bloecke, Deklarationen und Speicherverwaltung.- 2.1.2 Abstrakter und konkreter Datentyp.- 2.1.3 Module.- 2.1.4 Es geht auch anders: LISP.- 2.2 Klassen und Vererbung.- 2.2.1 Klassen.- 2.2.2 Vererbung.- 2.3 Objektorientierte Programmierung.- 2.3.1 Einbettung in ein Kommunikationsmodell.- 2.3.2 Etwas Wasser im Wein.- 2.3.3 Objektorientierte Analyse und Entwurf.- 2.3.4 Ein unterschiedlicher Programmablauf.- 2.4 Subklassen und Subtypen.- 2.4.1 Problemstellung.- 2.4.2 Was ist eigentlich ein Subtyp?.- 2.4.3 Hilfen durch die Programmiersprache.- 2.5 Module, verteilte Objekte und Wiederverwendung.- 2.5.1 Klassen und Vererbung versus Module.- 2.5.2 Wiederverwendung.- 2.5.3 Verteilte Objekte.- 2.6 Zusammenfassung.- 2.6.1 Einleitend genannte Ziele.- 3 Programmiersprachen.- 3.1 Simula.- 3.1.1 Entstehung von Simula.- 3.1.2 Das imperative Erbe.- 3.1.3 Klassen in Simula.- 3.1.4 Vererbung.- 3.1.5 Der Zugriff auf das richtige Attribut.- 3.1.6 Entwicklungsumgebung.- 3.1.7 Bedeutung von Simula.- 3.2 Smalltalk.- 3.2.1 Der objektorientierte Ansatz zur Beherrschung des Systems.- 3.2.2 Metaklassen.- 3.2.3 Entwicklungsumgebung.- 3.2.4 Bedeutung von Smalltalk.- 3.3 C++.- 3.3.1 Die Basis C.- 3.3.2 Klassen und Instanzen.- 3.3.3 Vererbung.- 3.3.4 Schutz vor den abgeleiteten Klassen.- 3.3.5 Auf welches Element wird zugegriffen?.- 3.3.6 Aufloesung von Mehrdeutigkeiten bei multipler Vererbung.- 3.3.7 Entwicklungsumgebung.- 3.3.8 Bedeutung von C++.- 3.4 Eifel.- 3.4.1 Mit allen Stufen zum objektbasierten Gluck.- 3.4.2 Klassen und Instanzen.- 3.4.3 Was alles vererbt wird.- 3.4.4 Konformitat von Typen und Redefinition von Merkmalen.- 3.4.5 Konfliktaufloesung bei multipler Vererbung.- 3.4.6 Entwicklungsumgebung.- 3.4.7 Bedeutung von Eiffel.- 3.5 Zusammenfassung.- 3.5.1 Unterschiedliche Vererbung in unterschiedlichen Sprachen.- 3.5.2 Trends.- 4 Kunstliche Intelligenz.- 4.1 Semantische Netze.- 4.1.1 Ursprunge der Semantischen Netze.- 4.1.2 Realisierung eines derartigen Netzes.- 4.1.3 Weitere Entwicklung der Semantischen Netze.- 4.2 Frames.- 4.2.1 Ursprung der Frames.- 4.2.2 Rechnerdarstellung.- 4.2.3 Vererbung bei Frames.- 4.2.4 Weitere Entwicklung.- 4.3 Logik.- 4.3.1 Eigenschaften der Logik.- 4.3.2 Vererbung in der Pradikatenlogik.- 4.3.3 Probleme mit der Pradikatenlogik.- 4.3.4 Nichtmonotones Schliessen.- 4.3.5 Eine wissenschaftliche Diskussion.- 4.3.6 Umsetzung auf dem Rechner.- 4.4 KL-ONE.- 4.4.1 Die Ebene der Vererbung.- 4.4.2 Konzepte und Rollen.- 4.4.3 Vererbung bei KL-ONE.- 4.4.4 Weitere Entwicklung.- 4.5 KEE.- 4.5.1 Unuberschaubar viele Moeglichkeiten.- 4.5.2 Der Aufbau von Framehierarchien.- 4.5.3 Die verschiedenen Facets eines Slots.- 4.5.4 Die verschiedenen Moeglichkeiten zu erben.- 4.5.5 Weitere Entwicklung.- 4.6 Zusammenfassung.- 4.6.1 AEhnlichkeiten und Abweichungen.- 4.6.2 Das Thema Wiederverwendung.- 4.6.3 Trends.- 4.6.4 Einleitend genannte Ziele.- 4.6.5 Literatur.- 5 Datenbanksysteme.- 5.1 Merkmale eines Datenbanksystems.- 5.1.1 Ein- und Ausgabe.- 5.1.2 Transaktionen und Sperren.- 5.1.3 Datenwoerterbuch.- 5.1.4 Indizes und Optimierer.- 5.2 Relationale Datenbanksysteme.- 5.2.1 Grundlage ist eine Tabellenstruktur.- 5.2.2 Sprache.- 5.2.3 Normalformen.- 5.2.4 Semantische Datenmodelle.- 5.3 Vererbung und relationale Datenbanksysteme.- 5.3.1 Erweiterte Entity-Relationship-Modelle.- 5.3.2 Objektorientierte Ansatze beim logischen Entwurf.- 5.3.3 Nutzung der Datenbank fur die Wissensreprasentation.- 5.3.4 Eine grosse Anzahl von Alternativen.- 5.3.5 Realisierung einer Vererbungsschnittstelle.- 5.4 Objektorientierte Erweiterungen relationaler Datenbanksysteme.- 5.4.1 SQL3.- 5.4.2 Postgres.- 5.5 Objektorientierte Datenbanksysteme.- 5.5.1 Merkmale eines objektorientierten Datenbanksystems.- 5.5.2 GemStone.- 5.5.3 GOM.- 5.5.4 Der Standard der ODMG.- 5.6 Zusammenfassung.- 5.6.1 Literatur.- Sachwortverzeichnis.

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