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OverviewDie Kennzeichnung von verpackten Lebensmitteln gewinnt im Rahmen der Entwicklung des europäischen Binnenmarktes stetig wachsende Bedeutung. Die Verbraucher sind gefordert, sich aktiv über die ihnen angebotenen in- und ausländischen Lebensmittel zu informieren und eigenverantwortlich vor möglichen Gesundheitsgefahren zu schützen. Die aktuelle Diskussion über die Kennzeichnung von Zusatzstoffen, ökologisch oder gentechnisch erzeugten oder bestrahlten Lebensmitteln ist ein deutliches Zeichen für die anhaltende Verunsicherung der Verbraucher beim Kauf von Lebensmitteln. Die Autorin stellt dabei praktisch umsetzbare Beispiele für eine an den Bedürfnissen des Verbrauchers orientierte Kennzeichnung vor, die als Grundlage für künftige Novellen, neue Richtlinien und Verordnungen dienen könnte. Full Product DetailsAuthor: Claudia GrubePublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 1997 ed. Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 2.10cm , Length: 23.50cm Weight: 0.623kg ISBN: 9783540620532ISBN 10: 3540620532 Pages: 380 Publication Date: 28 January 1997 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsAbschnitt eins: Bedeutung und Entwicklung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts.- A Einfuhrung.- I. Die Bedeutung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts fur den Verbraucher.- II. Die Bedeutung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts fur den EG-Binnenmarkt.- III. Ziel der Arbeit.- B Die Entwicklung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts.- I. Die Entwicklung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts in der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Das Nahrungsmittelgesetz von 1879.- 2. Das Lebensmittelgesetz von 1927.- 3. Das Lebensmittel-und Bedarfsgegenstandegesetz von 1974.- 4. Wichtige deutsche Kennzeichnungsverordnungen.- a) Die Lebensmittelkennzeichnungsverordnung.- b) Die Diatverordnung.- c) Die Nahrwertkennzeichntmgsverordnung.- 5. Resumee.- II. Die Entwicklung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts in der europaischen Gemeinschaft.- 1. Die Anfange des gemeinschaftlichen Verbraucherschutzes.- 2. Die EG-Etikettierungsrichtlinie.- 3. Die weitere Entwicklung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts in der Gemeinschaft.- 4. Gemeinschaftliches Lebensmittelkennzeichnungsrecht - Richtlinien und Verordnungen.- a) Die Bioverordnung.- b) Die Nahrwertkennzeichnungsrichtlinie.- c) Die Diatrahmenrichtlinie.- 5. Kunftige Lebensmittelkennzeichnungsvorschriften der Gemeinschaft.- Abschnitt zwei: Die Lebensmittelkennzeichnung im Spannungsverhaltnis zwischen deutschem und europaischem Recht.- A Der Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Lebensmittelkennzeichnungsrecht.- I. Der Vorrang des Gemeinschaftsrechts.- II. Die Wirkung des gemeinschaftlichen Primarrechts.- 1. Norm und Funktion des Art. 30 EGV.- a) Verbot der mengenmassigen Einfuhrbeschrankungen.- (a) Das Einfuhrverbot des 47 LMBG.- (b) Die gemeinschaftskonforme Erganzung des 47 LMBG.- (1) Anwendungsbereich des 47a LMBG.- (2) Umfang der Freistellung des 47a Abs. 1 S. 1 LMBG.- (i) Die extensive Auslegung des 47a Abs. 1 S. 1 LMBG.- (ii) Die restriktive Auslegung des 47a Abs. 1 S. 1 LMBG.- (iii) Stellungnahme.- (3) Weitere Einschrankung der Freistellung des 47 Abs. 1 S. 1 LMBG.- (i) Verbote zum Schutz der Gesundheit.- (ii) Andere zum Schutz der Gesundheit erlassene Rechtsvorschriften.- b) Verbot von Massnahmen gleicher Wirkung.- (a) Auslegung des Begriffes Massnahme gleicher Wirkung durch die Kommission.- (b) Rechtsprechung des EuGH - Die Dassonville -Formel.- (c) Rechtsprechung des EuGH - Die Cassis -Formel.- (d) Die Weiterentwicklung der Cassis -Rechtsprechung.- 2. Die Einschrankungen des Art. 30 EGV.- a) Gesundheitsschutz.- (a) Norm und Funktion des Art. 36 EGV.- (b) Absolute Verkehrsverbote.- (c) Relative Verkehrsverbote.- (d) Die Schutzintensitat des Art. 36 EGV.- (e) Der Grundsatz der Verhaltnismassigkeit.- (1) Erforderlichkeit einer Massnahme.- (2) Eignung der Massnahme zur Gefahrenabwehr.- (3) Die Angemessenheit der Massnahme.- b) Die Ausnahmebeschrankung des Art. 36 S. 2 EGV.- c) Verbraucherschutz.- (a) Absolute Verkehrsverbote.- (b) Relative Verkehrsverbote.- (c) Der Grundsatz der Verhaltnismassigkeit.- (1) Kenntlichmachung der Abweichung von deutschen Vorschriften.- (2) Inhalt der Kenntlichmachung.- (d) Weitere Einschrankungen nationaler Kennzeichnungsvorschriften.- 3. Norm und Funktion des Art. 129 EGV.- 4. Norm und Funktion des Art. 129a EGV.- III. Die Wirkung des gemeinschaftsrechtlichen Sekundarrechts.- 1. Richtlinien.- 2. Verordnungen.- IV. Resumee.- B Die Herstellung des Binnenmarktes im Bereich des Lebensmittelkennzeichnungsrechts.- I. Binnenmarkt und Handelshindernisse.- II. Die Entwicklung des aktuellen Konzepts der Rechtsangleichung.- 1. Die Rechtsangleichung uber Art. 100a EGV.- 2. Rechtsangleichung uber Art. 43 EGV.- 3. Die gegenseitige Anerkennung nationaler Rechtsvorschriften.- 4. Totalharmonisierung im Bereich des Gesundheitsschutzes.- 5. Totalharmonisierung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts.- III. Gemeinschaftliche Schutzvorschriften fur besondere Rechtsguter.- 1. Das Schutzniveau fur Massnahmen der Rechtsangleichung.- 2. Strengere nationale Schutzvorschriften.- 3. Die Schutzklausel i.S.d. Art. 100a Abs. 5 EGV.- IV. Resumee.- Abschnitt drei: Verbraucherinformation durch Lebensmittelkennzeichnung.- I. Bedeutung und Funktion der Lebensmittelkennzeichnung im Bereich der Verbraucherinformation.- II. Besondere Probleme im Bereich der Verbraucherinformation.- 1. Die Verkehrsauffassung im Lebensmittelkennzeichnungsrecht.- a) Der Begriff der Verkehrsauffassung.- (a) Die Verbrauchererwartung.- (b) Inhalt der berechtigten Verbrauchererwartung.- (c) Gefulhlsbedingte Abneigung des Verbrauchers.- b) Die Bedeutung der Verkehrsauffassung.- (a) Die Bedeutung der Verkehrsauffassung im deutschen Lebensmittelkennzeichnungsrecht.- (b) Die Bedeutung der Verkehrsauffassung fur importierte Produkte.- c) Die Feststellung der Verkehrsauffassung.- (a) Die normative Bestimmung der Verkehrsauffassung.- (b) Die faktische Bestimmung der Verkehrsauffassung.- d) Resumee.- 2. Das divergierende Verbraucherleitbild.- a) Das Verbraucherleitbild in der Bundesrepublik Deutschland.- b) Kritik am deutschen Verbraucherleitbild.- c) Das Verbraucherleitbild des EuGH.- d) Die Auswirkungen des Verbraucherleitbildes des EuGH auf das nationale Lebensmittelkennzeichnungsrecht.- e) Gibt es eine europaische Verkehrsauffassung?.- f) Der oekonomische Verbraucher.- g) Ein Verbraucherleitbild unter besonderer Berucksichtigung der Entwicklung des Binnenmarktes.- h) Das Verbraucherleitbild im Lebensmittelsektor.- (a) Kriterien fur einzelne Produktgruppen.- (b) Kriterien fur einzelne Verbrauchergruppen.- i) Resumee.- 3. Die Verkehrsbezeichnung.- a) Begriff und Funktion der Verkehrsbezeichnung.- b) Gesetzliche Regelung der Verkehrsbezeichnung.- (a) Die in Rechtsvorschriften festgelegte Verkehrsbezeichnung.- (b) Verkehrsubliche Bezeichnung.- (c) Beschreibung des Lebensmittels.- (d) Hersteller-, Handels-oder Phantasienamen.- c) Die Verkehrsbezeichnung importierter Lebensmittel.- (a) Verbot des nationalen Vorbehalts von Gattungsbezeichnungen.- (b) Verbraucherinformation bei Gattungsbegriffen.- (c) Das Wahlrecht des Importeurs.- (d) Bewertung der Mitteilung.- (e) Loesungsvorschlage fur die richtige Verkehrsbezeichnung.- (f) Bewertung der Loesungsvorschlage.- d) Angestrebte AEnderung des Art. 5 der Etikettierungsrichtlinie.- e) Resumee.- 4. Die fur die Kennzeichnung zu verwendende Sprache.- a) Regelung des Sprachengebrauchs fur die Kennzeichnung.- b) Interpretation des Begriffes leicht verstandliche Sprache aus deutscher Sicht.- c) Interpretation des Begriffes leicht verstandliche Sprache in der Gemeinschaft.- d) Der derzeitige Stand der Regelung des Sprachengebrauchs bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln in der Gemeinschaft.- e) Stellungnahme.- f) Resumee.- 5. Die Kennzeichnung von Bio-Lebensmitteln.- a) Die EG-Bioverordnung.- (a) Anwendungsbereich der Verordnung.- (b) Die Etikettierungsvorschriften der Verordnung.- (c) Bewertung der Bioverordnung.- (1) Beurteilung des Anwendungsbereiches der Verordnung.- (2) Beurteilung der Etikettierungsvorschriften der Verordnung.- (i) Art. 2 der Bioverordnung.- (ii) Art. 5 der Bioverordnung.- (d) Aktuelle AEnderung der Kennzeichnungsvorschriften.- (e) Bewertung der Kennzeichnungsanderungen.- (f) Biolebensmittel und Gentechnik - Ein Widerspruch?.- (g) Ergebnis.- b) Die Kennzeichnung von Biolebensmitteln in Deutschland.- (a) Werbung mit Natur - Die Verbote des 17 Abs. 1 Nr. 4 LMBG.- (1) Die verbotenen Bezeichnungen des 17 Abs. 1 Nr. 4 LMBG.- (i) Naturbezogene Angaben.- (ii) Reinheitsbezeichnungen.- (iii) Grune Firmennamen.- (iv) Bio - Bezeichnungen.- (2) Die Problematik des 17 Abs. 1 Nr. 4 LMBG.- (b) Das Irrefuhrungsverbot des 17 Abs. 1 Nr. 5 LMBG.- (c) Neben der Bioverordnung verbleibende nationale Spielraume.- (d) Ergebnis.- c) Resumee.- 6. Die Kennzeichnung des Nahrwertes von Lebensmitteln.- a) Die Richtlinie des Rates uber die Nahrwertkennzeichnung von Lebensmitteln.- b) Die deutsche Nahrwertkennzeichnungsverordnung.- (a) Wichtige Veranderungen der Nahrwertkennzeichnungs-verordnung.- (b) Verbot bestimmter Hinweise.- (c) Light-Produkte.- (d) Vereinbarkeit mit dem Gemeinschaftsrecht.- c) Resumee.- Abschnitt vier: Gesundheitsschutz durch Lebensmittelkennzeichnung.- I. Bedeutung und Funktion der Lebensmittelkennzeichnung fur den Gesundheitsschutz.- II. Besondere Probleme des Lebensmittelkennzeichnungsrechts im Bereich des Gesundheitsschutzes.- 1. Die Kennzeichnung von Novel Food.- a) Was ist Novel Food?.- b) Einsatzgebiete der Gentechnik im Lebensmittelbereich.- c) Vorteile und Risiken des Einsatzes gentechnischer Verfahren bei Lebensmitteln.- (a) Vorteile gentechnischer Verfahren.- (b) Risiken der Gentechnik im Lebensmittelbereich.- d) Die Entwicklung des Gemeinsamen Standpunktes des Rates.- e) Der Gemeinsame Standpunkt des Rates.- (a) Anwendungsbereich des Verordnungsvorschlages.- (b) Die Kennzeichnungsvorschriften des Verordnungsvorschlags.- f) Kennzeichnung von gentechnisch hergestellten Zusatzstoffen, Aromen und Extraktionsloesungsmitteln.- g) Die Empfehlung fur die zweite Lesung.- h) Beschluss des Europaischen Parlaments vom 12.3.1996.- i) Bewertung des Beschlusses.- j) Positionen zur Kennzeichnung von Novel Food.- (a) Positionen fur die Kennzeichnung von Novel Food.- (1) Offizielle Position der Bundesrepublik Deutschland.- (2) Position des Europaischen Parlaments.- (3) Position der Wirtschaft.- (4) Position des Handels.- (5) Positionen der Fachwelt.- (b) Positionen gegen eine umfassende Kennzeichnung von Novel Food.- (1) Position der EU-Kommission.- (2) Position des Bundes fur Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde.- (3) Position der Fachwelt.- k) Stellungnahme.- l) Begrundung einer Kennzeichnungspflicht.- (a) Begrundung durch den EG-Vertrag.- (b) Die EG- Verbraucherprogramme.- (c) Die Etikettierungsrichtlinie.- (1) Wortlaut des Art. 5 Abs. 3 S. 1.- (2) Sinn und Zweck der Angaben zum Verfahren.- (3) Die explizit genannten Behandlungsverfahren.- (4) Konsequenzen.- (5) Vergleich des Ergebnisses mit der Kennzeichnung bestrahlter Lebensmittel.- (d) Divergierende Risikoabschatzung.- (e) Weitere Grunde fur eine Kennzeichnungspflicht.- (f) Art der Kennzeichnung.- (g) Resumee.- 2. Die Kennzeichnung bestrahlter Lebensmittel.- a) Die Lebensmittelbestrahlung.- b) Ist die Bestrahlung eines Lebensmittels gesundhheitsgefahrdend?.- c) Gemeinschaftliche Regelung der Lebensmittelbestrahlung und ihrer Kennzeichnung.- d) Die Kennzeichnungspflicht.- e) Kennzeichnung bestrahlter Lebensmittel im deutschen Recht.- f) Resumee.- 3. Die Kennzeichnung von Zusatzstoffen und Aromen.- a) Das gemeinschaftliche Kennzeichnungsrecht fur Zusatzstoffe.- (a) Die Zusatzstoffrahmenrichtlinie.- (1) Die Sussungsmittelrichtlinie.- (2) Die Farbstoffrichtlinie.- (3) Die Miscellaneousrichtlinie.- (b) Die Etikettierungsrichtlinie.- b) Die Kennzeichnung von Zusatzstoffen im deutschen Recht.- (a) Die Kenntlichmachung von Zusatzstoffen gemass 16 LMBG.- (b) Die Kennzeichnungsvorschriften der Zusatzstoffzulassungsverordnung.- (c) Die Kennzeichnungsvorschriften der Lebensmittelkennzeichnungsverordnung.- (1) Zusatzstoffe ohne technologische Wirkung im Endprodukt.- (i) Entscheidungen zur technologischen Wirkung .- (ii) Beurteilung des 5 Abs. 2 Nr. 2 LMKV.- (2) Technische Hilfsstoffe.- (3) Loesungsmittel und Tragerstoffe.- c) Die Kennzeichnung von Aromen.- (a) Die Aromenrichtlinie.- (b) Kennzeichnung von Aromen in der Etikettierungsrichtlinie und der LMKV.- d) Resumee.- 4. Die Kennzeichnung von Lebensmitteln fur eine besondere Ernahrung.- a) Die Diatrahmenrichtlinie.- (a) Inhalte der Diatrahmenrichtlinie.- (b) Bewertung der Diatrahmenrichtlinie.- (c) Geplante AEnderung der Diatrahmenrichtlinie.- (d) Bewertung des AEnderungsvorschlags.- b) Die deutsche Diatverordnung.- (a) Die Kennzeichnungsvorschriften der Diatverordnung.- (b) Verbot der krankheitsbezogenen Werbung.- (c) Bewertung der Diatverordnung.- c) Resumee.- Abschnitt funf: Die Bedeutung der Lebensmittelkennzeichnung in der Praxis.- A Wirtschaftliche Aspekte der Lebensmittelkennzeichnung.- I. Wirtschaftliche Probleme.- II. Qualitatspolitik als Chance.- III. Freiwillige Produktinformationen der Hersteller.- 1. Informationen uber Brot und Backwaren.- 2. Rindfleisch mit Herkunftshinweis.- 3. Das CMA-Gutezeichen.- IV. Resumee.- B Wahrnehmung lebensmittelkennzeichnungsrechtlicher Informationen im taglichen Konsumverhalten.- I. Untersuchungssteckbrief.- II. Untersuchungsbeschreibung.- III. Das Konsumverhalten der Testpersonen.- IV. Teilergebnisse der Untersuchung.- 1. Zusammenhang Produktgruppe und Konsumverhalten.- 2. Zusammenhang Verderblichkeit des Produktes und Konsumverhalten.- 3. Zusammenhang Preis und Konsumverhalten.- 4. Zusammenhang Verbrauchertyp und Konsumverhalten.- 5. Zusammenhang Vorinformation und Konsumverhalten.- 6. Zusammenhang optionell-obligatorische Kennzeichnung und Konsumverhalten.- V. Ergebnis der Untersuchung.- VI. Die Bewertung der Deklaration einzelner Produkte.- VII. Bewertung der Lebensmitteldeklaration.- VIII. Resumee.- Abschnitt sechs: Die Ergebnisse der Arbeit.- I. Die wesentlichen Ergebnisse.- 1. Zu Teil 1 - Die Lebensmittelkennzeichnung im Spannungsverhaltnis zwischen deutschem und europaischem Recht.- 2. Zu Teilt - Die Bedeutung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts fur die Information der Verbraucher.- 3. Zu Teil 3 - Der Schutz der Verbrauchergesundheit durch das Lebensmittelkennzeichnungsrecht.- 4. Zu Teil 4 - Das Lebensmittelkennzeichnungsrecht und die Praxis.- II. Fazit.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |