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OverviewInterdisziplinare Forschung ist anspruchsvoll, aber oft der erfolgversprechendste Weg zur Losung wissenschaftlicher Probleme. Diese Uberzeugung setzte sich in den 1920er- und 1930er-Jahren zunehmend durch. Wie kamen Forscher*innen dazu, uber die eigenen Fachgrenzen hinaus zu denken und zu arbeiten? Wie fanden sie geeignete Kooperationspartner*innen und wie koordinierten ihre unterschiedlichen Ressourcen, Fahigkeiten und Ziele? Diesen Fragen geht Caterina Schurch in vier Fallstudien nach. Wir begegnen Chemiker*innen, die gespannt verfolgten, ob sich Haferkeimlinge krummen oder Dahlienkreuzungen violette Bluten ausbilden, und Biologen, die Klaffmuscheln mit Fotoplatten verglichen oder an Wasserflohen elektrohistologische Farbemethoden entwickelten. Schurch analysiert das Vorgehen dieser Forscher*innen vor dem Hintergrund neuerer philosophischer Thesen zur Aufklarung biologischer Mechanismen. Ihre Aufarbeitung der konzeptionellen, materiellen und methodologischen Grundlagen der Projekte ermoglicht ein besseres Verstandnis der Attraktivitat und der Herausforderungen der Forschung an der Schnittstelle von Biologie, Physik und Chemie in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts. Full Product DetailsAuthor: Caterina SchurchPublisher: Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH Imprint: Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH Weight: 0.794kg ISBN: 9783515131254ISBN 10: 3515131256 Pages: 445 Publication Date: 22 May 2024 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Table of ContentsReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |