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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Gesundheits konomie, Note: 1,3, Fachhochschule im Deutschen Roten Kreuz G ttingen (Hochschule wurde zum 01.10.2008 geschlossen), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschwerde - ein Wort, das bei ersten Gedanken sofort negativ besetzt ist. Eine Beschwerde ist zugleich Kritik, dass etwas falsch gemacht wurde, und das h rt niemand gerne. Dabei hat eine Beschwerde durchaus auch gute Seiten. Sie verschafft demjenigen, der sie ausspricht Geh r und Hilfe, sowie dem Empf nger die M glichkeit sich zu verbessern. Bei dem richtigen Umgang mit einer Beschwerde, k nnen f r beide Seiten Vorteile entstehen. Dieses Prinzip gilt auch f r Krankenh user. Die Qualit t von Krankenh usern kann anhand von verschiedenen Indikatoren bewertet werden. Es wird damit versucht, Qualit t objektiv messbar zu machen. Aber Objektivit t alleine reicht nicht aus, denn nicht jedes Qualit tsmerkmal l sst sich eindeutig messen, Die subjektive Wahrnehmung, und somit auch die Beurteilung durch den Patienten, kann zus tzliche Hinweise auf eine gute oder schlechte Qualit t geben. Beschwerden liefern solche Hinweise. Patientenzufriedenheit muss daher als Ma stab der eigenen Leistungen und Ergebnisse angesehen werden. Unzufriedenheit bedeutet Verbesserungspotential. Diese Ausarbeitung besch ftigt sich mit dem Beschwerdemanagement als qualit tssichernde Ma nahme im Krankenhaus. Es soll herausgearbeitet werden, wie es sich umsetzten l sst und welchen Nutzen es f r den Patienten und das Krankenhaus erbringt. Wird die Qualit t verbessert, wo gibt es Schwierigkeiten und was sind vermeidbare Fehler? Die Kernaussage lautet: Patienten werden zufriedener, die Qualit t steigt und Geld wird gespart. Mit Beschwerdemanagement wird und bleibt ein Krankenhaus wettbewerbsf higer.

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9783638672795

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