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OverviewDas Buch führt anhand konkreter Vorgehensweisen in die Diskussion und Praxis der Triangulation ein. Es zeichnet Ursprung und Geschichte des Konzepts sowie kritische Diskussionen nach. Triangulation sollte sich nicht in der reinen Verbindung von Methoden erschöpfen. Erst in der Verknüpfung deren theoretischer Hintergründe entfaltet sie ihr Potential. An praktischen Beispielen wird die Triangulation verschiedener qualitativer und von qualitativen mit quantitativen Methoden dargestellt. Ausgewählte Studien mit diesen Formen werden vorgestellt, um die Beurteilung des Nutzens und des Aufwandes von Triangulation zu erleichtern. Praktische Durchführungsprobleme von Triangulationsstudien werden als Leitfaden für Studierende behandelt. Die Bedeutung von Triangulation als Kriterium qualitativer Forschung, in der Verallgemeinerung und als Mittel der Erkenntnis wird an ihrer Verwendung in den unterschiedlichen Schritten des Forschungsprozesses verdeutlicht. Full Product DetailsAuthor: Uwe FlickPublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Springer VS Edition: 3., aktualisierte Aufl. 2011 Volume: 12 Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 0.70cm , Length: 21.00cm Weight: 0.202kg ISBN: 9783531181257ISBN 10: 3531181254 Pages: 127 Publication Date: 18 April 2011 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsReviews'Klein aber fein' mochte man nach dem Lesen sagen. Der in Belrin wirkende renommierte Methodologe Uwe Flick fuhrt uns mit seinem schmalen Band ubersichtlich und tiefgehend zugleich in den Stand der Debatte um Triangulation als Forschungsansatz und -design ein. soziales_kapital - wissenschaftliches Journal osterreichischer fachhochschul-studiengange soziale Arbeit (www.soziales-kapital.at), 01/2008 Pressestimmen zur 1. Auflage: Das Buch ist ein Leckerbissen fur Spezialisten! Fur alle, die Verantwortung bei der Planung und Durchfuhrung grosser empirischer Untersuchungen tragen. Und es ist ein wohltuendes Pladoyer gegen eine technokratische Kochrezeptmentalitat in der empirischen Forschung insgesamt! Es leistet aber auch einen Beitrag dazu, den 'normalen' Praxisforschenden, Studierenden, allen Human- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern dieses Prinzip der Triangulation und seine Reichweiten und moglichen Ertragen bewusst zu machen. www.socialnet.de, 05.04.200 'Klein aber fein' moechte man nach dem Lesen sagen. Der in Belrin wirkende renommierte Methodologe Uwe Flick fuhrt uns mit seinem schmalen Band ubersichtlich und tiefgehend zugleich in den Stand der Debatte um Triangulation als Forschungsansatz und -design ein. soziales_kapital - wissenschaftliches Journal oesterreichischer fachhochschul-studiengange soziale Arbeit (www.soziales-kapital.at), 01/2008 Pressestimmen zur 1. Auflage: Das Buch ist ein Leckerbissen fur Spezialisten! Fur alle, die Verantwortung bei der Planung und Durchfuhrung grosser empirischer Untersuchungen tragen. Und es ist ein wohltuendes Pladoyer gegen eine technokratische Kochrezeptmentalitat in der empirischen Forschung insgesamt! Es leistet aber auch einen Beitrag dazu, den 'normalen' Praxisforschenden, Studierenden, allen Human- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern dieses Prinzip der Triangulation und seine Reichweiten und moeglichen Ertragen bewusst zu machen. www.socialnet.de, 05.04.2005 'Klein aber fein' moechte man nach dem Lesen sagen. Der in Belrin wirkende renommierte Methodologe Uwe Flick fuhrt uns mit seinem schmalen Band ubersichtlich und tiefgehend zugleich in den Stand der Debatte um Triangulation als Forschungsansatz und -design ein. soziales_kapital - wissenschaftliches Journal oesterreichischer fachhochschul-studiengange soziale Arbeit (www.soziales-kapital.at), 01/2008 Pressestimmen zur 1. Auflage: Das Buch ist ein Leckerbissen fur Spezialisten! Fur alle, die Verantwortung bei der Planung und Durchfuhrung grosser empirischer Untersuchungen tragen. Und es ist ein wohltuendes Pladoyer gegen eine technokratische Kochrezeptmentalitat in der empirischen Forschung insgesamt! Es leistet aber auch einen Beitrag dazu, den 'normalen' Praxisforschenden, Studierenden, allen Human- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern dieses Prinzip der Triangulation und seine Reichweiten und moeglichen Ertragen bewusst zu machen. www.socialnet.de, 05.04.2005 'Klein aber fein' mochte man nach dem Lesen sagen. Der in Belrin wirkende renommierte Methodologe Uwe Flick fuhrt uns mit seinem schmalen Band ubersichtlich und tiefgehend zugleich in den Stand der Debatte um Triangulation als Forschungsansatz und -design ein. soziales_kapital - wissenschaftliches Journal osterreichischer fachhochschul-studiengange soziale Arbeit (www.soziales-kapital.at), 01/2008<br> <br> Pressestimmen zur 1. Auflage: <br> <br> Das Buch ist ein Leckerbissen fur Spezialisten! Fur alle, die Verantwortung bei der Planung und Durchfuhrung grosser empirischer Untersuchungen tragen. Und es ist ein wohltuendes Pladoyer gegen eine technokratische Kochrezeptmentalitat in der empirischen Forschung insgesamt! Es leistet aber auch einen Beitrag dazu, den 'normalen' Praxisforschenden, Studierenden, allen Human- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern dieses Prinzip der Triangulation und seine Reichweiten und moglichen Ertragen bewusst zu machen. www.socialnet.de, 05.04.200 """'Klein aber fein' möchte man nach dem Lesen sagen. Der in Belrin wirkende renommierte Methodologe Uwe Flick führt uns mit seinem schmalen Band übersichtlich und tiefgehend zugleich in den Stand der Debatte um Triangulation als Forschungsansatz und -design ein."" soziales_kapital - wissenschaftliches Journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale Arbeit (www.soziales-kapital.at), 01/2008 Pressestimmen zur 1. Auflage: ""Das Buch ist ein Leckerbissen für Spezialisten! Für alle, die Verantwortung bei der Planung und Durchführung großer empirischer Untersuchungen tragen. Und es ist ein wohltuendes Plädoyer gegen eine technokratische Kochrezeptmentalität in der empirischen Forschung insgesamt! Es leistet aber auch einen Beitrag dazu, den 'normalen' Praxisforschenden, Studierenden, allen Human- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern dieses Prinzip der Triangulation und seine Reichweiten und möglichen Erträgen bewusst zu machen."" www.socialnet.de, 05.04.2005" Author InformationDr. Uwe Flick ist Professor für Qualitative Forschung an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin und Privatdozent an der Freien Universität Berlin. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |