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OverviewFull Product DetailsAuthor: Franz SpaustaPublisher: Springer Verlag GmbH Imprint: Springer Verlag GmbH Edition: 2. Aufl. 1953. Softcover reprint of the original 2nd ed. 1953 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 2.50cm , Length: 24.40cm Weight: 0.850kg ISBN: 9783709180112ISBN 10: 3709180112 Pages: 484 Publication Date: 12 February 2012 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsErster Teil. Eigenschaften und Untersuchungen von flüssigen Treibstoffen..- 1. Allgemeines.- 2, Die Klopffestigkeit von Vergasertreibst offen.- a) Allgemeines.- b) Das Verdichtungsverhältnis.- c) Das Klopfen. Die normale und die klopfende Verbrennung.- ?) Der Leistungsverlust bei klopfender Verbrennung.- ?) Das Früh- und Glühzündungsklopfen.- d) Erklärungen für die Ursachen der Auslösung des Klopfens.- ?) Allgemeines.- ?) Die Detonationstheorie.- ?) Die Verdichtungstheorie.- ?) Die Annahme von Vorreaktionen.- ?) Der Einflu? der chemischen Struktur und der Selbst entzündungs- temperatur. Die Peroxydtheorie und die Theorie der Dehydrierung von J. S. Lewis.- ?) Die Theorie des molekularen Zerfallsmechanismus.- ?) Sonstige Theorien.- e) Einflüsse auf das Klopfverhalten.- ?) Allgemeines.- ?) Der Einflu? der Form der Gemischansaugleitung, der Zusammensetzung des Ladegemisches und des Gemischheizwertes.- ?) Der Einflu? des Luftdruckes und von Beimengungen (Luftfeuchtigkeit,.- Wasserzusatz, Zusatz von Auspuffgasen)..- ?) Der Einflu? der Verdampfungswärme.- a) Beim C. F. Pv.-Motor.- b) Beim Otto-Motor.- c) bei Otto- Motoren mit Einspritzung.- d) Bei aufgeladenen Motoren.- ?) Der Einflu? der Lufttemperatur und der Gemischvorwärmung durch die Auspuffgase.- a) Der Einflu? der Gemischtemperatur auf das Klopfen beim C. F. R.Motor 49..- b) Der Einflu? der Gemischtemperatur auf das Klopfen bei Automobilmotoren und Traktoren.- c) Der Einflu? der Gemischtemperatur auf das Klopfen bei den Flugmotoren, luftgekühlten und aufgeladenen 50..- ?) Der Einflu? der Kühlwassertemperatur.- ?) Der Einflu? der Werkstoffe und Grö?e des Verbrennungsraumes.- ? Der Einflu? des Verdichtungsverhältnisses.- ?) Der Einflu? des Druckes des Treibstoff-Luft- Gemisches vor der Zündung.- ?) Der Einflu? der Anordnung der Zündkerzen und Ventile und der Verbrennungsraumform. Die verschiedenen Brennraumformen.- ?) Einflu? der Drehzahl.- ?) Der Einflu? der Zündeinstellung.- f) Messung der Klopffestigkeit.- ?) Allgemeines.- ?) Entwicklung der Klopfmessung.- ?) Die Oktanzahl (abgekürzt OZ).- a) Der C. F. R.-Motor.- b) Der I. G.-Prüfmotor.- c) Die Unterbezugskraftstoffe.- d) Die Ermittlung des Klopfbeginns.- e) Das elektroakustische Verfahren zur Untersuchung des Klopfverhaltens von A. W. Schmidt.- f) Das DVL-Klopfme?- verfahren der Druckbeschleunigung 87..- ?) Die verschiedenen Prüfverfahren zur Bestimmung der Oktanzahl von Automobil- und Flugmotorenkraftstoffen.- a) Die I. G.-Research- und Motor-Methode. Die I. G.-Research- und Motor-Oktanzahl (ROZ und MOZ nach der I. G.-Methode) 89..- b) Die C. F. R.-Research- und Motor-Methode (ROZ nach der C. F. R.- Research-, bzw. MOZ nach der C. F. R.-Motor-Methode [Abkürzung für letztere A. S. T. M.-OZ]). Die abgewandelte C. F. R.-Methode des British Air Ministry 91..- c) Der U. S. Army Air Corps Test (A. A. C.-Methode) 95..- d) Die A. S. T. M.-C. F. R.-Aviation-Me- thode 97..- e) Das L. T. (Low Temperature-) und L3-Verfahren 97..- f) Die INA-Atmosphäre. Die Überladung und die Überladeverfahren der DVL 97..- g) Die Bestimmung der Oktanzahl nach dem Zünd- verzugsverfahren 107..- h) Die Klopfmessungen von Synthesebenzinen, Flüssiggasen und Treibgasen 108..- i) Der Wagen-, bzw. Stra?enklopf- wert. Die Klopffestigkeit des Motors. Die Gemischverteilung bei Mehr-zylindermotoren 111..- ?) Die Reproduzierbarkeit, bzw. Me?genauigkeit der Oktanzahlbestimmung. Die sogenannte „Kraft st off empfindlichkeit“. Die Abhängigkeit der Höhe der Oktanzahl von der Prüfmethode.- ?) Der Mischwert (MW) oder die Mischoktanzahl. Bestimmung von Oktanzahlen über 100 und unter 0. Die obere Grenze der Oktanzahl. ..- ?) Der praktische Wert der Oktanzahl.- ?) Oktanwerte von einzelnen Kohlenwasserstoffen und die Klopffestigkeit.- von verschiedenen Kraftstoffen.- ?) Der Zusammenhang zwischen Oktanzahl und Verdichtungsverhältnis. Die Wertigkeit der Oktanzahleinheit. Der Einflu? der Höhe der Oktan-zahl auf den spezifischen Wärmeverbrauch und auf die Leistung..- ?) Zusammenhang zwischen Oktanzahl und Drehzahl des Motors und verschiedenen physikalischen Eigenschaften (Wichte, Brechungsindex, Anilinpunkt, Siedepunkt, Entropie, Molvolumen und Ringschlu?-tendenz).- ?) Erhöhung der Oktanzahl bzw., Klopffestigkeit durch Zusätze (von Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Aldehyden, Ketonen, Äthern, Estern, Stickstoffverbindungen, Kraftstoffzusatz nach dem Vergaser, sog. Zusatzmittel).- a) Durch Zusatz von Kohlenwasserstoffen.- b) Durch Zusatz von Alkoholen.- c) Durch Zusatz von Aldehyden.- d) Durch Zusatz von Ketonen.- e) Durch Zusatz von Äthern.- f) Durch Zusatz von Estern.- g) Durch Stickstoffverbindungen.- h) Durch sog. Zusatzmittel 174..- ?) Erhöhung der Oktanzahl durch Antiklopfmittel, insbesondere Bleitetraäthyl.- a) Allgemeines.- b) Der Einflu? des Bleitetraäthyls auf die Klopf-festigkeit der Treibstoffe. Die Bleiwirkzahl bzw. die Bleiempfindlichkeit.- c) Die Verfahren zur zahlenmä?igen Ermittlung der Blei- wirkzahl.- d) Die Wirkung von Bleit etraäthyl auf Benzin-Benzol- Gemische, auf alkoholartige Treibstoffe, auf Isopentan, Isooktan, Isopropyläther, Hydrierbenzin, auf nach dem Säurealkylierungsver- fahren gewonnene Polymerbenzine und auf reine Kohlenwasserstoffe.- e) Der Einflu? des Schwefels auf die Bleiwirkzahl.- f) Ethylfluid und sein Einflu? auf einzelne Motorteile nach der Ver-brennung.- g) Die Lagerbeständigkeit von bleihaltigen Treib-stoffen und die Verhinderung der Rückstandsbildung durch Zusatz- mittel.- h) Die Giftigkeit des Bleitetraäthyls und die labora-toriumsmä?ige Herstellung von Bleibenzinen.- i) Erklärung der klopfhemmenden Wirkung der Antiklopfmittel 196..- ?) Bestimmung der Oktanzahl aus physikalischen Daten. Zusammenhang zwischen Zerfallsneigung und chemischer Konstitution.- 3. Die Zündwilligkeit von Dieselkraftstoffen ..- a) Grundlegendes.- b) Der Zünd verzug.- c) Messung des Zündverzuges. Die Ceten-, bzw. Cetanzahl (Zetenbzw. Zetanzahl).- a) Entwicklung der Messung.- ?) Die verschiedenen Me?verfahren.- a) Allgemeines.- b) Das Verfahren von Pope und Murdock.- c) Das Verfahren von G. D. Boeriage und J. J. Broeze.- d) Das Verfahren von Le Mesurier und Stansfieu).- e) Das HWA-Verfahren.- f) Das Verfahren von Schweitzer-Hetzei,.- g) Das Verfahren der I. G. Farbenindustrie. Der I. G. Prüf- Dieselmotor.- h) Das Verfahren der früheren Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt (DVL).- i) Das Verfahren des Institutes für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren an der Techn. Hochschule Stuttgart (FKFS-Verfahren).- j) Vergleichende Cetanzahlmessungen nach verschiedenen Verfahren.- k) An-wendung der elektroakustischen Methode auf den Dieselmotor.- d) Die Beziehung zwischen Oktan- und Cetanzahl.- e) Einheitliches Prüfverfahren für Diesel- und Otto-Treibstoffe nach H. Ernst und O. Widmaier.- f) Die Ceten-, bzw. Cetanwerte von verschiedenen Treibstoffen und sonst. Verbindungen.- g) Bestimmung der Ceten-, bzw. Cetanzahl aus physikalischen Daten..- a) Allgemeines.- ?) Bestimmung der Cetenzahlmit Hilfe der Dichte und Siedekennziffer nach R. Heinze und M. Marder. Das Tomogramm von K. Tannen-Berger.- ?) Bestimmung der Cetanzahl nach G. VORBERG mit Hilfe der Wichte und mittleren Siedetemperatur.- ?) Bestimmungsmöglichkeit mit Hilfe des Wasserstoffgehaltes.- ?) Bestimmung der Zündwilligkeit mit Hilfe des Anilinpunktes und des Dieselindex.- ?) Bestimmung der Zündwilligkeit mit Hilfe der Selbstentzündungs-.- temperatur.- ?) Bestimmung der Zündwilligkeit nach Moore und Kaye..- ?) Bestimmung der Cetanzahl mit Hilfe der Löslichkeit in wä?rigem Alkohol. Vorschlag von O. Herstad.- h) Mittel zur Erhöhung der Zündwilligkeit von Dieselkraftstoffen. Die Zünd-beschleuniger.- 4. Der Kraftstoffverbrauch.- 5. Die Kältebeständigkeit.- 6. Der Säuregehalt.- 7. Der Harzgehalt (wGum’f-Gehalt).- a) Allgemeines.- b) Die „Inhibitoren“.- 8. Die Lagerungsbeständigkeit und Korrosion.- a) Die Mischbarkeit von Dieselkraftstoffen untereinander.- b) Die Korrosion.- Prüfung auf Korrosion.- 9. Wasserlöslichkeit, bzw. Wasseraufnahmevermögen.- 10. Wichte (Dichte, spezifisches Gewicht), Heizwert und Wasserstoffgehalt.- 11. Färben von Benzin.- 12. Das Siedeverhalten von Treibstoffen.- a) Allgemeines.- b) Die graphische Darstellung des Siedeverhaltens.- a) Die normale Darstellung.- ?) Die Darstellung von H. Mawson.- ?) Die Darstellung nach F. W. Meier - Groumann und F. Wesojofsky.- c) Die Siedekennziffer und die Fraktionierungslinie von O. Imming.- d) Die Siedelinien verschiedener Kraftstoffe und ihrer Mischungen.- e) Der Siedeverlauf und die Starteigenschaften der Kraftstoffe..- f) Der Siedeverlauf und die Beschleunigungsfähigkeit der Kraftstoffe..- g) Das Siedeende (Siedeschwanz).- h) Bestimmung des Siedeverhaltens.- i) Die Feindestillation von Benzolkohlenwasserstoffen.- j) Messung der Wärmeinhalt-Siedelinien von Treibstoffgemischen.- 13. Dampfdruck, Dampfblasenbildung (vapour lock).- a) Die Dampfdruckbestimmung nach Heid.- b) Sonstige Methoden zur Kennzeichnung der Treibstoffe hinsichtlich der Neigung zur Dampfblasenbildung.- a) Die Methode von Th. Hammbrich.- ?) Die Methode von A. W. Schmidt.- ?) Die Methode von F. Koch.- ?) Die Methode von F. Schaub und H. Velde.- c) Die Neigung zur Dampf blasenbildung bei Flugzeugbenzinen.- 14. Der Parachor.- 15. Der Anilinpiinkt.- a) Bestimmung des Paraffin- und Naphthengehaltes in von ungesättigten und aromatischen Kohlenwasserstoffen befreiten Treibstoffen.- b) Bestimmung des Aromatengehaltes in olefinfreien Benzinen.- 16. Die Verkokungsneigung von Dieseltreibstoffen.- a) Der Conradson-Test.- b) Das Ramsbottom-Verfahren.- c) Die Conradson-Zahlen verschiedener Mineralöle.- d) Die Bestimmung der Verkokungsneigung von Dieseltreibstoffen nach A. Hagemann und Th. Hammerch.- e) Die Verkokungsneigung der Dieseltreibstoffe.- 17. Begriffsbestimmung für Kraftstoffe.- 18. Lieferbedingungen für Kraftstoffe.- Zweiter Teil. Gasförmige Treibstoffe..- Allgemeines.- A. Flüssiggase.- 1. Propan und Butan.- a) Allgemeines.- b) Herstellung.- c) Die Stabilisationsanlage.- d) Gesonderte Gewinnung der im Flüssiggas enthaltenen Kohlenwasserstoffe.- e) Eigenschaften des Flüssiggases.- f) Die Verwendung von Flüssiggasen als Treibstoff und in Industrie und Haushalt.- g) Die Aufbereitung des Flüssiggases für den Motorbetrieb.- h) Die Flaschen für Flüssiggase und ihre Entnahme.- i) Spezialmotoren für Betrieb und Flüssiggas.- j) Flüssiggasbetrieb in Dieselfahrzeugen. Der Dieselwechselmotor..- k) Betrieb von Zweitaktmotoren mit Flüssiggas.- 1) Flüssiggase betreffende Normen.- 2. Ruhrgasol.- B. Dauergase.- 1. Motorenmethan.- Das Verfahren von L Tnde-Bronn-Concor dia.- Das (Xaude-Verfahren.- Motorenmethan aus den Entlüftergasen der Benzolfabrik.- Gewinnung von Methan aus Kohlenoxyd, bzw. Kohlendioxyd und Wasserstoff.- Eigenschaften des Motorenmethans und seine Ver- wendung als Motort reibst off.- 2. Erdgas (Naturgas).- a) Vorkommen. Geologie und Zusammensetzung.- b) Verminderung des Feuchtigkeitsgehaltes von Erdgasen.- c) Reinigung des Erdgases von Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd.- d) Verwendung als Treibstoff.- e) Wechselmotoren.- 3. Klärgas (Faulgas,. Schlammgas).- a) Allgemeines.- b) Verwendung, Zusammensetzung und Eigenschaften.- 4. Leuchtgas (Stadtgas, Ferngas, Koksofengas).- a) Gewinnung.- b) Geschichte der Verwendung als Treibstoff.- c) Eigenschaften.- d) Verwendung von Stadtgas in Form von Hochdruckgas.- ?) Korrosion der Stahlflaschen und ihre Vermeidung.- ?) Die Hochdruckgasflaschen.- ?) Die Tankstellen für Stadtgas und andere Gase.- ?) Der Druckminderer bei Hochdruckgasbetrieb.- ?) Der Gasluftmischer.- e) Das Niederdruckstadtgas.- a) Anbringung des Gassackes auf dem Dach der Fahrzeuges.- ?) Anbringung des Gassackes in einem Anhänger.- ?) Der Gas-Luftmischer für Niederdruckstadtgas.- ?) Die Niederdruck-Stadtgastankstellen.- f) Verfahren der Ruhrchemie zur Umwandlung von Stadtgas in Methan..- g) Gewinnung von Methan aus Stadtgas nach dem LINDE)-Verfahren.- h) Wechselbetrieb mit Flüssiggas und Niederdruckstadtgas.- i) Motoreneinlaufstand.- j) Vollvergasung der Kohle.- 5. Wasserstoff.- 6. Prüfstandsuntersuchungen an verschiedenen gasförmigen Treibstoffen.- 7. Normen.- Literaturverzeichnis für den ersten Teil.- Literaturverzeichnis für den zweiten Teil.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |