Total vernetzt: Szenarien einer informatisierten Welt

Author:   Friedemann Mattern
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   2003 ed.
ISBN:  

9783540002130


Pages:   251
Publication Date:   20 May 2003
Format:   Hardback
Availability:   In Print   Availability explained
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Overview

Full Product Details

Author:   Friedemann Mattern
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   2003 ed.
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 1.60cm , Length: 23.50cm
Weight:   1.230kg
ISBN:  

9783540002130


ISBN 10:   3540002138
Pages:   251
Publication Date:   20 May 2003
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Vom Verschwinden des Computers — Die Vision des Ubiquitous Computing.- Total vernetzt.- Allgegenwärtige und unsichtbare Computer.- Die Vision und das Gesetz von Moore.- Technologie für verschwindende Computer.- Die Informatisierung und Instrumentierung der Welt.- Verknüpfung der realen Welt mit der virtuellen Welt.- Implikationen.- Fazit.- Literatur.- Die Zukunft der Telekommunikation — Convenience als Wachstums- und Innovationstreiber.- Anforderungen aus Anwendersicht.- „Enabling“-Technologien.- Produkttrends.- Ausblick.- Diskussion.- Fazit.- Literatur.- Fahrzeuge am Netz.- Anwendungen für kommunizierende Fahrzeuge.- Internet-Fahrzeuge.- Kommunikationssysteme.- Abschluss.- Literatur.- Mobil, aber sicher!.- Mobile Systeme.- Anwendungsbeispiele für mobiles Arbeiten.- IT-Sicherheit.- Stand der Sicherheit mobiler Technologien.- Zusammenfassung.- Literatur.- Digitale Weltmodelle — Grundlage kontextbezogener Systeme.- Kontextbezogene Systeme.- Kontextmodelle.- Eine Vision: Globale digitale Weltmodelle.- Wissenschaftliche Herausforderungen.- Zusammenfassung.- Literatur.- Betriebswirtschaftliche Anwendungen des Ubiquitous Computing — Beispiele, Auswirkungen und Visionen.- Innerbetriebliche, überbetriebliche, geerdete Informationsverarbeitung.- Auf dem Weg zur „realen Virtualität“.- Management stark kontextabhängiger Prozesse.- Verschmelzung von Produkt-, Prozess- und Serviceentwicklung.- Literatur.- Geduldige Technologie für ungeduldige Patienten: Führt Ubiquitous Computing zu mehr Selbstbestimmung?.- Neueste Technik hat Geschichte und manchmal Folgen.- UC und Szenarien für die Zukunft und Gegenwart.- Der Gegenstand: Patientenlogistik der Gegenwart.- Der Gegenstand: Patientenlogistik der Zukunft.- Das Experiment: EMIKA.- Was wird nicht beantwortet?.-Literatur.- Roboter für Menschen — Zielvorstellungen und Ansätze für autonome „smarte“ Serviceroboter.- Einführung.- Kognitionsorientierte Roboter.- Drei Beispiele für Lösungsansätze.- Ausblick auf zukünftige Forschungsrichtungen.- Literatur.- Selbstständige Nutzer oder verselbstständigte Medien—Die neue Qualität der Vernetzung.- Die philosophische Frage.- Mittel, Medien, Modelle, Vernetzung.- Neue Medialität des ubiquitous computing.- Kulturelle Folgen und technikethische Erwägungen.- Literatur.- Smarte Götter und magische Maschinen — zur Virulenz vormoderner Argumentationsmuster in Ubiquitous-computing-Visionen.- Vorbemerkungen.- Die Vision: Allgegenwart und Unsichtbarkeit.- Schlussbemerkungen.- Literatur.- Autorenverzeichnis.

Reviews

<p>Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.07.2003, Nr. 160 / Seite 35<p>Neue Sachb cher <p>DIE KOMMUNIZIERENDEN M HREN <p>Wenn Barbie-Puppen ihre Kleidchen selber ordern: Ein Sammelband beschreibt<p>die Verschmelzung des Computers mit der Alltagswelt<p>In der Zukunft hatte es Arnold Schwarzenegger richtig gut. 1984 durfte<p>er im Science-fiction-Film Der Terminator als Modell T 800 zwei<p>coole Maschinenaugen tragen, die ihm die Welt interpretierend direkt ins<p>Cyborg-Hirn brannten. Wann immer der grimmige Muskelprotz einem androiden<p>Widersacher entgegentrat, wurden dessen Lebensdaten in flammend roter<p>Schrift auf der Netzhaut eingespielt.<p>Wenn alles glatt l uft, werden wir es bald ebenso gut haben wie Arnold<p>Schwarzenegger: mit dem kleinen Unterschied, da uns zur Deutung der<p>Wirklichkeit kein Maschinenaugenpaar zur Verf gung steht, sondern eine<p>Brille aus lichtemittierendem Plastik. Wir werden in unsere Vorg rten<p>schauen und die Leuchtstoff-Brille wird uns in einem Pop-up


Author Information

Prof. Dr. Friedemann Mattern ist Professor für Informatik an der ETH Zürich und leitet dort das Fachgebiet 'Verteilte Systeme'. Er war zuvor als Professor an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und an der Technischen Universität Darmstadt tätig, wo er u.a. das Graduiertenkolleg 'Infrastruktur für den elektronischen Markt' gründete. Mit seinem Ruf an die ETH Zürich im Jahr 1999 begann er mit dem Aufbau einer Forschungsgruppe für Ubiquitous Computing und ist seitdem an Industriekooperationen und europäischen Forschungsprojekten zu diesem Thema beteiligt. Seine Lehrtätigkeit umfasst die Gebiete verteilte Systeme und Algorithmen, Rechnernetze, Ubiquitous Computing sowie Grundlagen der Informatik.

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