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OverviewDas Buch analysiert die Gr}nde f}r die Fehlentwicklung des Gesundheitswesens. Gleichzeitig werden Wege aufgezeigt, wie der Einzelne seine Gesundheit pflegen und seine Vitalit{t steigern kann. Die verst{ndliche Art der Darstellung macht das ""Therapieziel Gesundheit"" f}r einen breiten Leserkreis interessant. Full Product DetailsAuthor: Bernhard GeuePublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.00cm , Length: 23.50cm Weight: 0.325kg ISBN: 9783540520672ISBN 10: 3540520678 Pages: 171 Publication Date: 14 September 1990 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsErster Teil: Gesundheit - was ist das?.- 1 Bestandsaufnahme: Der Mensch als biologischer Schadensfall.- 1.1 Das einseitige Reparaturdenken in Heilkunde und Gesundheitsburokratie.- 1.2 Die Krankheiten des Gesundheits -Systems und die Grenzen seiner Leistungsfahigkeit.- 1.3 Die individuelle Passivitat und die enttauschten Heilserwartungen der Betroffenen.- 2 Kurskorrektur: Vom Risikodenken zur Gesundheitspflege.- 2.1 Die individuelle Lebensgeschichte als Verstandnisrahmen fur Erkrankungs- und Gesundungsprozesse.- 2.2 Zum ganzheitlichen Zusammenhang von Vitalitat, Morbiditat und Mortalitat.- 2.3 Gesundheitsgerechte Therapie durch die Verflechtung von Pravention und Kuration.- 3 Der persoenliche Umgang mit Kranksein und Gesundsein.- 3.1 Die Prozesse des subjektiven Gesundheitserlebens.- 3.2 Die Grundlagen des individuellen Gesundheitsverhaltens.- 3.3 Die Nutzung von Chancen und die Bewaltigung von Lebensrisiken im Alltag.- 4 Die therapeutische Unterstutzung als Hilfe zur Selbsthilfe .- 4.1 Spielregeln fur die individuelle Begegnung.- 4.2 Die Vorteile der Gruppenarbeit.- 4.3 Die heilsamen Botschaften der Helfer.- 5 Die therapeutischen und politischen Rahmenbedingungen des individuellen Gesundheitsschicksals .- 5.1 Das persoenliche Wohlergehen als Gradmesser der Lebensqualitat.- 5.2 Die ganzheitlich-oekologische Heilkunst als Motor der allgemeinen Wohlfahrt.- 5.3 Die humane Gesellschaft als Spielraum gesunder Selbstverwirklichung.- Zweiter Teil: Gesundsein - wie geht das?.- 6 Die Aktivierung des einzelnen zur Entfaltung seiner Gesundheit.- 6.1 Warum Gesundheitsfoerderung haufig so wenig nutzt.- 6.2 Gesteigerte Lebensqualitat durch Gesundheitsbildung .- 6.3 Die tagliche Lebensfuhrung als ganzheitlicher Schauplatz des individuellen Gesundseins.- 7 Das erste Problem des Alltagslebens: Wie komme ich in meiner Umwelt zurecht? .- 7.1 Was die biologisch-oekologischen Lebensbedingungen fur jeden Menschen bedeuten.- 7.2 Welchen Einfluss der zivilisatorische Fortschritt auf das Befinden hat.- 7.3 Wie man fur eine gesundere Alltagsumgebung sorgt.- 8 Das zweite Problem des Alltagslebens: Wie ernahre ich mich genussvoll und gesund? .- 8.1 Wie Bedurfnisse und Gefuhle das Ernahrungsverhalten beeinflussen.- 8.2 Welche Ernahrungsgewohnheiten durch gesellschaftliche Einflusse entstehen.- 8.3 Wie man Geniessen und Gesundsein miteinander verbindet.- 9 Das dritte Problem des Alltagslebens: Wie komme ich besser mit meiner Zeit zurecht? .- 9.1 Warum wir uns auf biologische Rhythmen einstellen sollten.- 9.2 Welche Zeitzwange durch sozio-kulturelle Veranderungen entstanden sind.- 9.3 Wie man die eigene Zeit besser organisieren kann.- 10 Das vierte Problem des Alltagslebens: Wie bleibe ich erholt und leistungsfahig? .- 10.1 Warum der bewusste Umgang mit Leistung und Stress lebenswichtig ist.- 10.2 Welche Vorteile eine geplante und regelmassige Entspannung hat.- 10.3 Wie man seinen Kraftehaushalt taglich pflegen kann.- 11 Das funfte Problem des Alltagslebens: Wie steigere ich mein koerperliches Wohlbefinden? .- 11.1 Warum die Sinnlichkeit uber die Qualitat des Lebensgefuhls entscheidet.- 11.2 Wie der Koerper das Lebensgefuhl zum Ausdruck bringt.- 11.3 Wie man sein Wohlbefinden spurbar beleben kann.- 12 Das sechste Problem des Alltagslebens: Wie mache ich mehr aus mir und meinen Beziehungen? .- 12.1 Warum wir auf Geborgenheit und sozialen Ruckhalt angewiesen sind.- 12.2 Welche Rolle der gesunde Egoismus bei der persoenlichen Lebensgestaltung spielt.- 12.3 Wie man mit sich selbst und anderen besser zurechtkommen kann.- Literatur.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |
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