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OverviewAus dem klassischen Gebiet der Schwachstromtechnik, deren wesentlichste BestandteiIe Akustik, Fernmeldetechnik und Hochfrequenztechnik waren, hat sich nach einem DifferenzierungsprozeB, in dem neue TeiIdisziplinen, wie Hochstfrequenztechnik, Regelungstechnik, Halbleitertechnik und Rechentech- nik entstanden, wieder auf hoherer Stufe ein neues, einheitliches Wissensgebiet entwickelt. Die gemeinsame Grundlage ist die Erzeugung, Wandlung, ""Obertragung, Ver- arbeitung und Auswertung von Infonnation. Informations-, Signal-und Sy- stemtheorie, Theorie der Modulation und Kodierung, Automatentheorie, Ent- scheidungstheorie und Festkorperphysik sind die neuen theoretischen Grund- lagen fiir Elektronik, Automatisierungs-und Informationstechnik. Mit der Verkniipfung des Informationsbegriffs mit der Wahrscheinlichkeit durch SHANNON hat die Wahrscheinlichkeitsrechnung als mathematische Grund- {age neben der Analysis einen festen Platz in der Theorie der Informationstech- nik eingenommen. Die modeme Algebra schlieBt sich an. Diesen raschen Wandel in den Grundlagen und Betrachtungsweisen iiber- schaubar darzulegen und in verstandlicher Form zuganglich zu machen, ist das Anliegen des Verfassers. Professor SPA-TARU hat sich der miihevollen und dan- kenswerten Aufgabe unterzogen, mit dem vorliegenden Band Tkeorie der In/or- matio'fll8iibertragu'1I{I-SigMle und StOru'1l{len ein ordnendes und systematisieren- des Lehrbuch fiir dieses Gebiet, aufbauend auf eigener praktischer Tatigkeit in der Lehre und Forschung, zu schaffen. Den vielen bereits praktisch auf diesem Gebiet Tatigen, aber auch den neu Hinzukommenden, den Studierenden, wird das Buch wertvolle Unterstiitzung beim Eindringen in die Probleme der Informationsiiliertragung sein. September 1972 PETER FEY VORWORT Die Wissenschaft gestattet in ihrem standigen Fortschritt durch Akkumula- tion neuer Tatsachen, durch Deutung derselben und durch Erweiterung des Prozesses der Verallgemeinerung die Feststellung von gemeinsamen Merkmalen fur Ficher, die beim ersten Anblick sehr weit voneinander liegen. Full Product DetailsAuthor: Alexandru SpǎtaruPublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Vieweg+Teubner Verlag Edition: Softcover reprint of the original 1st ed. 1973 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 3.60cm , Length: 24.40cm Weight: 1.227kg ISBN: 9783528083182ISBN 10: 3528083182 Pages: 696 Publication Date: 01 January 1973 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of Contents1. Einleitung.- 1.1. Terminologie.- 1.2. Modell eines Systems zur Informationsubertragung.- 1.3. Aufgaben eines Systems zur Informationsubertragung.- 2. Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung.- 2.1. Ereignisse.- 2.1.1. Definierung einiger Operationen der Ereignis-Algebr.- 2.2. Definition der Wahrscheinlichkeit.- 2.2.1. Klassische Definition der Wahrscheinlichkeit.- 2.2.2. Geometrische Definition der Wahrscheinlichkeit.- 2.2.3. Axiomatische Definition der Wahrscheinlichkeit.- 2.2.4. Definition der bedingten Wahrscheinlichkeit.- 2.2.5. Definition der totalen Wahrscheinlichkeit.- 2.2.6. Formel von BAYES.- 2.2.7. Zuverlassigkeit der Systeme in einem gegebenen Zeitintervall.- 2.3. Zufallige Veranderliche.- 2.3.1. Merkmalsraum.- 2.3.2. Grundlegende Gesetzmassigkeiten.- 2.4. Diskrete zufallige Veranderliche, diskrete Verteilungen und Verteilungsfunktionen fur diskrete Veranderliche.- 2.4.1. Verteilungen erster Ordnung.- 2.4.2. Verteilungen zweiter Ordnung.- 2.4.3. Bedingte Verteilungen.- 2.4.4. Asymptotische Entwicklung nach LAPLACE.- 2.4.5. Integralsatz von LAPLACE.- 2.4.6. PoIssoNsches Verteilungsgesetz (Satz seltener Ereignisse).- 2.5. Kontinuierliche zufallige Veranderliche.- 2.5.1. Verteilungsfunktionen, Wahrscheinlichkeitsdichte.- 2.5.2. Wahrscheinlichkeitsdichte der diskreten zufalligen Veranderlichen.- 2.5.3. Uniforme Verteilung.- 2.5.4. Normalverteilung (GAUSS-Verteilung).- 2.5.5. CAUCHY-Verteilung.- 2.5.6. Exponential-Verteilung.- 2.5.7. Gemischte (kontinuierlich-diskrete) Verteilungen.- 2.5.8. Verteilungen zweier kontinuierlicher zufalliger Veranderlichen.- 2.5.9. Kontinuierliche bedingte Verteilungen.- 2.5.10. Normalverteilung zweier zufalliger Veranderlichen.- 2.6. Momente der zufalligen Veranderlichen.- 2.7. Funktionen der zufalligen Veranderlichen (Transformationen der zufalligen Veranderlichen).- 2.7.1. Fall einer einzigen zufalligen Veranderlichen.- 2.7.2. Fall zweier zufalliger Veranderlichen.- 2.7.3. Transformation der kartesischen Koordinaten in Polarkoordinaten.- 2.7.4. R?YLEIGH-Verteilung.- 2.8. Mittelwerte der Funktionen von zufalligen Veranderlichen.- 2.8.1. Mittelwert der Funktion ? = f (?).- 2.8.2. Mittelwert der Summe.- 2.8.3. Mittelwert des Produktes von zwei zufalligen Veranderlichen.- 2.8.4. Korrelationskoeffizient.- 2.8.5. Lineare Unabhangigkeit und statistische Unabhangigkeit.- 2.8.6. Dispersion der Summe von zwei zufalligen Veranderlichen.- 2.9. Charakteristische Funktionen.- 2.9.1. Einige Eigenschaften der charakteristischen Funktion.- 2.9.2. Charakteristische Funktionen einiger Verteilungen.- 2.9.3. Wahrscheinlichkeitsdichte der Summe von unabhangigen zufalligen Veranderlichen.- 2.10. Zentraler Grenzwertsatz.- 2.10.1. Die Summe von Zeigern mit zufalliger Phase und Amplitude.- 2.11. TSCHEBYSCHEFFsche Ungleichung.- 2.12. Gesetz grosser Zahlen.- 2.13. Konvergenz von zufalligen Veranderlichen.- 2.13.1. Konvergenz in Wahrscheinlichkeit.- 2.13.2. Konvergenz im quadratischen Mittel.- 3. Deterministische Signale.- 3.1. Darstellung deterministischer Signale ..- 3.2. Darstellung periodischer Signale.- 3.2.1. Reihenentwicklung der periodischen Signale nach FOURIER.- 3.2.2. Korrelationsfunktion periodischer Signale.- 3.2.3. Autokorrelationsfunktion periodischer Signale.- 3.2.4. Eigenschaften der Autokorrelationsfunktion periodischer Signale.- 3.2.5. Spektraldichte und Leistungsspektraldichte periodischer Funktionen.- 3.2.6. Faltungssatz periodischer Funktionen.- 3.3. Darstellung nichtperiodischer Signale.- 3.3.1. FOURIER- und LAPLACE-Transformationen.- 3.3.2. Einige Eigenschaften der FOURIER-Transformierten.- 3.3.3. Korrelationsfunktion und Spektraldichte der Energie nichtperiodischer Signale.- 3.3.4. Autokorrelationsfunktion nichtperiodischer Signale.- 3.3.5. Eigenschaften der Autokorrelationsfunktion nichtperiodischer Signale.- 3.3.6. Kurzzeitspektren.- 3.3.7. Faltungssatz nichtperiodischer Funktionen.- 3.3.8. Abtasttheorem (Probensatz).- 3.3.9. Eigenschaften der Spaltfunktion.- 3.3.10. Energie des Signals als Funktion der diskreten Werte in den Abtastpunkten.- 3.4. Analytisches Signal.- 3.4.1. Bestimmung des analytischen Signals, das einem gegebenen Signal zugeordnet ist.- 3.4.2. Momentanamplitude und Momentanphase.- 3.4.3. Momentanfrequenz.- 3.4.4. Abtasttheorem fur Signale, deren Spektrum nicht bei Null beginnt.- 3.5. Lokalisierung des Signals im Zeit- und Frequenzbereich.- 3.5.1. Lokalisierung des Signals im Zeitbereich.- 3.5.2. Lokalisierung des Signals im Frequenzbereich.- 3.5.3. Beispiele.- 3.6. Bandbreite und Dauer der Signale.- 3.6.1. Beziehungen zwischen Bandbreite und Dauer des Signals.- 4. Zufallige Signale.- 4.1. Der Begriff des zufalligen Signals.- 4.2. Typen von zufalligen Signalen.- 4.3. Statistische und zeitliche Mittelwerte der zufalligen Signale.- 4.3.1. Statistische Mittelwerte (Scharmittelwerte).- 4.3.2. Zeitliche Mittelwerte.- 4.4. Gemischte Signale.- 4.5. Stationare Signale.- 4.6. Klassifikation zufalliger Signale.- 4.6.1. Rein zufalliges Signal.- 4.6.2. Einfache MABKOFF-Prozesse.- 4.6.3. Ergodische Prozesse.- 4.7. Experimentelle Bestimmung der Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion.- 4.8. Stetigkeit zufalliger Signale.- 4.9. Differentiation zufalliger Signale.- 4.10. Integration zufalliger Signale.- 4.11. Leistungsspektraldichte und Theorem von WIENER-CHINTSCHIN.- 4.12. Leistungsspektraldichte und Autokorrelationsfunktion der Ableitung des Signals.- 4.13. Leistungsspektraldichte und Autokorrelationsfunktion des Integrals des Signals.- 4.14. Leistungsspektraldichte gemischter Signale.- 4.15. Eigenschaften der Autokorrelationsfunktion.- 4.16. Zufallige periodische Signale.- 4.17. Orthogonale Reihenentwicklung nichtperiodischer zufalliger Signale.- 4.17.1. Reihenentwicklung nach FOTJREER.- 4.17.2. Reihenentwicklung in Spaltfunktionen.- 4.17.3. Reihenentwicklung mit unkorrelierten Koeffizienten.- 4.18. Schmalbandige Signale ..- 4.19. Breitbandige Signale.- 4.20. GAUSS-Signal.- 4.21. Schmalbandiges GAUSS-Signal.- 5. Signalraum und Signal-Flussdiagramme.- 5.1. Vektorraume.- 5.1.1. HILBERT-Raum L2.- 5.1.2. EUKLIDischer Raum Rn.- 5.1.3. Raum l2.- 5.2. Darstellung der Signale.- 5.2.1. Darstellung der Signale im Raum Rn.- 5.2.2. Wahrscheinlichkeitsdichte im Raum Rn.- 5.3. Funktionaloperator.- 5.4. Signal-Flussdiagramme.- 5.4.1. Elementare AEquivalenzen.- 5.4.2. AEquivalenz von Schleifen.- 5.4.3. Absorption der Knotenpunkte.- 5.4.4. Reduktion der Graphen.- 5.4.5. Allgemeine Signal-Flussdiagramme.- 5.4.6. Transmittanz des Graphen.- 5.4.7. Bahn und Masche.- 5.4.8. Aufspaltung eines Knotenpunktes.- 5.4.9. Maschentransmittanz eines Knotenpunktes und Maschentransmittanz eines Zweiges.- 5.4.10. Determinante des Graphen.- 5.4.11. Darstellung der Determinante des Graphen als Funktion der Transmittanzen der Maschen.- 5.4.12. Allgemeine Darstellung der Transmittanz des Graphen.- 6. Lineare stationare Systeme.- 6.1. Beschreibung linearer stationarer Systeme.- 6.1.1. Bestimmung des Operators ? im Frequenzbereich.- 6.1.2. Bestimmung des Operators ? im Zeitbereich.- 6.2. Stabilitat und Realisierbarkeit.- 6.2.1. Stabile Systeme.- 6.2.2. Realisierbare Systeme.- 6.2.3. Physikalisch realisierbare Systeme.- 6.3. Bestimmung der UEbertragungsfunktion aus der Lage der Pole und Nullstellen.- 6.3.1. Betrag und Phase der UEbertragungsfunktion.- 6.3.2. Klassifikation der UEbertragungsfunktion nach Lage der Pole und Nullstellen.- 6.4. Satze von BODE.- 6.5. Dampfung und Phase der UEbertragungsfunktionen.- 6.5.1. Ideales Tiefpassfilter.- 6.5.2. GAUSS-Filter.- 6.5.3. Filter mit der Amplitudencharakteristik $$\left| {{{\sin \omega \tau } \over {\omega \tau }}} \right|\,{\rm{und}}\,{{{{\sin }^2}\omega \tau } \over {{{\left( {\omega \tau } \right)}^2}}}$$.- 6.6. Laufzeit und Gruppenlaufzeit.- 6.7. Ideale, nichtverzerrende Systeme.- 6.8. Ideale Filter.- 6.8.1. Idealer Tiefpass.- 6.8.2. Idealer Bandpass.- 6.8.3. RC-Filter.- 6.8.4. Mittelwertbildendes Filter.- 6.8.5. Angepasstes Filter.- 6.8.6. Wirkung der Nichtlinearitat der Phase auf das ubertragene Signal.- 6.9. UEbertragung zufalliger Signale durch lineare Systeme.- 6.9.1. Autokorrelationsfunktion des Ausgangssignals.- 6.9.2. Leistungsspektraldichte des Ausgangssignals.- 6.9.3. UEbertragung von weissem Kauschen durch lineare Systeme.- 6.9.4. Rauschersatzbandbreite.- 6.9.5. Korrelationsdauer.- 6.9.6. UEbertragung GAtrssscher Signale durch lineare Systeme.- 6.9.7. Messung der Korrelationsfunktion.- 6.9.8. Messung der Leistungsspektraldichte.- 6.9.9. Bestimmung durch Kreuzkorrelation der Impulsantwort eines linearen Systems.- 7. Lineare zeitvariable Systeme.- 7.1. Beschreibung linearer zeitvariabler Systeme.- 7.1.1. Impulsantwort.- 7.1.2. UEbertragungsfunktion zeitvariabler Systeme.- 7.2. Diskrete lineare zeitvariable Systeme.- 7.2.1. ?-Transformation.- 7.2.2. ?-Rucktransformation.- 7.2.3. Beziehungen zwischen der LAPLACE- und der ?-Transformation.- 7.2.4. Einige Eigenschaften der ?-Transformation.- 7.2.5. Diskrete UEbertragungsfunktion H(z).- 7.2.6. Modifizierte ?-Transformation.- 7.2.7. Modifizierte ?-Rucktransformation.- 8. Nichtlineare Systeme.- 8.1. Klassifikation nichtlinearer Systeme.- 8.1.1. Nichtlineare Systeme ohne Speicherelemente.- 8.1.2. Nichtlineare trennbare Systeme mit Speicherelementen.- 8.1.3. Nichtlineare untrennbare Systeme mit Speicherelementen.- 8.2. Beschreibung des nichtlinearen Systems im Zeitbereich.- 8.2.1. Bedingung fur die Trennbarkeit des Systems.- 8.3. Beschreibung des nichtlinearen Systems im Frequenzbereich.- 8.4. UEbertragung zufalliger Signale durch nichtlineare Systeme.- 8.4.1. Direktes Verfahren.- 8.4.2. Verfahren der charakteristischen Funktionen.- 9. Stoerungen.- 9.1. Klassifikation der Stoerungen.- 9.1.1. Klassifikation additiver Stoerungen.- 9.1.2. Stoerungsfreie ideale Kanale.- 9.2. Impulsrauschen.- 9.2.1. Darstellung des Impulsrauschens.- 9.2.2. Allgemeine Eigenschaften des Impulsrauschens.- 9.3. Fluktuationsrauschen.- 9.3.1. Darstellung des Fluktuationsrauschens.- 9.3.2. Statistische Eigenschaften des Fluktuationsrauschens.- 9.3.3. Spitzenwert des Fluktuationsrauschens.- 9.3.4. Thermisches Rauschen.- 9.3.5. Rauschfaktor.- 9.3.6. Quasi-GAUSSsches Rauschen.- 10. Modulation.- 10.1. Modulation mit sinusfoermigem Trager.- 10.2. Modulation mit pulsfoermigem Trager.- 10.2.1. Impulsmodulation ohne Quantisierung.- 10.2.2. Impulsmodulation mit Quantisierung.- 10.3. Stoerungsstabilitat.- 11. Lineare Modulation.- 11.1. Definition eines Modulationsoperators im Zeitbereich.- 11.1.1. Amplitudenmodulation (AM).- 11.1.2. Definition eines Modulationsoperators im Frequenzbereich.- 11.1.3. Darstellung linear modulierter Signale im Frequenzbereich.- 11.1.4. Darstellung linear modulierter Signale im Zeitbereich.- 11.2. Modulatoren.- 11.2.1. Modulatoren fur Amplitudenmodulation (AM).- 11.2.2. Modulatoren fur AM mit unterdrucktem Trager.- 11.2.3. Modulatoren fur ESB-AM.- 11.3. Demodulation linear modulierter Signale.- 11.3.1. Hullkurvendemodulation.- 11.3.2. Produkt-Demodulation.- 11.4. Demodulatoren.- 11.4.1. Hullkurvendemodulatoren.- 11.4.2. Produktdemodulatoren.- 11.5. Stoerungen in Systemen mit linearer Modulation.- 11.5.1. UEberlagerungsstoerungen in Systemen mit linearer Modulation.- 11.5.2. Rauschen in Systemen mit linearer Modulation.- 11.6. Antwort linearer Systeme auf amplitudenmodulierte Signale.- 11.6.1. Verzerrungen linear modulierter Signale beim Durchgang durch lineare Filter.- 12. Exponentielle Modulation.- 12.1. Darstellung exponential modulierter Signale (EM).- 12.1.1. Begriff der Momentanfrequenz.- 12.1.2. Spektrum des mit einer sinusfoermigen Nachricht exponentialmodulierten Signals.- 12.1.3. Mittlere Leistung des exponential modulierten Signals.- 12.1.4. Bandbreite der exponential modulierten Signale.- 12.1.5. Spektrum eines exponential modulierten Signals fur eine aus einer Summe von sinusfoermigen Schwingungen bestehende Nachricht.- 12.1.6. Spektrum eines exponential modulierten Signals, fur eine aus einer Rechteck-impulsfolge bestehende Nachricht.- 12.1.7. Schlussfolgerungen bezuglich der Bandbreite exponential modulierter Signale.- 12.2. Modulatoren fur exponentielle Modulation.- 12.2.1. Modulatoren mit Reaktanztransistoren.- 12.2.2. Frequenzmodulierte Oszillatoren.- 12.3. Antwort linearer Systeme auf exponentialmodulierte Signale.- 12.3.1. Idealer Diskriminator.- 12.3.2. Begrenzer.- 12.3.3. Diskriminatoren.- 12.4. Quasistationarer Betrieb.- 12.4.1. Berechnung der Verzerrungen im Fall eines quasi stationaren Betriebes.- 12.5. Stoerungen in Systemen mit exponentieller Modulation.- 12.5.1. UEberlagerungen in Systemen mit exponentieller Modulation.- 12.5.2. Rauschen in Systemen mit exponentieller Modulation.- 13. Pulsmodulation.- 13.1. Abtastung der Signale.- 13.1.1. Abtastsignale.- 13.1.2. Darstellung von mit der DIRACschen ?-Funktion abgetasteten Signalen.- 13.1.3. Darstellung von mit der periodischen rechteckfoermigen Funktion abgetasteten Signalen.- 13.1.4. Quadratischer Mittelwert der diskreten Ordinaten einer Nachricht.- 13.1.5. Gleichmassige Abtastung und naturliche Abtastung.- 13.2. Spektrum der amplitudenmodulierten Impulse (PAM).- 13.2.1. Spektrum amplitudenmodulierter Impulse im Falle gleichmassiger Abtastung.- 13.2.2. Spektrum amplitudenmodulierter Impulse im Falle der naturlichen Abtastung.- 13.3. Spektrum der mit einer sinusfoermigen Nachricht phasenmodulierten Impulse.- 13.3.1. Spektrum der phasenmodulierten Impulse im Falle gleichmassiger Abtastung.- 13.3.2. Spektrum der phasenmodulierten Impulse im Falle naturlicher Abtastung.- 13.4. Spektrum der mit einer sinusfoermigen Nachricht dauermodulierten Impulse.- 13.4.1. Spektrum der dauermodulierten Impulse im Falle gleichmassiger Abtastung.- 13.4.2. Spektrum der dauermodulierten Impulse im Falle naturlicher Abtastung.- 13.5. Schlussfolgerungen.- 13.6. Pulsmodulatoren.- 13.6.1. Pulsamplitudenmodulatoren (PAM).- 13.6.2. Pulsdauermodulatoren (PDM).- 13.6.3. Pulsphasenmodulatoren (PPM).- 13.7. Pulsdemodulatoren.- 13.7.1. Demodulatoren fur amplitudenmodulierte Impulse (PAM) ..- 13.7.2. Demodulatoren fur dauermodulierte Impulse (PDM).- 13.7.3. Demodulatoren fur phasenmodulierte Impulse (PPM).- 13.8. Stoerabstand in Systemen mit Pulsamplitudenrnodulation (PAM).- 13.8.1. Stoerabstand im Falle idealer Abtastung im Empfanger (PAM).- 13.8.2. Stoerabstand im Falle gleichmassiger Abtastung.- 13.8.3. Stoerabstand im Falle naturlicher Abtastung.- 13.9. Stoerabstand in Systemen mit Pulsphasen- oder Pulsdauermodulation (PPM oder PDM).- 13.9.1. Stoerabstand im Falle weissen Rauschens (PPM-AM).- 13.9.2. Stoerabstand im Falle dreieckfoermigen Rauschens (PPM-FM).- 13.9.3. Vergleich zwischen der UEbertragung von PPM oder PDM durch Amplituden-oder Frequenzmodulation.- 13.9.4. Vergleich zwischen PPM und PDM.- 13.10. Pulskodemodulation (PCM).- 13.10.1. Gleichmassige Quantisierung.- 13.10.2. Exponentielle Quantisierung.- 13.10.3. Realisierung der gleichmassigen Quantisierung.- 13.10.4. Realisierung der exponentiellen Quantisierung.- 13.10.5. Bandbreite der pulskodemodulierten Signale.- 13.10.6. Realisierung der Pulskodemodulation.- 13.10.7. Rauschen, verursacht durch UEbertragungsfehler.- 13.10.8. Gesamter Stoerabstand.- 13.10.9. Deltamodulation.- 14. Multiplexubertragung.- 14.1. Phasenmultiplex-Systeme.- 14.1.1. UEbersprechen zwischen Kanalen.- 14.1.2. Synchronisierung.- 14.2. Frequenzmultiplex-Systeme.- 14.2.1. ESB-AM System.- 14.2.2. ESB-AM-FM System.- 14.2.3. FM-FM-System.- 14.3. Zeitmultiplex-Systeme.- 14.3.1. Analoge Multiplex Systeme.- 14.3.2. Digitale Multiplex-Systeme.- 15. Mass der Information in diskreten Signalen.- 15.1. Mass der Information im diskreten Fall.- 15.1.1. Bestimmung der Funktion U.- 15.1.2. Masseinheit der Information.- 15.2. Diskrete Quellen.- 15.2.1. Einschrankungslose diskrete Quelle.- 15.2.2. Diskrete Quelle mit festen Einschrankungen.- 15.2.3. Diskrete Quelle mit Wahrscheinlichkeits- Einschrankungen.- 15.3. Entropie.- 15.3.1. Eigenschaften der Entropie.- 15.3.2. Informationsfluss und Redundanz der Quelle.- 15.3.3. Primarquellen und Sekundarquellen.- 15.4. Diskrete Kanale.- 15.4.1. Entropie am Eingang und am Ausgang des Kanals.- 15.4.2. Bedingte Entropie.- 15.4.3. Beziehungen zwischen verschiedenen Entropien.- 15.4.4. Transinformation.- 15.4.5. Graphische Darstellung der Beziehungen zwischen den Entropien.- 15.5. Kapazitat des diskreten Kanals, Redundanz, Wirkungsgrad.- 15.5.1. Kapazitat des diskreten ungestoerten Kanals.- 15.5.2. Fundamentalsatz der Kodierung fur ungestoerte Kanale.- 15.5.3. Kapazitat des diskreten gestoerten Kanals.- 15.5.4. Kapazitat des binaren Kanals.- 15.5.5. Symmetrisch gestoerte Kanale.- 15.5.6. Fundamentalsatz der Kodierung fur gestoerte Kanale.- 16. Mass der Information in kontinuierlichen Signalen.- 16.1. Transinformation im kontinuierlichen Fall.- 16.2. Entropie im kontinuierlichen Fall.- 16.2.1. Veranderung der Entropie im kontinuierlichen Fall bei Transformation des Koordinatensystems.- 16.3. Invarianz der Transinformation im Fall linearer Transinformationen.- 16.4. Entropie pro Freiheitsgrad und Entropiefluss.- 16.4.1. Entropie und Transinformation pro Freiheitsgrad im Fall unabhangiger diskreter Ordinaten.- 16.5. Kanale mit additiven Stoerungen.- 16.6. Kapazitat des kontinuierlichen Kanals.- 16.6.1. Kapazitat des Kanals mit additiven Stoerungen.- Anhang I. Einheitssprungfunktion und DIRACsche ?-Funktion.- Anhang II. HILBERT-Transformation.- Anhang III. Isoperimetrisches Problem der Variationsrechnung, angewendet auf die Entropien.- Tabellen.- Schrifttum.- Sach Woerterverzeichnis.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |