Technologie der Holzverkohlung: Unter besonderer Berücksichtigung der Herstellung von sämtlichen Halb- und Ganzfabrikaten aus den Erstlingsdestillaten

Author:   Max Klar
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   Softcover reprint of the original 2nd ed. 1921
ISBN:  

9783642984969


Pages:   432
Publication Date:   01 January 1921
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Technologie der Holzverkohlung: Unter besonderer Berücksichtigung der Herstellung von sämtlichen Halb- und Ganzfabrikaten aus den Erstlingsdestillaten


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Full Product Details

Author:   Max Klar
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   Softcover reprint of the original 2nd ed. 1921
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 2.30cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.694kg
ISBN:  

9783642984969


ISBN 10:   3642984967
Pages:   432
Publication Date:   01 January 1921
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Erstes Kapitel. Kurzer Abriss der Geschichte der Holzdestillation.- Allgemeine Entwicklung der Holzverkohlungsindustrie.- Neuerungen auf dem Gebiete der Holzverkohlungsindustrie.- Zweites Kapitel. Das Rohmaterial der Holzdestillation..- Waldabfalle.- Industrieabfalle.- Abfalle der Landwirtschaft.- Harte der Hoelzer.- Anatomie des Holzes.- Ausbeuten an Holzdestillationsprodukten.- Chemie der Holzmasse.- Elementare Zusammensetzung des Holzes.- Brennwert..- Wassergehalt..- Spezifisches Gewicht.- Holzmasseinheiten.- Festmeter.- Gewicht der Holzmasseinheiten.- Einkauf, Abfuhr, Stapelung des Holzes.- Sortierung der Holzernte.- Stockholz.- Krankheiten des Brennholzes.- Ausziehen der Wurzeln.- Verwertung von Abfallen der Sagemuhlen.- Drittes Kapitel. Die chemischen Veranderungen des Holzes, welche bei der trockenen Destillation desselhen eintreten..- Verlauf der Holzdestillation nach den wissenschaftlichen Untersuchungen.- Verlauf der Holzdestillation nach den praktischen Untersuchungen.- Exothermischer Verlauf der trockenen Destillation.- Bildung von Kohlenwasserstoffen bei der Destillation.- Absorption von Kohlenwasserstoffen durch die Holzkohle.- Holzdestillationsversuehe nach Violette.- Die verschiedenen Phasen, welche bei der Holzdestillation auftreten.- Der Wassergehalt des Holzes - als Regulator fur den Verlauf des Verkohlungsprozesses.- Die Endtemperatur des Verkohlungsprozesses als Regulator des Kohlenstoffgehaltes der Holzkohle.- Viertes Kapitel. Die Produkte der trockenen Destillation des Holzes Zusammensetzung des Holzes.- Koennen Ausbeuten garantiert werden?.- Die ausseren Erscheinungen der Holzdestillation.- Die Produkte der trockenen Destillation des Holzes.- Die erreichbaren Mengen an handelsfertigen Holzdestillationsprodukten aus verschiedenen Rohmaterialien..- Funftes Kapitel. Die kondensierbaren Gase, ihre Zusammensetzung, Eigenschaften und Verwertung..- Zusammensetzung der Holzgase.- Sattigung der Holzgase mit Holzdestillationsprodukten.- Tabelle uber physikalische Eigenschaften der Holzgase.- Berechnung des unteren und oberen Heizwertes.- Nutzeffekt durch Vorwarmung der Holzgase vor Verbrennung.- Ausnutzung der Holzgase fur Zwecke der Krafterzeugung.- Sechstes Kapitel. Der Holzessig; und seine Zusammensetzung..- Bestandteile des Holzessigs.- Literatur uber Holzessigbestandteile..- Zusammensetzung des Holzessigs aus Hartholz.- Zusammensetzung des Holzessigs aus Nadelholz ..- Nutzbarmachung des Holzessigs.- Braunkalk aus Holzessig.- Graukalk aus Holzessig.- Siebentes Kapitel. Der Teer und seine Bestandteile..- Die verschiedenen Teerqualitaten.- Absetzteer.- Blasenteer.- Nadelholzteer.- Zusammensetzung des Absetzteeres..- Zusammensetzung des Blasenteeres.- Bildung des Blasenteeres.- Zusammensetzung des Teeres, erhalten nach D. R. P. 189303.- Entstehung und Zusammensetzung von Nadelholzteer.- Achtes Kapitel. Holzkohle und ihre Zusammensetzung..- Verwendung der Holzkohle.- Qualitatseigenschaften der Holzkohle.- Porositat der Holzkohle.- Absorptionsfahigkeit der Holzkohle.- Kohlenstoffgehalt der Holzkohle.- Ausbeuten an Holzkohle.- Schuttgewichte der Holzkohle.- Spezifische Gewichte von Holzkohlewurfeln...- Heizwert von Holzkohle.- Zusammensetzung von Holzkohle.- Gewichtsanderung beim Erhitzen der Holzkohle.- Neuntes Kapitel. Vorhereitung des Holzes fur die Verkohlung..- Zulassige Dimensionen der Scheite fur Verkohlungszwecke.- Scheitholzspaltmaschine.- Trocknung des Holzes.- Einfluss des Wassergehaltes auf Ausbeute, Betriebskosten und Verbrauch an Brennmaterial.- Lufttrockenes Holz.- Trocknen des Holzes an der Luft..- Holzhebevorrichtungen.- Kosten der naturlichen Trocknung des Holzes.- Kunstliche Trocknung des Holzes.- Feuersgefahr der kunstlichen Trocknung des Holzes.- Trockentemperatur.- Warmeaufwand der kunstlichen Trocknung.- Dauer der kunstlichen Trocknung.- Betriebskosten der kunstlichen Trocknung.- Ausnutzung kostenloser Warmequellen zur kunstlichen Trocknung des Holzes.- Naturliche oder kunstliche Trocknung des Holzes?.- Vorteile der kostenlosen Vorwarmung des Holzes.- Zehntes Kapitel. Die Verkohlungsapparate und ihre Bauelemente..- I. Allgemeines.- Die verschiedenen Destillationsphasen.- Die Selbstkohlung und ihr Einfluss auf die Konstruktion der Verkohlungsapparate.- Einfluss des Holzwassergehaltes auf den Verlauf der Verkohlung.- Hauptteile eines Verkohlungsapparates.- II. Baumaterial.- Mauerwerk allein als Baumaterial fur Verkohlungsapparate.- Mauerwerk und Eisen als Baumaterial fur Verkohlungsapparate.- Schmiedeeisen allein als Baumaterial fur Verkohlungsapparate.- III. Dimensionen und Leistungen der Verkohlungsapparate.- 'Allgemeines.- Destillationszeiten verschiedener Verkohlungsapparate.- Leistung der Verkohlungsapparate verschiedener Systeme.- IV. Warmezufuhr zu den Verkohlungsapparaten.- In welchen Perioden muss Warme zugefuhrt werden?.- Ausfuhrungsformen der Warmezufuhr:.- Direkte Warmezufuhr durch Luftzutritt ins Apparatinnere.- Einfuhrung heisser Verbrennungsgase.- Indirekte,, Eisenwande.- Kaloriferen.- Vorteile und Nachteile der direkten und indirekten Warmezufuhr.- Erforderliche Warmemenge zur Holzdestillation.- Die Prinzipien der Einmauerung von Holzverkohlungsapparaten.- Kunstlicher oder naturlicher Zug?.- Druckluftfeuerung.- V. Ableitung der Holzdestillationsprodukte.- Obere Ableitung der Holzdestillate.- Koksbildung in den UEbersteigrohren.- Untere Ableitung der Holzdestillate.- Vorgange bei unterer Ableitung der Holzdestillate.- Vorteile und Nachteile beider Ableitungsmethoden.- VI. System der heute gebrauchten Verkohlungsapparate.- Elftes Kapitel. Verkohlungsapparate fur Scheite, Knuppel, Zweige, Schwarten oder ahnlich geformtes Holz..- I. Verkohlungsapparate fur periodischen Betrieb.- A. Gemauerte Verkohluijgsapparate.- a) Gemauerter Verkohlungsofen nach dem Meilerprinzip, d. h. mit Warmezufuhr durch teilweises Verbrennen der Holzcharge. Amerikanische Kiln (Fig. 5).- b) Gemauerte Verkohlungsapparate mit Warmezufuhr durch ausserhalb des Ofens erzeugte Feuergase:.- Ofen nach Schwartz (Fig. 6).- ,,Ottelinska (Fig. 7).- ,, Ljungberg.- c) Gemauerte Verkohlungsapparate mit Wasserzufuhr durch Kaloriferen:.- Ofen nach Reichenbach.- Leschhorn.- Roehrenoefen (Fig. 8).- Ofen nach Muller.- d) Gemauerte Verkohlungsapparate mit ausserer Warmezufuhr mittels gemauerten Doppelmantels:.- Ostpreussische OEfen.- B. Schmiedeeiserne Verkohlungsapparate:.- Carboofen (Fig. 9).- Bosnische Meileroefen (Fig. 10).- II. Verkohlungsapparate fur fast kontinuierlichen Betrieb:.- A. Liegende Verkohlungsapparate:.- Liegende, kleine Retorte, 1,5 rm Fullung (Fig. 2).- Liegende, grosse Retorte, 30-50 rm Fullung, mit Fullung und Entleerung durch Wagen (System F. H. Meyer, Fig. 11).- B. Stehende Verkohlungsapparate:.- Stationare Retorte, ca. 5 rm Inhalt.- Bewegliche, franzoesische Retorte, ca. 5 rm (Fig. 12).- III. Verkohlungsapparate fur kontinuierlichen Betrieb:.- Groendalretorte (Fig. 13).- Holzgasgenerator unter Gewinnung der Nebenprodukte (Fig. 14).- Nutzeffekt dieser Holzgasgeneratoren.- Zwoelftes Kapitel. Verkohlungsapparate zur Verarbeitung von pulverfoermigen, koernigen oder kleinstuckigen Abfallen des Holzes oder anderen zellulosehaltigen Materialien.- Bisherige Ausnutzung von Abfallen der genannten Art.- Aussichten der Rentabilitat von Verkohlungsanlagen fur Sagemehl u. dergl..- Verkohlungsmethoden fur Abfalle:.- Apparat nach Bergmann.- Halliday.- Ekelund.- Knopf.- Saulmann.- Larsen.- Schneider.- zur Destillation aus flacher Schicht in liegender Form nach Meyer.- in stehender Form und kontinuierlich arbeitend mit Jalousieeinsatz (Fig. 15).- in liegender Form mit Transportbandern.- Dreizehntes Kapitel. Einrichtungen zum Abkuhlen der gas-und dampffoermigen Holzdestillationsprodukte..- Welche Warmemengen sind den Holzentgasungsprodukten zu entziehen?.- Berechnung der erforderlichen Kuhlflache hei Luftkuhlung und Wasserkuhlung.- Vorteile einer zentralen Kuhlanlage.- Rohrkuhler, stehender (Fig. 16), ganz aus Metall.- liegender (Fig. 17), ganz aus Metall.- ,, stehender (Fig. 19), aus Holz und Metall.- Schlangenkuhler nur aus Spiralrohr, gehaut fur leichte Reinigung (Fig. 18).- Vorrichtungen zum Trennen von Kondensat und Gras (Fig. 21, 22).- Teerscheider, zwischen Retorten und Kuhler.- Vierzehntes Kapitel. Nachbehandlung der unkondensierbaren Gase und Bewegung derselben..- Zentralisierung der Grasableitung aus Verkohlungsapparaten.- Verluste an Holzdestillaten durch Sattigung der Gase mit diesen.- Auswaschung der Gase in Skrubbern vor dem Verbrennen (Fig. 22).- Menge der Waschwasser.- Verhinderung des Zuruckschiagens der Flamme von den Gasbrennern.- Bewegung der Gase mittels Saugapparaten.- Schadlicher Einfluss des Absaugens.- Funfzehntes Kapitel. Die Aufarbeitung des rohen Holzessigs auf Rohholzgeistloesung und Calciumacetat..- I. Entteerung des rohen Holzessigs:.- Entteerung durch Absetzenlassen der Rondestillate.- Produkte aus Holzessig.- Braunkalk durch direkte Sattigung des rohen Holzessigs.- Zusammensetzung des durch eine einfache Destillation entteerten Holzessigs.- Warum erhalt man aus destilliertem, ruckstandsfreiem Holzessig nur Kalkacetat von 82%, sogen. Graukalk?.- Harzneubildungen aus Aldehyden und Phenolen bei der Neutralisation des Holzessigs.- Bildung des Blasenteeres .- A. Aufarbeitung des rohen Holzessigs auf dem Wege der einfachen Destillation unter Sattigung des verflussigten Destillates (A-Ver-fahren genannt).- Arbeitsschema zur Aufarbeitung des rohen Holzessigs im unter A.- genannten Sinne (Fig. 23).- Isolierungsmetlioden des Holzgeistes aus dem Holzessig.- Die bei dem Neutralisieren des Holzessigs entstehenden. Niederschlage.- Latente Verdampfungswarme des Holzessigs.- Warmeaurwand zur einfachen Destillation des Holzessigs.- B. Destillationsverfahren unter Anwendung des sogen. Dreiblasensystems und Sattigung der Holzessigdampie (B-Verfahren).- Periodisch arbeitendes Dreiblasensystem (Fig. 24).- Produkte der Destillation des rohen Holzessigs im Dreiblasensystem.- Periodisch arbeitendes Dreiblasensystem mit kontinuierlicher Sattigung (Fig. 25).- Kontinuierlich arbeitendes Dreiblasensystem mit kontinuierlicher Sattigung und Konzentration des Holzgeistes.- Wert der Holzgeistkonzentrationseinrichtungen an einem Dreiblasensystem.- Warmeaurwand der Zerlegung des rohen Holzessigs im Dreiblasensystem.- C. Aufarbeitung des rohen Holzessigs nach dem Unterdruckverfahren F. H. Meyer (D. R. P. 193382) (C-Verfahren):.- Ausnutzung der latenten Warme der Holzessigdampfe oder der Wasserdampfe, entstehend aus Acetatloesungen.- Vorteile der Vakuumverdampfung.- Kostenlose Destillation des Holzessigs mit Hilfe von Abdampf (D.R.P. 193382) (Fig. 16).- Warmeaufwand bei diesem Verfahren.- Ausfuhrung des Verfahrens D. R. P. 193382 mit Hilfe anderer kostenloser Warmequellen einer Holzverkohlungsanlage.- Berechnung der in einer Holzverkohlungsanlage zur Verfugung stehenden, kostenlosen Warmequellen.- Ausfuhrung der Destillation des Holzessigs (D. R. P. 193382) unter Verwendung der Holzentgasungsprodukte als Heizmittel.- D. Aufarbeitung des Holzessigs nach dem Teerscheideverfahren. F H. Meyer (D.R.P. 189303), eingefuhrt vom Verfasser:.- Zusammensetzung der Holzentgasungsprodukte.- Entteerung der Holzentgasungsprodukte durch wiederholtes Waschen mit Teer (D. R. P. 189303).- Zusammensetzung des mit dem D. R. P. 189303 erhaltenen Holzessigs.- Arbeitsschema nach D.R.P. 189303..- Warmeaufwand zur Aufarbeitung des Holzessigs nach dem D R, P. 189303.- E. Kombination des Verfahrens D mit dem Verfahren B, d. h. Zerlegung der Holzentgasungsprodukte direkt nach dem Austritt aus den Verkohlungsapparaten durch vorgelegte Kalkmilch in Calciumacetat-loesung und Loesung von Holzgeist:.- Die grundlegende Idee des E-Verfahrens. niedergelegt im D. R. P. 60520.- Die Vorteile und Nachteile des Verfahrens D. R. P. 60520.- Ausfuhrung des Verfahrens E ohne die genannten Nachteile unter Anwendung von F. H. Meyers D. R. P. 189303 zur Entleerung der Holzentgasungsprodukte und Sattigung derselben mit Kalkstein in Stucken nach F. H. Meyers Patent 214558.- II. Isolierung des Holzgeistes und Aufarbeitung desselben auf Methylalkohol und Denaturierungsholzgeist: Konzentration der bei den Verfahren Kap. 15, A bis E abfallenden Holzgeistloesungen.- Gesetzmassigkeiten bei der fraktionierten Destillation (Rektifikation) bei nicht miteinander mischbaren Flussigkeiten nach Naumann.- Gesetzmassigkeiten bei der fraktionierten Destillation (Rektifikation). von miteinander mischbaren Flussigkeiten nach Dossios.- Vorgange bei der fraktionierten Destillation von 10%igen und 2%-igen Methylalkoholloesungen (Fig. 27 und 28).- Erklarung des Arbeitsprinzips moderner Rektifikationsapparate (Kolonnenapparate, Fig. 29 und 30).- Der periodisch arbeitende Kolonnenapparat, seine einzelnen Teile und die sich in ihm abspielenden Vorgange der fraktionierten.- Destillation (Fig. 31, 32 a, b, c, d, 33).- Die verschiedenen handelsublichen Destillate, erhalten bei der Rektifikation des rohen Holzgeistes... . ..- Erklarung von Vorlauf , Mittellauf . Nachlauf , Schwanze . . 208 Die Zusammensetzung des amerikanischen Rohholzgeistes 82% . . 208 Konzentration sehr schwacher Holzgeistloesungen.- Die kontinuierliche Rektifikation von Holzgeistloesungen (Fig. 34).- Die wirkliche Aufgabe des Kondensators.- Verhalten der Holzoele bei der kontinuierlichen. Rektifikation.- Ausscheidung der Holzoele aus dem kontinuierlichen Rektifikations-prozess.- Vorteile der kontinuierlich arbeitenden Kolonnenapparate.- Periodische Isolierung des Methylalkohols aus dem Rohholzgeist mittels Rektifikation.- Denaturierungsholzgeist, deutscher.- Die kontinuierliche Isolierung des Methylalkohols aus Rohholzgeist auf dem Wege der Rektifikation ..- Nachlaufe, Verarbeitung der.- Vorteile der kontinuierlichen Erzeugung von Methylalkohol.- Ausbeuten an Methylalkohol und Denaturierungsholzgeist bei der periodischen oder kontinuierlichen Rektifikation des Holzgeistes..- III. Herstellung des essigsauren Kalkes aus den wasserigen Loesungen:.- Ketonbildung aus essigsaurem Kalk bei zu hoher Trockentemperatur.- Wassergehalt, normaler, des Kalkacetates.- Loeslichkeit von Kalkacetat in Wasser.- Teerbildung in Acetatloesungen durch Oxydation.- Eindampfung der Kalkacetatloesung in mit Feuer beheizten, offenen Pfannen.- Verdampfleistung der feuerbeheizten Pfannen pro 1 m Heizflache.- Verdampfleistung der mit Dampf beheizten Eindampfpfannen pro 1 m Heizflache.- Eindampfpfannen, offene, fur Dampfbeheizung (Fig. 35, 36).- Eindampfpfannen, geschlossene, zur Konzentration von Acetatloesungen unter Druck oder Vakuum und mehrfacher Verdampfleistung.- Erklarung der Wirkungsweise der geschlossenen Mehrfachverdampfapparate.- Druckunterschiede in den einzelnen Verdampfern.- Simpleeffet, Doubleeffet, Tripleeffet.- Dampfoekonomie bei Verwendung von geschlossenen Druck-oder Vakuumverdampfern mit mehrfacher Dampfausnutzung.- Beheizung der Mehrkoerperverdampfapparate durch kostenlose Warme, aufgespeichert in Abgasen, Holzentgasungsprodukten.- Verdampfung der konzentrierten Acetatloesung bis auf Breikonsistenz.- Krustenbildung in den offenen Abdampfpfannen.- Plandarre zum Fertigtrocknen des Acetats.- Abhangigkeit der Plandarren von der Witterung.- Mechanisch wirkende Eintrockenapparate fur Kalkacetatbrei.- Mechanisch wirkende Eintrockenapparate fur Kalkacetatloesungen.- Dunnschichteintrockner, System F. H. Meyer, Hannover-Hainholz (Fig. 38).- Kalkacetattrockenapparat, System F. H. Meyer.- IV. Herstellung von Natriumacetat aus Holzessig.- Verdampfung der Natriumaeetatloesung.- Schmelzen des Natriumacetates.- Natriumacetatschmelzapparat (Fig.. 39).- Filtration von Natriumacetatloesungen.- Krystallisation des Natriumacetates.- V. Herstellung von Natriumacetat aus essigsaurem Kalk.- VI. Herstellung von Natriumacetat aus Essigsaure.- Sechzehntes Kapitel. Aufarbeitung des essigsauren Kalkes auf Essigsaure und Aceton..- I. Essigsaurefabrikation aus Graukalk.- Natriumacetat als Rohmaterial fur Essigsaure.- Zersetzung des essigsauren Kalkes mit Salzsaure.- Periodische Zersetzung des Kalkacetates mit flussiger Salzsaure.- Apparat zur periodischen Zersetzung von Kalkacetat mit Salzsaure (Fig. 40).- Kontinuierliche Zersetzung des Kalkacetates mit flussiger Salzsaure.- Zersetzung des Kalkacetates mit gasfoermiger Salzsaure.- Zersetzung des Kalkacetates mit konzentrierter Schwefelsaure.- Erreichbare Konzentration der Rohessigsaure.- Reaktionsvorgange und Nebenreaktionen bei der Einwirkung von konzentrierter H2 SO4 auf Kalkacetat.- Die verschiedenen Phasen der Kalkacetatzersetzung mit H2SO4.- Einfluss der Beheizungsart der Zersetzungsapparate auf die Reaktion.- Die verschiedenen Heizmittel der Zersetzungsapparate.- Heizung der Zersetzungsapparate durch direktes Feuer, Bader, erhitzte Gase, uberhitztes Wasser.- Heizung der Zersetzungsapparate durch gespannten Dampf.- Vermeidung von Nebenreaktionen bei der Zersetzung durch Anwendung des Vakuumverfahrens Dr. v. d. Linde und des Yerdunnungsverfahrens Dr. Behrens.- Vorteile und Nachteile beider Verfahren.- Praktische Ausfuhrung des Schwefelsaurevakuumverfahrens mit F. H. Meyers Apparaten (Fig. 41).- Leistung der Zersetzungsapparate.- Ausbeute an Rohessigsaure bei dem Vakuumschwefelsaureverfahren.- Raffinierung der Rohessigsaure.- Einfache Redestillation der Rohessigsaure.- Fraktionierte Destillation der Rohessigsaure in Kolonnenapparaten zur Herstellung von Eisessigsaure oder Speiseessigessenz.- Apparat zur Rektifikation von Rohessigsaure (Fig. 42).- Bauelemente der Essigsaurerektifizierapparate.- Rektifikations Vorgange.- Rektifikationsresultate.- Redestillation des Essigs oder der Speiseessigessenz.- Aufarbeitung der Rektifikationsruckstande.- Kontinuierliche Rektifikation der Rohessigsaure.- II. Herstellung von Aceton.- Verwendung von Aceton.- Reaktionsvorgange und Nebenreaktionen bei der trockenen Destillation des Kalkacetates.- Ausbeute an Aceton bei der trockenen Destillation des Kalkacetates.- Nebenprodukte bei der trockenen Destillation des Kalkacetates.- Acetonherstellung direkt aus Essigsauredampfen.- Vorteile dieses Verfahrens.- Nachteile dieses Verfahrens.- Ausbeuten bei dem Verfahren der direkten UEberfuhrung von Essigsauredampfen in Aceton.- Acetonherstellung aus essigsaurem Kalk.- Ausfuhrung in Apparaten mit Ruhrwerk.- Beheizung der Zersetzungsapparate mit Bleibadern.- Beheizung der Zersetzungsapparate durch direktes Feuer.- Apparat zur Zersetzung des essigsauren Kalkes nach der alteren Methode (Fig. 44).- Ausfuhrung der trockenen Destillation von Kalkacetat in mit direktem Feuer beheizten Ruhrwerksapparaten.- UEbelstande bei diesem Verfahren.- Ausfuhrung der trockenen Destillation des Kalkacetats ohne Ruhrwerksapparate.- Direkte Warmeubertragung durch uberhitzten Dampf.- Acetonherstellung durch uberhitzten Dampf.- Konzentration des dabei erhaltenen Rohacetons.- Brennmaterialverbrauch bei dem Verfahren der Acetongewinnung mit uberhitztem Dampf.- Nachteile des Dampfverfahrens.- Ausbeuten bei dem Dampfverfahren.- Ausfuhrung des Dampfverfahrens.- Zersetzung des essigsauren Kalkes mittels flacher Schichten.- Acetonverfahren nach D. R. P. 134977 (Fig. 45).- Vergleich der Ausbeuten nach Verfahren D. R. P. 134977 mit dem Ruhrwerksverfahren und Dampfverfahren ..- Ausfuhrung des Acetonverfahrens D. R. P. 134977.- Zusammensetzung und Eigenschaften des Rohacetons:.- Ausbeuten an Rohaceton bei den verschiedenen Verfahren.- OElausscheidung aus dem Rohaceton.- Raffinierung des Rohacetons durch Rektifikation.- Verteilung der Fraktionen.- Aufarbeitung der Acetonoele.- Verwenduug der Acetonoele.- Kontinuierliche Rektifikation des Rohacetons.- Siebzehntes Kapitel. Aufarbeitung des bei der Verkohlung von harzfreiem Laubholz und harzhaltigem Nadelholz erhaltenen Rohteeres bezw. Der Teeroele..- Zusammensetzung von Absetzteer, Blasenteer, Nadelholzteer.- A. Verarbeitung des Laubholzabsetzteeres.- Entwasserung des Laubholzabsetzteeres.- Entwasserung des Laubholzabsetzteeres in mit Dampf beheizten Blasen (Fig. 40).- Teerdestillierapparat mit direktem Feuer (Fig. 46).- Die Destillation des Teeres mit direktem Feuer.- Ausfuhrung der Teerdestillation, Verteilung der Destillate.- Ablassen des Peches.- Die Produkte der Teerdestillation.- Weiterverarbeitung der Teerdestillate.- Entteerung der Destillate, Kreosotoele.- Gewinnung von Rohkreosot.- Schema der Laubholzteeraufarbeitung.- Gewinnung von Reinkreosot.- B. Aufarbeitung des Blasenteeres , Unterschiede des Blasenteeres vom Absetzteer.- Eigenschaften des Blasenteeres.- Aufarbeitung bezw. Entsauerung des Blasenteeres.- C. Verarbeitung des Nadelholzteeres und der Nadelholzteeroele.- Unterschiede der Entstehung und in der Zusammensetzung von Laubholzteer und Nadelholzteer.- Vorgange bei der trockenen Destillation von harzhaltigem Nadelholz.- Trennung der Destillationsprodukte von Nadelholz und Aufarbeitung der Destillate.- Isolierung des Nadelholzteeres aus den Destillaten unter Gewinnung von Rohkienoel und der wasserigen Anteile.- Zusammensetzung des Rohkienoeles.- Raffinierung des Rohkienoeles durch fraktionierte Destillation im Dampfstrom.- Waschen des mit Dampf destillierten Kienoeles mit Chemikalien (Fig. 48).- Fraktionierte Destillation des Rohkienoeles in Vakuumkolonnenapparaten (Fig. 49).- Achtzehntes Kapitel. Formaldehyd..- Formaldehydbildung.- Verlauf der Oxydation des Methylalkohols mit Luft..- Nebenreaktionen bei der Oxydation des Methylalkohols durch Luft.- Herstellung des Luft-Methylalkoholgemisches nach Tollens, nach Orloff und D.R.P. 106495 (M. Klar)..- Reinheitsanspruche an den Methylalkohol.- Material der Kontaktmasse.- Erwarmen der Kontaktmasse auf die Reaktionstemperatur.- Zusammensetzung des Formaldehyds des Handels.- Verhinderung der Polymerisation im Handelsprodukt.- Zusammensetzung des die Kontaktmassen verlassenden Dampf-Gasgemisches.- Periodische und kontinuierliche Aufarbeitung des Rohformaldehyds nach dem Verfasser.- Ausnutzung der Abgase des Formaldehydprozesses.- Die Apparate einer Formaldehydanlage.- Ausbeuten bei der industriellen Herstellung von Formaldehyd.- Neunzehntes Kapitel. Weiterverarbeitung der Holzkohle auf Briketts.- Eigenschaften und Zusammensetzung von Holzkohlebriketts.- Ausfuhrung der Fabrikation von Briketts aus Holzkohle, Starkekleister und Salpeter.- Zwanzigstes Kapitel. Analytischer Teil..- Die analytische Tatigkeit eines Holzverkohlungschemikers.- A. Rohmaterialien:.- a) Die Untersuchung des Holzes.- b) Die Untersuchung des gebrannten Kalkes.- Qualitative Prufung.- Quantitative Prufung.- Massanalytische Prufung.- Kalkmilchtabelle.- B. Halb-und Ganzfabrikate:.- a) Bestimmung der Essigsaure im essigsauren Kalk nach Fresenius bezw. Stillwell und Gladding, New York.- b) Analyse des rohen Holzessigs:.- Direkte Bestimmung der Essigsaure im rohen Holzessig.- Tabelle uber Kalkacetatloesung.- Tabelle uber Natriumacetatloesung.- Bestimmung des wirklichen Essigsauregehaltes im Holzessig nach der Destillation desselben.- Ermittelung der Ergiebigkeit an Kalkacetat des Holzessigs.- Holzgeistbestimmung im Holzessig.- Methylalkoholbestimmung im Holzessig nach Zeisel und Stritar.- Ketonbestimmung im Holzessig nach Buttner und Wislicenus.- c) Analyse des Acetons:.- Qualitatsprufung des reinen Acetons nach deutschem Modus.- Qualitatsprufung des reinen Acetons nach der englischen Vorschrift.- d) Prufung der Acetonoele.- e) Analyse der Essigsaure:.- 1. Rohsaurebewertung: Untersuchung der nach dem Salzsaureverfahren erhaltenen Rohsaure.- Untersuchung der nach dem Schwefelsaureverfahren erhaltenen.- Rohsaure.- 2. Analyse der redestillierten Essigsaure: Qualitative Prufung.- Quantitative Bestimmung des Essigsauregehaltes.- Durch das spez. Gewicht.- Durch Alkalimetrie.- Tabelle nach Oudemann.- Tabelle fur alkalimetrische Bestimmung der Essigsaure.- Gehaltsbestimmung der Essigsaure, basiert auf ihre Mischbarkeif mit atherischen OElen.- Gehaltsbestimmung der Essigsaure, basiert auf Ermittelung des Erstarrungspunktes.- f) Analyse der Holzgeistprodukte:.- 1. Alkoholometrie des Holzgeistes.- Tabellen uber Alkoholgehalt des Holzgeistes.- 2. Bestimmung des Methylalkohols:.- Methode von Grodsky und Kramer.- der englischen Regierung.- von Zeisel und Stritar.- 3. Bestimmung des Acetongehaltes (siehe auch unter g, h, i, k, l, m):.- Gewichtsanalytische Methode nach Kramer.- Massanalytische Messinger.- Deniges.- Buttner und Wislicenus.- 4 Bestimmung des Allylalkohols (siehe auch unter g, h, i, k, l, m).- 5 Bestimmung des Methylacetates (siehe auch unter i, k, l).- Analyse der verschiedenen Sorten Denaturierungsholzgeist.- g) Anspruche der deutschen Regierung an den Denaturierungsholzgeist.- h) oesterr.-ung. .- i) englischen .- k) franzoesischen .- l) nordamerik. .- m) russischen .- n) Analyse des Reinmethyls.- o) Analyse des Formaldehydes:.- 1 Untersuchung des Methylalkohols.- 2 Bestimmung des Formaldehydgehaltes:.- nach der Wasserstoffsuperoxydmethode.- Jodmethode.- gasvolumetrischen Methode.- 3. Spez. Gewicht der Formaldehydloesungen:.- Tabelle uber das spez. Gewicht von Formaldehydloesungen.- 4. Bestimmung des Methylalkoholgehaltes von Formaldehydloesungen:.- Natronhydratmethode.- Sulfanilsauremethode.- Bisulfitmethode.- Methylalkoholtabelle.- 5. Bestimmung der freien Saure im Handelsformaldehyd.- p) Formaldehydprufung nach dem D. A. B. IV.- q) Analyse des Teeres, der Teeroele, des Kienoeles:.- 1. Laubholzteer, Bestimmung der fluchtigen Fettsauren (Essigsaure) im Teer.- Bestimmung des Gehaltes an Pech, leichten und schweren Teeroelen, Essigsaure, Holzgeist, Phenole im Rohteer.- 2 Teeroeluntersuchung.- 3 Prufung des Nadelholzteeres:.- Qualitative Prufung.- 4. Wertbestimmung von Rohkienoel durch fraktionierte Destillation im Dampfstrom.- Prufung von reinem Terpentinoel.- r) Prufung der Holzkohle:.- Zusammensetzung von Holzkohle.- Elementaranalyse.- Spez. Gewicht von pulverfoermiger, luftfreier Holzkohle.- Spez. Gewicht von Holzkohlewurfeln.- Schuttgewicht von Holzkohle.- Wassergehalt der Holzkohle.- Entgasungsverluste bei 400 Degrees C.- Znsammendruckbarkeit der Holzkohle.- Deutschland.- OEsterreich-Ungarn.- England.- Vereinigte Staaten von Nordamerika.- Frankreich.

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