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OverviewDieses Buch wendet sich an Studenten und Dozenten des Faches Stromungslehre in praxisorientierten Studiengangen, insbesondere an Maschinenbauer und Studierende verwandter Fachrichtungen. Das grundliche Studium eines schwierigen Faches wie der Stromungslehre erfordert nach Ansicht des Autors drei Dinge: Theoriestudium, Aufgabenrechnen, La.borver- suche. Mit dem LernprozeB anhand von Laborversuchen hat sich der Autor bereits in einem frUheren Werk befaBt [1]. Das vorliegende Werk ist der Theorie und dem Auf- gabenrechnen gewidmet. Es ist aus einem im selben Verlag erschienenen Aufgaben- buch [2] entstanden. Die Darstellung betont die physikalischen Grundlagen und versucht - mehr als sonst ublich - diese Grundlagen mit Alltagserfahrungen in Beziehung zu setzen. Wo immer moglich wurden auch Ouerverbindungen zur Festkorpermechanik aufgezeigt. 1m allge- meinen hat ja der Studierende dieses Gebiet der Mechanik gerade verarbeitet, wenn er sich dem Studium der Fluidmechanik zuwendet. Solche Ouerverbindungen konnen dazu beitragen, beim Studierenden ein solides Bild von den einheitlichen Grundlagen der Naturerscheinungen aufzubauen. Wegen der Kompliziertheit der Stromungser- . scheinungen und wegen des starken -experimentellen Anteils .ist der Abstand der Stromungslehre zur ubrigen Mechanik ohnedies groBer als wunschenswert. Das Studium der Technischen Mechanik im allgemeinen und der Stromungslehre im besonderen hat im Rahmen der Ingenieurausbildung nicht nur den Zweck, dem Studierenden das Werkzeug zur Vorausberechnung technischer Vorgange in die Hand zu geben. 1m Verlaufe dieses Studiums erwirbt er sich unbewuBt - uber die konkreten Lehrinhalte hinaus - eine bestimmte mathematisch-naturwissenschaftliche Sichtweise mit spezifisch technischer Einfarbung, wie sie fUr den Ingenieur charakteristisch ist. Full Product DetailsAuthor: Leopold BöswirthPublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Vieweg+Teubner Verlag Edition: 1993 ed. Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.50cm , Length: 24.40cm Weight: 0.502kg ISBN: 9783528049256ISBN 10: 3528049251 Pages: 270 Publication Date: 01 January 1993 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of Contents1 Grundbegriffe.- 1.1 Einfuhrung.- 1.2 Eroerterung einiger wichtiger Begriffe.- Fluid. Stationare und instationare Stroemungen. Stromlinien und Bahnkurven. Kontinuitatsgleiehung. Ideales Fluid. Reale Fluide. Abloesung und Totwassergebiet. Laminare und turbulente Stroemungen..- 1.3 Wiederholung wichtiger Gesetze der Fluidstatik.- Druck. Hydrostatisches Grundgesetz. Pascalsches Gesetz..- 1.4 Anwendung des Newtonschen Grundgesetzes auf stroemende Fluide.- Krummungsdruckformel..- 1.5 Einteilung der Fluidmechanik.- 1.6 Beispiele.- 1.7 Kontrollfragen und UEbungsaufgaben.- 2 Bernoullische Gleichung fur stationare Stroemung.- 2.1 Herleitung.- Herleitung aus dem Satz der Erhaltung der Energie. Herleitung aus dem Newtonschen Grundgesetz..- 2.2 Druckbegriffe bei stroemenden Fluiden.- Der statische Druck. Gesamtdruck. Staudruck..- 2.3 Regeln fur die Anwendung der Bernoullischen Gleichung.- 2.4 Verschiedene Formen der Bernoullischen Gleichung.- 2.5 Einfache Beispiele.- Ausfluss von Flussigkeiten aus Gefassen und Behaltern. Besonderheiten bei Ausfluss aus scharfkantigen OEffnungen..- 2.6 Bernoullische Gleichung, erweitert durch Arbeits- und Verlustglied.- Besonderheiten bei Pumpen und Ventilatoren. Austrittsverlust..- 2.7 Beispiel 2.5.- 2.8 UEbungsaufgaben.- 3 Impulssatz und Drallsatz fur stationare Stroemung.- 3.1 Formulierung des Impulssatzes und Eroerterung von Anwendungen.- 3.2 Herleitung des Impulssatzes aus dem Newtonschen Grundgesetz.- 3.3 Drallsatz, Begriff der Stroemungsmaschine.- 3.4 Impulsantriebe, Vereinfachte Propellertheorie.- 3.5 Beispiele.- 3.6 UEbungsaufgaben.- 4 Raumliche reibungsfreie Stroemungen.- 4.1 Allgemeines.- 4.2 Einfache raumliche reibungsfreie Stroemungen.- Quell- und Senkenstroemung. Potentialwirbel. Wirbel- und Quellsenke..- 4.3 Umstroemte Koerper.- Zylinder. Kugel..- 4.4 Einiges uber Potentialstroemungen.- 4.4.1 Allgemeines.- 4.4.2 Ebene Potentialstroemungen.- 4.4.3 Raumliche Potentialstroemungen.- 4.5 Beispiele.- 4.6 UEbungsaufgaben.- 5 Reibungsgesetz fur Fluide. Stroemung in Spalten und Lagern.- 5.1 Haftbedingung.- 5.2 Reibungsgesetz.- 5.3 Zahigkeit.- 5.4 Weitere Eroerterung der Reibungserscheinungen.- 5.5 Bewegungsgleichungen mit Berucksichtigung der Reibung.- 5.6 Stroemung in Spalten und Lagern.- 5.7 Beispiele.- 5.8 UEbungsaufgaben.- 6 AEhnlichkeit von Stroemungen.- 6.1 Reynoldssche AEhnlichkeit.- 6.2 Herleitung des Reynoldsschen AEhnlichkeitsgesetzes.- 6.3 Weitere AEhnlichkeitsgesetze.- 6.4 Das ?-Theorem von Buckingham.- 6.5 Beispiele.- 6.6 UEbungsaufgaben.- 7 Die Grenzschicht.- 7.1 UEbersicht uber grundlegende Forschungsergebnisse.- Die langsangestroemte Platte. Grenzschichten an umstroemten Koerpern. Grenzschichten in Dusen..- 7.2 Wirbelbildung und Turbulenz.- 7.3 Widerstandsverminderung durch Langsrillen.- 7.3.1 Allgemeines.- 7.3.2 Experimentelle Befunde und Eroerterung der Ursachen der Widerstandsverminderung.- 7.4 Beispiele.- 7.5 UEbungsaufgaben.- 8 Rohrstroemung und Druckverlust.- 8.1 Stroemungscharakter der Rohrstroemungen.- Laminare Rohrstroemung. Turbulente Rohrstroemung..- 8.2 Druckverlust und Druckabfall.- 8.2.1 Druckverlust gerader Rohrleitungsteile.- 8.2.2 Druckverlust von Rohrleitungseinbauten und in Querschnittsubergangen.- 8.2.3 Gesamte Druckdifferenz zwischen zwei Punkten in einer Rohrleitung.- 8.3 Durchflussmessung in Rohren.- Grundkonzept. Durchflussziffer. Verhaltnisse bei der Normblende. Weitere Staugerate..- 8.4 Beispiele.- 8.5 UEbungsaufgaben.- 9 Widerstand umstroemter Koerper.- 9.1 Allgemeines.- 9.2 Der Stroemungswiderstand der Kugel.- 9.3 Entstehung der Abloesung.- 9.4 Diskussion von Widerstandsbeiwerten.- 9.5 Einiges uber stroemungsgunstige Gestaltung plumper, umstroemter Koerper.- 9.6 Automobilaerodynamik.- 9.7 Freier Fall mit Stroemungswiderstand.- 9.8 Beispiele.- 9.9 UEbungsaufgaben.- 10 Stroemung um Tragflachen.- 10.1 Entstehung des Auftriebes.- 10.2 Geometrische Bezeichnungen und dimensionslose Beiwerte fur Krafte und Momente an Tragflachen.- 10.3 Einfache Ergebnisse der Potentialtheorie.- 10.4 Darstellung von Messwerten.- 10.5 Endlich breite Tragflachen.- 10.6 Krafte und Momente am Flugzeug.- 10.7 Schema der Anwendung der Tragflugelstroemung auf Axial-Stroemungsmaschinen.- 10.8 Beispiel.- 10.9 UEbungsaufgaben.- A.1 Der partielle Differentialquotient.- A.2 Diagramme und Tabellen.- Tabelle 1 Eigenschaften der ICAO-Atmosphare.- Tabelle 2 Stoffwerte fur Wasser.- Tabelle 3 Stoffwerte fur trockene Luft.- Tabelle 4 Stoffwerte fur Flussigkeiten.- Tabelle 5 Stoffwerte von Gasen.- Diagramm 2 Widerstandsbeiwert fur den unendlich langen querangestroemten Zylinder.- Diagramm 3 Tragflugelpolaren.- A.3 Loesungsanhang.- A.3.1 Ergebnisse fur die UEbungsaufgaben.- A.3.2 Loesungshinweise fur *-Aufgaben.- Literatur.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |
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