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OverviewDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. Full Product DetailsAuthor: Karl KormannPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 1910 ed. Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 2.40cm , Length: 24.40cm Weight: 0.788kg ISBN: 9783642984815ISBN 10: 3642984819 Pages: 424 Publication Date: 01 January 1910 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsInhaltsubersicht.- Einleitung..- 1. 1. Die Aufgabe.- I. Allgemeine Kennzeichnung der Aufgabe S. 1. - Schwierigkeiten. - Wert der Loesung..- II. Die Untersuchung als Beitrag zum allgemeinen Teil des oeffentlichen Rechts S. 1. -.- 1. Der Wert des allgemeinen Teils fur eine Rechtsdisziplin S. 1. - Strafrecht und burgerliches Recht. - OEffentliches Recht. -.- 2. Ansatze zu einem allgemeinen Teil des oeffentlichen Rechts S. 2. - Sein System. - Die beiden ersten Abschnitte dieses Systems. - Der dritte Abschnitt: UEberblick uber die Literatur; unsere Aufgabe..- III. Die Untersuchung als Beitrag zum allgemeinen Teil des oeffentlichen Rechts S. 3..- 2. 2. Methode und Plan der Untersuchung.- A. Die Methode S. 4..- I. Positivistische Methode S. 4. -.- II. Generalisierende Methode S. 6. -.- III. Konstruktive Methode S. 8. -.- B. Der Plan und Gedankengang der weiteren Untersuchung S. 12..- Erster Abschnitt. Die begrifflichen Grundlagen..- 3. I. Begriff und rechtliche Natur der Verwaltungsakte.- A. Der Begriff nach der naturlichen Wortbedeutung (Begriff im weitesten Sinn) S. 13..- 1. Begriffsbestimmung S. 13..- 2. Die bisherige Literatur S. 13..- 3. Beispiele S. 13..- B Die rechtliche Natur der Verwaltungsakte im weitesten Sinn S. 14..- I. Privatrechtliche Akte S. 14..- II. Rein tatsachliche Akte S. 14. - Beispiele. - Rechtliche Stellung..- III. Rechtsgeschaftliche Verwaltungsakte S. 15. -.- IV. Rechtshandlungsmassige Verwaltungsakte S. 22. -.- V. Unerlaubte Verwaltungsakte? S. 25. - Verwaltungsakte als unerlaubte Handlungen des Privatrechts. - Verwaltungsakte als unerlaubte Handlungen des oeffentlichen Rechts?.- C. Ergebnisse S. 25..- I. Der vierfache Begriff des Verwaltungsakts S. 26. - Im weitesten Sinn. - Im weiteren Sinn. - Im engeren oder eigentlichen Sinn. - Im engsten Sinn..- II. Wert dieser Begriffe S. 26. - Begriff im weitesten Sinn. - Begriff im engsten Sinn. - Rechtsgeschafte. - Bechtshandlungen und Begriff im weiteren Sinn..- III. Folgerungen S. 27. - Die rechtsgeschaftlichen Verwaltungsakte als eigentliches Untersuchungsobjekt. - Mitberucksichtigung der rechtshandlungsmassigen Verwaltungsakte: Grund dieser Beschrankung; Grund der Berucksichtigung..- II. Arten der Verwaltungsakte..- 4. 1. UEbersicht.- 1. Einseitige und mehrseitige Verwaltungsakte S. 28. -.- 2. Selbstandige und unselbstandige S. 28. -.- 3. Gliederung nach dem Inhalt S. 28. -.- 4. Nach dem Verhaltnis des Geschaftsinhalts zum Willen des Handelnden S. 29. - Freie und unfreie Verwaltungsakte. - Unbedingte und bedingte. -.- 5. Foermliche und formlose S. 29. -.- 6. Empfangsbedurftige und streng einseitige S. 29. -.- 7. Adminikulierende, vollstreckbare, schwebend wirksame, anfechtbare Verwaltungsakte, Formalakte S. 29..- 5. 2. Einseitige und mehrseitige Rechtsgeschafte.- A. Einleitung S. 29..- B. Vertrage S. 29..- I. Die Existenz von oeffentlichrechtlichen Vertragen S. 29. -.- II. Die Grenzen fur die Anwendung des Vertragsbegriffs im oeffentlichen Recht S. 32. -.- III. Die Bedeutung des Vertragsinstituts im oeffentlichen Recht S. 41..- C. Vereinbarungen S. 41..- I. Begriff S. 41..- II. Verhaltnis zu ahnlichen Rechtsbegriffen S. 42. -.- III. Der Wert des Vereinbarungsbegriffs S. 44. - D. Die Stellung unserer weiteren Untersuchung zu den Vertragen und Vereinbarungen S. 44..- Zweiter Abschnitt. Der Geschaftsinhalt..- 6. I. Das Verhaltnis des Geschaftsinhalts zum Gesetz und zum Verwaltungswillen.- A. Einleitung zum zweiten Abschnitt S. 45. - Aufgabe. - Ihre Formulierung..- B. Das Verhaltnis des Gesetzes zum Geschaftsinhalt S. 46. I. Die moeglichen Grundformen S. 46: erste, zweite, dritte, vierte, funfte Moeglichkeit..- II. Die Anwendung dieser Formen S. 46. -.- III. Widerspruche zwischen Gesetz und Verwaltungswillen S. 49..- II. Der Inhalt der Verwaltungsakte im einzelnen..- 7. 1. Das System der Verwaltungsakte in der Literatur.- A. Zweck des folgenden Paragraphen S. 49..- B. UEberblick uber die Leitgedanken der bisherigen Systeme S. 50..- C. Allgemeine Kritik S. 56..- 2. System der rechtsgeschaftlichen Verwaltungsakte..- 8. a) Allgemeine Vorbemerkungen. Schema des Systems.- 9. b) Die negativen Verfugungen.- 10. c) Die rechtsbestimmenden Verfugungen.- 11. d) Die verpflichtenden und belastenden Verfugungen.- 12. e) Die konstitutiven Verfugungen i. e. S.- 13. f) Die Rechtsverhaltnisse und Rechtslagen schaffenden Verfugungen.- 14. g) Die sachenrechtlichen rechtsschaffenden Verfugungen.- 15. h) Die rechtsverandernden und rechtsvernichtenden Verfugungen.- 16. i) Schlnssbemerkungen.- 17. 3. System der rechtshandlungsmassigen Verwaltungsakte.- 18. 1. Begriff und Wirkungen.- 19. 2. Die Zulassigkeit von Nebenbestimmungen.- 20. 3. Der Einfluss unzulassiger Nebenbestimmungen auf das betroffene Rechtsgeschaft.- Dritter Abschnitt. Der Geschaftsabschluss..- 21. 1. Die Voraussetzungen des Geschaftsabschlusses.- A. Die Aufgabe des dritten Abschnitts S. 166..- B. Die Voraussetzungen der Verwaltungsakte S. 166..- I. Die Stellung des Gesetzes zum Geschaftsabschluss S. 166..- II. Die Zustandigkeit der handelnden Behoerde S. 167. -.- III. Mitwirkung anderer Behoerden S. 171. - Die aufsichtsrechtliche Genehmigung: Bedeutung ihres Mangels; ruckwirkende Kraft bei nachtraglicher Erteilung. - Die Zustimmung anderer Behoerden..- IV. Mitwirkung der Interessenten S. 172. -.- V. Mangel der Voraussetzungen S. 174..- 22. 2. Die Form der Verwaltungsakte.- I. Die Formlosigkeit als Grundsatz S. 175..- II. Stillschweigende Willenserklarungen S. 175. -.- 1. Die Praxis S. 175. - Beamtenernennung. - Genehmigung. - Bestatigung eigener anfechtbarer Rechtsgeschafte. - Verleihung der Rechtsfahigkeit. - Akte der Wegepolizei. - Baupolizeilicher Dispens. - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand. - Fristgewahrung. - Sonstige Falle. -.- 2. Die Literatur S. 178. - OEtker. - Friedlander. - Sonstige Falle. - Unrichtige Anwendung des Begriffs. -.- 3. Die Gesetze S. 179. - ALR. - Sonstige Gesetze. - Irrefuhrende Terminologie von Gesetzen..- III. Ausnahmen vom Grundsatz der Formlosigkeit S. 180. -.- 1. Ausdruckliche gesetzliche Bestimmungen S. 180. -.- 2. Stillschweigende gesetzliche Formvorschriften S. 180. - Bei Zustellungsbedurftigkeit. - Bei Gegenzeichnungsbedurftigkeit. - Bei Begrundungsbedurftigkeit. -.- 3. Gewillkurte Form S. 180..- IV. Einzelne Formen. S. 181. -.- 1. Schriftform S. 181. -.- 2. Mundlichkeit S. 181. - Beispiele. - Mundlichkeit als Form des Verwaltungsakts oder nur der Kundgabe: der Unterschied; seine praktische Bedeutung. -.- 3. Foermliche Handlungen S. 182..- V. Wesentliche und unwesentliche Formen S. 182..- VI. Anwendbarkeit der Grundsatze zu I-V auf Rechtshandlungen S. 182..- 23. 3. Die Erklarung des Geschaftsabschlusses.- A Einleitende Bemerkungen zur Lehre von der Erklarung des Geschaftsabschlusses S. 183. Allgemeine UEbersicht; unsere Aufgabe im einzelnen; Anwendbarkeit der zu eroerternden Grundsatze auf die Rechtshandlungen..- B. Empfangsbedurftige und streng einseitige Rechtsgeschafte. S. 184..- I. Die empfangsbedurftigen Rechtsgeschafte S. 184. -.- II. Die nichtempfangsbedurftigen Rechtsgeschafte S. 190. -.- III. Mischformen zwischen Empfangsbedurftigkeit und Nichtempfangsbedurftigkeit S. 192. -.- C. Formlose und foermliche Erklarung S. 193..- I. Der Grundsatz der Formlosigkeit S. 193. -.- II. Ausnahmen von dem Grundsatz der Formlosigkeit S. 195. - Die hauptsachlichsten Formen: Eroeffnung zu Protokoll; Zustellung; Veroeffentlichung. - Wirkung von Formfehlern..- III. Die Anwendbarkeit der Grundsatze zu I und II auf die Kundgabe von Rechtshandlungen S. 196..- D. Die Auslegung von Verwaltungsakten S. 196..- I. Allgemeiner Grundsatz: BGB. 133. S. 196..- II. Anwendungen und Bestatigungen dieses Grundsatzes S. 197. -.- III. Anwendbarkeit des Grundsatzes zu I auf Rechtshandlungen S. 198..- 24. 4. Die Verbindlichkeit der Verwaltungsakte.- I. Die Verbindlichkeit S. 199. -.- 1. Der Begriff der Verbindlichkeit S. 199. -.- 2. Der Umfang der Verbindlichkeit S. 199. - Verbindlichkeit fur den Betroffenen. - Verbindlichkeit fur den Staat. - Incidentfeststellungen nicht verbindlich..- II. Die Vollstreckbarkeit als Unterart der Verbindlichkeit S. 200. -.- 1. Vollstreckungsbedurftige Verwaltungsakte S. 200. -.- 2. Wesen der Vollstreckung S. 200. -.- 3. Vollstreckungsmittel S. 201. - Zwangsersatzvornahme - Vollstreckungsstrafe - Unmittelbare Gewaltanwendung..- III. Vollstreckbarkeit und Unanfechtbarkeit S. 202. -.- 1. Die Vollstreckbarkeit des anfechtbaren Verwaltungsakts S. 202. - Im Strafprozess. - Im Civilprozess. - Im Verwaltungsrecht. -.- 2. Der Suspensiveffekt des Rechtsmittels S. 202..- IV. Vollstreckbarkeit und materielle Rechtskraft S. 202..- Vierter Abschnitt. Die Geschaftsmangel und die rechtlichen Schwebezustande..- 25. I. UEbersicht.- A. Die Lehre von der Nichtigkeit und Zurucknahme der Verwaltungsakte S. 203..- B. Feststellung der zu verwendenden Begriffe S. 204..- I. Mangelhaftigkeit S. 204..- II. Nichtigkeit S. 204. -.- III. Relative Unwirksamkeit S. 208..- IV. Anfechtbarkeit S. 208. -.- V. Unrichtigkeit von Rechtshandlungen S. 209. -.- C. Weiterer Gedankengang der Untersuchung S. 215. -.- 1. Die allgemeine Grenzlinie zwischen den Anwendungsgebieten der einzelnen Geschaftsmangel S. 215. -.- 2. Die Nichtigkeitslehre S. 215. -.- 3. Die Anfechtungslehre S. 215. -.- 4. Die Lehre von den rechtlichen Schwebezustanden S. 216..- 26 II. Die allgemeine Grenzlinie zwischen den einzelnen Arten der Mangelhaftigkeit.- A. Die Anwendung der besprochenen Rechtsinstitute im oeffentlichen und im privaten Recht S. 216..- B. Das Verhaltnis der Nichtigkeit zur Anfechtbarkeit hinsichtlich ihres beiderseitigen Geltungsgebiets S. 216..- I. Die grundsatzliche Verschiedenheit zwischen oeffentlichem und privatem Recht S. 216. -.- II. Die Grenzlinie zwischen Nichtigkeit und Anfechtbarkeit im oeffentlichen Recht S. 228. -.- C. Die Grenzziehung im ubrigen S. 231..- I. Nichtigkeit und relative Unwirksamkeit S. 231. - Rechtsgeschaftliche Verwaltungsakte. - Rechtshandlungsmassige Verwaltungsakte..- II. Die Unrichtigkeit S. 231..- III. Die teilweise Mangelhaftigkeit und ihr Einfluss auf das Gesamtgeschaft S. 231..- III. Die Nichtigkeit..- 27. a) UEbersicht. Die absolute Unmoeglichkeit insbesondere.- A. UEbersicht S. 232. - Gesetzwidrigkeit und rechtliche Unmoeglichkeit. - Absolute und relative Unmoeglichkeit..- B. Die absolute Unmoeglichkeit S. 232..- I. Unmoeglichkeit des geforderten oder erlaubten Tuns S. 232. -.- II. Verwaltungsakte uber ein nicht vorhandenes Objekt S. 236. -.- III. Positivrechtliche Unmoeglichkeitsnoermen S. 238. -.- IV. Anwendbarkeit der Grundsatze zu I-III auf Rechtshandlungen? S. 241..- 28 b) Die relative Unmoeglichkeit insbesondere.- I. Der Verwaltungsakt des Nichtbeamten S. 242. - Der Verwaltungsakt des Privatmannes. - Der Verwaltungsakt desjenigen, der zwar in abstracto Beamter ist, aber in concreto nicht als solcher fungiert: die drei Landgerichtsmitglieder am Biertisch; Amtshandlungen eines Beamten ausserhalb des Amtssitzes; Amtshandlungen des beurlaubten Beamten..- II. Der Verwaltungsakt des Nichtkollegiums S. 244. -.- 1. Das Handeln eines Einzelbeamten statt des Kollegiums S. 244. - Leitende Gesichtspunkte fur die Entscheidung der Nichtigkeitsfrage. - Falsche Wendung des richtigen Grundgedankens bei Walter Jellinek: Widerlegung Jellineks; richtige Entscheidung. -.- 2. Mangel der gesetzlichen Mitgliederzahl des Kollegiums S. 246..- III. Der Verwaltungsakt der absolut unzustandigen Behoerde S. 247. -.- 1. Der allgemeine Grundsatz S. 247. - Sachliche Unzustandigkeit bei absoluter Zustandigkeit. - Absolute Unzustandigkeit bei oertlicher Unzustandigkeit: die Vollstreckungsakte des oertlich unzustandigen Gerichtsvollziehers; Verwaltungsakte uber unbewegliche Sachen ausserhalb des Amtssprengeis; Verwaltungsakte uber bewegliche Sachen ausserhalb des Amtssprengeis; Verwaltungsakte uber juristische und uber naturliche Personen ausserhalb des Amtssprengeis. -.- 2. Die gesetzlichen Bestimmungen S. 249. - Bestatigung unseres Grundsatzes: FGG. 7, 32; P.G. v. 23. April 1883 10; 27 Vollz. V. zum Wurtt..- Wass.G.; Bad. V. v. 31. August 1884, 43; StGB. 110, 113? - Positivrechtliche Modifikationen. -.- 3. Einzelne Beispiele S. 250. - Urteile bei mangelnder Gerichtsbarkeit: auf Grund unrichtiger Beurteilung des streitigen Rechtsverhaltnisses; Urteile des Amtsrichters uber politische Aktionen u. a.; Urteile burgerlicher Gerichte nach Verneinung des Rechtsweges durch das Konfliktsgericht; Urteile von Sondergerichten; dgl. von Sondergerichten ohne gesetzliche Grundlage, von geschlossenen oder noch nicht eroeffneten Gerichten; Urteile des beauftragten, des ersuchten Richters. - Urteile bei mangelnder absoluter Zustandigkeit: das Zivilurteil des Strafgerichts; das Strafurteil des Zivilgerichts; das Todesurteil des Schoeffengerichts; das Ehescheidungsurteil des Amtsrichters. - Gerichtsbeschlusse. - Amtsrichterliche Strafbefehle. - Entscheidungen von Verwaltungsbehoerden. - Polizeistrafverfugungen. - Konkurseroeffnungsbeschluss des Landgerichts oder des Gerichtsschreibers. - Verfugungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit seitens des Gerichtsschreibers. - Desgl. seitens des Prozessrichters. - Die ungesetzliche Delegation: allgemeiner Grundsatz; Folgerungen daraus. - Polizeierlaubnisse: Gewerbeerlaubnis; Jagdschein; Verehelichungserlaubnis; Ausspielungserlaubnis. - Zwangsauflagen. - Patentverleihung. - Verleihung von Anspruchen. - Verleihung des Enteignungsrechts. - Verleihung des Gemeindeburgerrechts. - Kundigung und Einspruchserhebung. - Dispensationen, bes. Steuernachlasse. - Zwangsetatisierung. - Petitionen. - Entscheidungen des Heroldsamts. - Regierungshandlungen des Regenten nach Volljahrigkeit des Monarchen..- IV. Selbstandiges Handeln einer Behoerde bei Gesamtakten S. 258. -.- 1. Falle rein interner Beschrankung S. 259. -.- 2. Falle von nach aussen wirkenden Beschrankungen S. 259: Nichtigkeit der Genehmigung bei Nichtigkeit des genehmigten Akts; Nichtigkeit des genehmigten Akts bei Nichtigkeit der Genehmigung..- V. Anwendbarkeit der Grundsatze zu I-IV auf Rechtshandlungen S. 259..- 29. 2. Nichtigkeit wegen Formmangeln.- A. Mangel wesentlicher Formen als Grund der Nichtigkeit des Verwaltungsakts S. 260..- I. Wesentliche Formen S. 260. -.- II. Die Wirkung des Mangels einer wesentlichen Form. S. 261. -.- III. Anwendbarkeit der Grundsatze zu I und II auf Rechtshandlungen S. 267. -.- B. Der Verstoss gegen Formen des Verfahrens S. 272..- I. Mangel der Zustimmung des Betroffenen S. 272. -.- II. Mangel der Anhoerung S. 278..- III. Sonstige Verfahrensmangel S. 278..- 30. 3. Nichtigkeit wegen Inhaltsmangeln.- I. UEbersicht uber die moeglichen Inhaltsmangel S. 279..- II. Unbestimmtheit S. 279. -.- 1. Die drei Stufen der Unbestimmtheit S. 279. -.- 2. Die Nichtigkeit bewirkende Unbestimmtheit S. 280. - Urteile. - Straf befehle. - Konkurseroeffnungsbeschluss. - Strafprozessualer Eroeffnungsbeschluss. - Polizeistrafverfugung. - Falle aus dem eigentlichen Verwaltungsrecht: Koenigl. Verordnung nach P. Enteign.G. 2; Fluchtlinienplan; publizistische Versprechen..- III. Unsinnigkeit S. 281..- IV. Unvollstandigkeit S. 282. -.- 1. Mangel der Grunde S. 282. - Die Stellung des Gesetzgebers. - Die Stellung von Wissenschaft und Praxis: Strafbefehl; Polizeistrafverfugung; Bescheid nach Inv.V.G. 112V; Erkenntnis nach oestr. Wass.G. 86; desgl. nach Unt. Wohns.G. 40; desgl. nach P. Enteign.G. 29; Polizeiliche Verfugungen; Beanstandungen; Externierungsverfugung. -.- 2. Mangel der Rechtsbelehrung S. 283: Strafbefehl; Bescheid nach Inv.-VG. 114; Enteignungsplanfeststellungsbeschluss; Beschluss nach Gew.O. 19; im Fall P. Eink.St.G. 29; im oestreichischen Recht. -.- 3. Mangel des Kostenentscheids S. 284..- V. Anwendbarkeit der Grundsatze zu I-IV auf Rechtshandlungen S. 284..- 31. 4. Nichtigkeit wegen Willensmangeln.- A. Der Grundsatz S. 285..- B. Die Geschaftsunfahigkeit S. 285..- I. OEffentlichrechtliche Geschaftsunfahigkeit S. 285. -.- II. Die objektiven Normen uber Begriff und Voraussetzungen der Geschaftsunfahigkeit S. 294. -.- C. Die ubrigen Willensmangel S. 297..- I. Vis absoluta als Nichtigkeitsgrund S. 298..- II. Die ubrigen Willensmangel keine Nichtigkeitsgrunde S. 298. -.- D. Die Mangel in der Kollektivwillensbildung S. 303..- E. Anwendbarkeit der entwickelten Rechtssatze auf Rechtshandlungen? S. 304. -.- 1. Grundsatz S. 304. - Mahnung. - Fuhrungszeugnis. - Beurkundung. - Zustellungen und Verkundungen. -.- 2. Ausnahme S. 305..- 32. IV. Die Anfechtbarkeit.- I. Die Anfechtungsbereohtigten und die Anfechtungsmittel S. 305. -.- 1. Grundsatzlich anfechtungsberechtigt der Handelnde S. 305. - Grundsatzlich, nicht nur auf Grund gesetzlicher Bestimmung. - Anfechtungsrecht oder Anfechtungspflicht? Das Fur und Wider; Praxis und Wissenschaft; die Gesetzgebung-; unsere Stellung. - Wer ist Handelnder? Zurucknahme ; Anfechtung durch andere Behoerden; Aufhebung . -.- 2. Anfechtungsberechtigt kann auch der Betroffene sein S. 308. - Er kann es sein: formelle Rechtsmittel nur kraft besonderer gesetzlicher Bestimmung; unechte Rechtsmittel. - Der Betroffene . - Anfechtungsrecht, keine Anfechtungspflicht..- II. Die Anfechtungsgrunde S. 311. -.- 1. Die moeglichen Anfechtungsgrunde S. 312. - Zweckwidrigkeit. - Gesetzwidrigkeit: in formeller; in materieller Hinsicht. -.- 2. Die Geltendmachung der beiden Hauptanfechtungsgrunde S. 312. - Bei der Selbstanfechtung. - Bei der Parteianfechtung..- III. Anfechtungsfristen S. 314. - Bei der Anfechtung durch Rechtsmittel. - Bei der Selbstanfechtung..- IV. Die Anfechtungswirkung S. 314. -.- 1. Bei der Parteianfechtung S. 315. -.- 2. Bei der Selbstanfechtung S. 315. - Wegen Gesetzwidrigkeit: Grundsatz; Folgerung; strafrechtliche Fragen; Ausnahmen. - Wegen Zweckwidrigkeit..- 33. V. Die rechtlichen Schwebezustande.- I. Begriff S. 318..- II. Hauptfalle S. 318. - Schwebezustande auf Grund des Geschaftswillens des Handelnden. - Schwebezustande unmittelbar auf Grund des Gesetzes: Anfechtbarkeit; Unvollstandigkeit. - Die gesetzlichen Bedingungen und Befristungen: die gewoehnlichen; die Ablehnbarkeit als besondere Abart..- Funfter Abschnitt. Die Geschaftsaufloesung..- 34. I. Allgemeine UEbersicht.- I. Die Geschaftsaufloesungsgrunde S. 321. -.- 1. Aufloesung durch Erfullung S. 321. -.- 2. Aufloesung durch Zeitablauf und Bedingungserfullung S. 321. -.- 3. Aufloesung durch den Tod des Betroffenen S. 322. -.- 4. Aufloesung durch Wegfall der Sache S. 322. -.- 5. Aufloesung durch andere publizistische Willenserklarung S. 323. - Durch nichtamtliche Willenserklarung. - Durch Gesetz oder Verordnung. - Durch einen andern Verwaltungsakt: ohne Bezugnahme; mit Bezugnahme auf den alten Verwaltungsakt..- II. UEbersicht uber die Lehre vom Widerruf insbesondere S. 323..- II. Der Widerruf im besonderen..- 35, 1. Allgemeine Gesichtspunkte.- I. Begriff des Widerrufs S. 323. - Rucknahme und Aufhebung. - Vollstandiger und teilweiser Widerruf. -.- II. Widerruf und AEnderung auf Antrag S. 324: grundsatzliche Ausscheidung der letzteren; gelegentliche Mitberucksichtigung..- III. Widerruf und andere ausserlich gleichartige Rechtsinstitute S. 325. -.- IV. Form des Widerrufs S. 329..- V. Wirksamwerden des Widerrufs S. 329..- VI. Voraussetzungen fur die Zulassigkeit des Widerrufs S. 329..- 36. 2. Der freie Widerruf.- A Begriff des freien Widerrufs S. 329..- B. Freier Widerruf kraft Vorbehalts S. 330..- C Freier Widerruf kraft allgemeiner Grundsatze S. 334..- 37. a) UEbersicht.- A. Der beschrankte Widerruf S. 354..- B. Das vorhandene Gesetzesmaterial S. 355..- C. Die Stellung der Literatur zu dem Problem S. 360..- 38. b) Der Widerruf wegen Wegfalls der Voraussetzungen.- I. Falle der begrifflichen Unmoeglichkeit dieses Widerrufs wegen Wegfall der Voraussetzungen S. 361. - Die Verwaltungsakte, die keinen dauernden Zustand schaffen. - Die Falle, in denen die Voraussetzungen nur gelten sollen fur die Vornahme des Verwaltungsakts, aber nicht fur den dadurch geschaffenen Rechtszustand: allgemeine Kennzeichnung dieser Falle; einzelne Beispiele..- II. Die allgemeine Zulassigkeit des Widerrufs wegen Wegfalls der Voraussetzungen S. 362. - Allgemeine Bedeutung dieses Grundsatzes. - Einzelfalle seiner Anerkennung: der normale Widerruf; eigenartige Formen. - Der Widerruf bei Rechtshandlungen..- III. Der Widerruf wegen AEnderung der Gesetzgebung S. 364..- 39. ?) UEbersicht. Die Formalakte insbesondere.- A. Die Aufgabe der folgenden Paragraphen S. 365..- B Die Formalakte S. 365..- C. Die Anfechtung der gewoehnlichen Verwaltungsakte S. 371..- 40. ?) Die Anfechtung wegen Tauschung und sonstiger gesetzwidriger Beeinflussung des Verwaltungsakts.- A Die Anfechtung wegen Tauschung S. 371..- B. Die Anfechtung wegen sonstiger gesetzwidriger Beeinflussung des Verwaltungsakts S. 377..- 41. ?) Die Anfechtung wegen Irrtums.- I. Die Bedeutung dieses Anfechtungsgrundes im allgemeinen S. 377. -.- II. Die Anwendungsformen der Irrtumsanfechtung S. 382. -.- 42, ?) Die Anfechtung wegen Gesetzwidrigkeit.- I. Die Bedeutung dieses Rechtsinstituts S. 388. -.- II. Einzelfalle der Anerkennung unseres Grundsatzes S. 391. -.- 43. ?) Die Anfechtung wegen Verfahrensmangeln.- I. Die beiden in Frage kommenden Anfechtungsfalle S. 398. - Widerruf des Schlussakts: allgemeine Kennzeichnung dieses Falles; Einschrankungen der Widerruflichkeit in diesem Fall. - Widerruf einzelner Bestandteile des Verfahrens..- II. Die Anfechtung des Schlussakts insbesondere S. 399. -.- 44. d) Der Widerruf kraft Verwirkung.- A. Anknupfungspunkte in allgemeinen Rechtsgrundsatzen S. 403..- B. Der Widerruf kraft Verwirkung S. 403..- Verzeichnis der benutzten Literatur.- Abkurzungen.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |