Strukturiertes Programmieren in BASIC: Eine Einführung mit zahlreichen Beispielen

Author:   Wolfgang Schneider
Publisher:   Springer Fachmedien Wiesbaden
Edition:   1985 ed.
Volume:   13
ISBN:  

9783528043209


Pages:   371
Publication Date:   01 January 1985
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Strukturiertes Programmieren in BASIC: Eine Einführung mit zahlreichen Beispielen


Overview

Die bevorzugte problemorientierte Programmiersprache fUr Mikrocomputer ist BASIC. Leider unterstiitzt BASIC nicht von sich aus die sog. ""strukturierte Programmierung"". Hierunter versteht man die Nachbildung der logischen Struktur eines Problems im Pro- gramm. J ede logische Struktur eines Problems liiBt sich grafisch durch eine Folge von elementaren Strukturbl6cken darstellen, die sich nicht iiberschneiden diirfen. Folgt ein Programm in seinen Anweisungen einem derart aufgebautem Struktogramm, so spricht man von einem strukturiertem Programm. Leider besitzen viele BASIC-Versionen nicht fiir jeden elementaren Strukturblock eine passende BASIC-Anweisung, so daB dies zu einer unstrukturierten Programmierung verfiihrt. Der Band Einfiihrung in das strukturierte Programmieren in BASIC in der Reihe Pro- grammieren von Mikrocomputern richtet sich an Leser, die eine grundlegende Einfiih- rung in das strukturierte Programmieren in BASIC wiinschen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Nach einer kurzen Einfiihrung in die Datenverarbeitung wird ausfUhrlich gezeigt, wie Probleme in Form von Struktogrammen dargestellt werden konnen. AnschlieBend wird dargelegt, wie die elementaren Strukturblocke eines Struktogrammes mit Hilfe der i.a. verfiigbaren BASIC-Anweisungen zu codieren sind. Besitzt BASIC keine passende An- weisung, so wird eine BASIC-Ersatzdarste!lung vorgeschlagen, die nach auBen wie ein Block wirkt und somit die strukturierte Darstellung im Programm nicht zerst6rt. Eine Vielzahl von Beispielen verdeutlicht die Regeln. Das Wichtigste wird einpriigsam durch Merkregeln am Ende eines jeden Kapitels zusammengefaBt. Dies ist hilfreich, wenn sich der Anwender spiiter schnell iiber Details informieren mochte. Mit Hilfe von selbst zu losenden Obungsaufgaben in den einzelnen Kapiteln kann der Leser seine Kenntnisse iiberpriifen. Die richtigen Losungen findet er am Ende des Buches.

Full Product Details

Author:   Wolfgang Schneider
Publisher:   Springer Fachmedien Wiesbaden
Imprint:   Vieweg+Teubner Verlag
Edition:   1985 ed.
Volume:   13
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 2.00cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.668kg
ISBN:  

9783528043209


ISBN 10:   3528043202
Pages:   371
Publication Date:   01 January 1985
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

1 Aufbau von Datenverarbeitungsanlagen.- 1.1 Allgemeines.- 1.2 Eingabeeinheiten.- 1.3 Speicher.- 1.4 Rechenwerk.- 1.5 Steuerwerk.- 1.6 Ausgabeeinheit.- 1.7 Struktur einer Datenverarbeitungsanlage.- 2 Programmiersprachen.- 2.1 Maschinensprachen.- 2.2 Assemblersprachen.- 2.3 Problemorientierte Programmiersprachen.- 2.3.1 Compiler.- 2.3.2 Interpreter.- 2.3.3 Vor- und Nachteile von Interpretern bzw. Compilern.- 2.4 Anforderungen an eine problemorientierte Programmiersprache.- 2.4.1 Erlernbarkeit der Programmiersprache.- 2.4.2 Entwicklung strukturierter Programme.- 2.4.3 Wartung entwickelter Programme.- 2.4.4 UEbertragung entwickelter Programme auf andere Anlagen.- 2.4.5 Universelle hoehere Programmiersprache.- 3 Betriebssysteme.- 3.1 Einbenutzersysteme.- 3.2 Mehrfachbenutzersysteme.- 3.3 Echtzeitsysteme.- 3.4 Firmware.- 3.5 Betriebssysteme von Mikrocomputern.- 3.6 Dialog zwischen Mikrocomputern und Mikrocomputerbenutzer.- 4 Ausstattung von Mikrocomputern.- 4.1 Eingabetastatur.- 4.2 Magnetbandkassettenrecorder.- 4.3 Bildschirm.- 4.4 Drucker.- 4.5 Floppy Disk (Diskette).- 5 Entwicklung von strukturierten Anwenderprogrammen.- 5.1 Problemaufbereitung.- 5.1.1 Problemdefinition.- 5.1.2 Problemanalyse.- 5.2 Strukturierte grafische Darstellung der Problemloesung.- 5.2.1 Allgemeines.- 5.2.2 Strukturbloecke.- 5.2.3 Aufbau von Struktogrammen.- 5.2.4 Strukturbaum.- 5.2.5 Beispiele von Struktogrammen.- 5.2.6 Programmablaufplane.- 5.2.7 Ersatzdarstellung von Strukturbloecken in Programmablaufplanen.- 5.3 Programmdokumentation.- 5.4 Zusammenfassung.- 5.5 UEbungsaufgaben.- 6 Darstellungstechniken zur Beschreibung der Syntax von Programmiersprachen.- 6.1 Beschreibende Texte.- 6.2 Die Backus-Naur-Form (BNF).- 6.2.1 Die Symbole der Backus-Naur-Form.- 6.2.2 Beispielhafte Beschreibung einiger einfacher Sprachelemente der Programmiersprache BASIC mit Hilfe der Backus-Naur-Form (BNF).- 6.3 Das Fahrnetz.- 6.3.1 Die Sinnbilder des Fahrnetzes.- 6.3.2 Beispielhafte Beschreibung einiger einfacher Sprachelemente der Programmiersprache BASIC mit Hilfe von Fahrnetzen.- 6.4 Vergleich der Darstellungstechniken.- 6.5 Zusammenfassung.- 6.6 UEbungsaufgaben.- 7 Die Programmiersprache BASIC.- 8 Die allgemeine Programmstruktur in BASIC.- 8.1 Die Grobstruktur von BAS IC-Programmen.- 8.2 Die Grobstruktur von Vereinbarungen und Anweisungen.- 8.3 Kommentare im Programm.- 8.4 Zusammenfassung.- 9 BASIC-Zeichenvorrat und BASIC-Sprachelemente.- 9.1 Allgemeines.- 9.2 BASIC-Sprachelemente.- 9.3 BASIC-Zeichenvorrat.- 10 Konstanten.- 10.1 Numerische Konstanten.- 10.1.1 Ganzzahlige Konstanten.- 10.1.2 Festkomma-Konstanten.- 10.1.3 Gleitkomma-Konstanten.- 10.1.4 Konstanten mit doppelter Genauigkeit.- 10.1.5 Weitere Konstantentypen.- 10.2 Textkonstanten.- 10.3 Boolesche Konstanten.- 10.4 Zusammenfassung.- 10.5 UEbungsaufgaben.- 11 Variablen.- 11.1 Allgemeines.- 11.2 Numerische Variablen.- 11.2.1 Einfache numerische Variablen.- 11.2.2 Indizierte numerische Variablen.- 11.2.3 Numerische Felder.- 11.2.4 Die DIM-Vereinbarung (Feldvereinbarung).- 11.3 Textvariablen.- 11.3.1 Textvariablennamen.- 11.3.2 Indizierte Textvariablen.- 11.3.3 Textfelder.- 11.3.4 Die DIM-Vereinbarung (Feldvereinbarung) fur Textfelder.- 11.4 Boolesche Variablen.- 11.5 Zusammenfassung.- 11.6 UEbungsaufgaben.- 12 Operationszeichen.- 12.1 Arithmetische Operationszeichen.- 12.2 Boolesche Operatoren.- 12.3 Vergleichsoperatoren.- 12.3.1 Vergleich von numerischen Werten.- 12.3.2 Vergleich von Texten.- 12.4 Textoperator.- 12.5 Zusammenfassung.- 13 Standardfunktionen.- 13.1 Numerische Standardfunktionen.- 13.2 Ableitung weiterer mathematischer Funktionen mit Hilfe numerischer Standardfunktionen.- 13.3 Standardfunktionen zur Textverarbeitung.- 13.3.1 Bestimmung der Lange von Texten mit Hilfe der Standardfunktion LEN.- 13.3.2 Veranderung von Texten mit Hilfe der Standardfunktionen LEFT$, RIGHT $, MID $.- 13.3.3 Die Standardfunktion STR $ und VAL.- 13.3.4 Die Standardfunktionen ASC und CHR $.- 13.4 Zusammenfassung.- 13.5 UEbungsaufgaben.- 14 Ausdrucke.- 14.1 Arithmetische Ausdrucke.- 14.1.1 Die Rangordnung arithmetischer Operatoren.- 14.1.2 Klammerausdrucke.- 14.1.3 Ausdrucke mit Standardfunktionen.- 14.2 Boolesche Ausdrucke.- 14.2.1 Boolesche Ausdrucke mit Booleschen Konstanten.- 14.2.2 Boolesche Ausdrucke mit Booleschen Variablen.- 14.2.3 Rangordnung der Booleschen Operatoren.- 14.2.4 Klammerausdrucke.- 14.3 Textausdrucke.- 14.4 Vergleichsausdrucke.- 14.4.1 Vergleich von arithmetischen Ausdrucken.- 14.4.2 Vergleich von Textausdrucken.- 14.4.3 Verknupfung von Vergleichsausdrucken uber Boolesche Operatoren.- 14.5 Zusammenfassung.- 14.6 UEbungsaufgaben.- 15 Zuordnungsanweisungen.- 15.1 Arithmetische Zuordnungsanweisungen.- 15.2 Boolesche Zuordnungsanweisungen.- 15.3 Zuordnungsanweisung von Texten.- 15.4 Zusammenfassung.- 15.5 UEbungsaufgaben.- 16 Ausgabeanweisungen.- 16.1 Die allgemeine Form der PRINT-Anweisung.- 16.2 Ausgabeformat der Daten.- 16.2.1 Das Standard-Spaltenformat.- 16.2.2 Das variable Spaltenformat.- 16.2.3 Das Tabellenformat.- 16.3 Der Zeilenvorschub.- 16.4 Ausgabe von UEberschriften und numerischen Werten mit kommentierenden Texten.- 16.4.1 UEberschriften.- 16.4.2 Ausgabe von numerischen Werten zusammen mit kommentierenden Texten.- 16.5 Die PRINT-USING-Anweisung.- 16.5.1 Formatierte Ausgabe von numerischen Werten.- 16.5.2 Formatierte Ausgabe von Zeichenketten.- 16.6 Druckerausgabe.- 16.6.1 Druckerausgabe mit Hilfe von LPRINT bzw. LPRINT USING.- 16.6.2 Druckerausgabe mit Hilfe von PRINT #.- 16.7 Zusammenfassung.- 16.8 UEbungsaufgaben.- 17 Eingabeanweisungen.- 17.1 Wertzuweisung mit Hilfe der LET-Anweisung.- 17.2 Eingabe mit Hilfe der READ-DATA-Anweisung.- 17.3 Die RESTORE-Anweisung.- 17.4 Eingabe mit Hilfe der INPUT-Anweisung.- 17.5 Eingabe mit Hilfe der GET-Anweisung (INKEY$, INPUT$).- 17.6 Zusammenfassung.- 17.7 UEbungsaufgaben.- 18 Lineare Programme (Sequenzen).- 18.1 Umrechnung von Geschwindigkeiten (KM/H in SM/H).- 18.2 Bremswegberechnung.- 18.3 Kalkulation.- 18.4 Computergrafik.- 19 Steueranweisungen.- 19.1 Die unbedingte Sprunganweisung.- 20 Verzweigungsanweisungen.- 20.1 Die IF THEN ELSE-Anweisung.- 20.2 Die IF THEN-Anweisung.- 20.3 Ersatzdarstellung zweiseitiger Verzweiungsanweisungen mit Hilfe einseitiger Verzweigungsanweisungen.- 20.3.1 1. Moeglichkeit einer BAS IC-Ersatzdarstellung.- 20.3.2 2. Moeglichkeit einer BASIC-Ersatzdarstellung.- 20.3.3 3. Moeglichkeit einer BASIC-Ersatzdarstellung.- 20.3.4 Verbesserte Strukturierung der 3. Moeglichkeit einer BASIC-Ersatzdarstellung.- 20.4 Verschachtelungen von Verzweigungsanweisungen.- 20.5 M ehrfachverzweigungen.- 20.5.1 Mehrfachverzweigung mit Hilfe der ON GOTO-Anweisung.- 20.5.2 Mehrfachverzweigung mit Hilfe einer BASIC-Ersatzdarstellung.- 20.6 Zusammenfassung.- 20.7 UEbungsaufgaben.- 20.8 Vollstandig programmierte Beispiele.- 20.8.1 Bestimmung der groessten von drei Zahlen.- 20.8.2 Loesung der quadratischen Gleichung.- 20.8.3 Wechselkursberechnung.- 21 Schleifenanweisungen.- 21.1 Allgemeines.- 21.2 Schleifenanweisung mit der Wiederholungsbedingung am Schleifenanfang.- 21.2.1 Die FOR-Zahlschleifenanweisung.- 21.2.2 Die WHILE-Schleifenanweisung.- 21.2.3 Ersatzdarstellung fur die WHILE-Schleifenanweisung.- 21.3 Schleifen mit der Wiederholungsbedingung am Schleifenende.- 21.4 Schleifen mit Abbruchbedingung.- 21.5 Schleifenschachtelung.- 21.6 Zusammenfassung.- 21.6.1 Die FOR-Zahlschleifenanweisung.- 21.6.2 Die WHILE-Schleifenanweisung.- 21.6.3 Ersatzdarstellung fur die WHILE-Schleifenanweisung.- 21.6.4 Schleifenanweisung mit Wiederholungsbedingung am Schleifenende.- 21.6.5 Schleifen mit Abbruchbedingung.- 21.6.6 Schleifenschachtelung.- 21.7 UEbungsaufgaben.- 21.8 Vollstandig programmierte Beispiele.- 21.8.1 Grafische Ausgabe einer Sinuskurve.- 21.8.2 Multiplikationstabelle.- 21.8.3 Mittel Wertberechnung.- 21.8.4 Reihenentwicklung.- 22 Programmbeendungs-, Unterbrechungs- und Fortsetzungsanweisungen.- 22.1 Programmbeendungsanweisung.- 22.2 Programmunterbrechungsanweisung.- 22.3 Programmfortsetzungskommando.- 23 Unterprogrammtechnik.- 23.1 Aufgabe von Unterprogrammen.- 23.2 Ablauf von Programmen in Unterprogrammtechnik.- 23.3 Allgemeiner Programmaufbau bei Verwendung von Unterprogrammen in BASIC (BASIC-Subroutinen).- 23.3.1 Aufruf von BASIC-Subroutinen.- 23.3.2 Aufbau einer BASIC-Subroutine.- 23.4 Mehrfachverzweigung zu Unterprogrammen.- 23.5 Zusammenfassung.- 23.6 Weitere vollstandig programmierte Beispiele.- 23.6.1 Umrechnung vom Grad- ins Bogenmass.- 23.6.2 Berechnung von Binomialkoeffizienten.- 23.6.3 Rechnungswesen.- 24 Loesungen der UEbungsaufgaben.- 25 Anhange.- 25.1 Anhang A1: Glossarium.- 25.2 Anhang A2: Tabelle der wichtigsten Fehlermeldungen.- 25.3 Anhang A3: Fahrnetze der verwendeten Syntax.- 25.4 Anhang A4: Alphabetische Anordnung der verwendeten Schlusselwoerter.- 25.4.1 BASIC-Anweisungsschlusselwoerter.- 25.4.2 BASIC-Standardfunktionsschlusselwoerter.- 25.4.3 Boolesche BASIC-Operatoren.- 25.5 Anhang A5: Der BASIC-Code.- 25.6 Anhang A6: BAS IC-Ersatzdarstellung fur in BASIC nicht vorhandene Ablaufstrukturen.- 25.7 Anhang A7: Umwandlung von Zahlen.- 25.7.1 Umwandlung von Binarzahlen (Dualzahlen) in Dezimalzahlen.- 25.7.2 Umwandlung von Dezimalzahlen in Binarzahlen) (Dualzahlen).- Sachwortverzeichnis.

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