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OverviewDas vorliegende Buch ist ein einführender Text in die nicht-kooperative Spieltheorie, der in erster Linie diejenigen Studenten im vertiefenden Teil des Bachelor Studiums oder des Master Studiums ansprechen soll, die Freude an präziser Modellierung haben. Neben den Grundlagen der Normalform- und Extensivformspiele werden Themen aus der Verhandlungstheorie, der Theorie der Wiederholten Spiele, der Auktionstheorie und der Evolutionären Spieltheorie behandelt. Diese Gebiete werden ausführlich unter Einbeziehung neuester Forschungsresultate dargestellt. Daneben werden auch Grundlagen der Experimentellen Spieltheorie gelegt. Viele der theoretischen Resultate werden mit bekannten experimentellen Ergebnissen konfrontiert. Diese spezielle Verbindung von Theorie und Experiment ist für ein Lehrbuch der Spieltheorie vollkommen neu. Full Product DetailsAuthor: Siegfried Berninghaus , Karl-Martin Ehrhart , Werner GüthPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 3., verb. Aufl. 2010 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 2.50cm , Length: 23.50cm Weight: 0.750kg ISBN: 9783642116506ISBN 10: 3642116507 Pages: 500 Publication Date: 13 April 2010 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsSpiele in Normalform.- Spiele in Extensivform.- Theorie der Verhandlungen.- Auktionstheorie.- Evolutionäre Spieltheorie.- Wiederholte Spiele.ReviewsAus den Rezensionen zur 3. Auflage: ... einen umfassenden UEberblick uber den gegenwartigen Stand der nicht-kooperativen Spieltheorie ... Sie tun zudem ihr Bestes, um den sperrigen Stoff so verdaulich wie moeglich zu prasentieren. Geschickt verknupfen sie die Theorie mit spieltheoretischen Experimenten und ... mit passenden oekonomischen Beispielen. ... prazise und anschauliche Darstellung zentraler spieltheoritischer Modelle ... Wer schon als Bachelor-Student diesen Stoff beherrscht - was dank dieses Lehrbuchs kein Problem sein sollte - hat beim Master-Studium einen Startvorsprung. (in: Studium, Summer 2011, S. 26) Aus den Rezensionen zur 3. Auflage: </p> ... einen umfassenden Uberblick uber den gegenwartigen Stand der nicht-kooperativen Spieltheorie ... Sie tun zudem ihr Bestes, um den sperrigen Stoff so verdaulich wie moglich zu prasentieren. Geschickt verknupfen sie die Theorie mit spieltheoretischen Experimenten und ... mit passenden okonomischen Beispielen. ... prazise und anschauliche Darstellung zentraler spieltheoritischer Modelle ... Wer schon als Bachelor-Student diesen Stoff beherrscht - was dank dieses Lehrbuchs kein Problem sein sollte hat beim Master-Studium einen Startvorsprung. (in: Studium, Summer 2011, S. 26)</p> Aus den Rezensionen zur 3. Auflage: ... einen umfassenden berblick ber den gegenw rtigen Stand der nicht-kooperativen Spieltheorie ... Sie tun zudem ihr Bestes, um den sperrigen Stoff so verdaulich wie m glich zu pr sentieren. Geschickt verkn pfen sie die Theorie mit spieltheoretischen Experimenten und ... mit passenden konomischen Beispielen. ... pr zise und anschauliche Darstellung zentraler spieltheoritischer Modelle ... Wer schon als Bachelor-Student diesen Stoff beherrscht - was dank dieses Lehrbuchs kein Problem sein sollte hat beim Master-Studium einen Startvorsprung. (in: Studium, Summer 2011, S. 26) <p>Aus den Rezensionen zur 3. Auflage: <p> ... einen umfassenden berblick ber den gegenw rtigen Stand der nicht-kooperativen Spieltheorie ... Sie tun zudem ihr Bestes, um den sperrigen Stoff so verdaulich wie m glich zu pr sentieren. Geschickt verkn pfen sie die Theorie mit spieltheoretischen Experimenten und ... mit passenden konomischen Beispielen. ... pr zise und anschauliche Darstellung zentraler spieltheoritischer Modelle ... Wer schon als Bachelor-Student diesen Stoff beherrscht - was dank dieses Lehrbuchs kein Problem sein sollte hat beim Master-Studium einen Startvorsprung. (in: Studium, Summer 2011, S. 26) Author InformationProfessor Siegfried K. Berninghaus ist gegenwärtig Direktor des Instituts für Wirtschaftstheorie und Statistik am KIT (Karlsruhe Institute of Technology). Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Mikroökonomik, Spiel- und Entscheidungstheorie. Professor Karl-Martin Ehrhart ist als wissenschaftlicher Berater für Politik und Industrie tätig und lehrt an der Universität Karlsruhe. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Spiel- und Entscheidungstheorie sowie experimentelle Wirtschaftsforschung. Professor Werner Güth ist seit 1. Juli 2001 Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Wirtschaftssystemen in Jena. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Mikroökonomik, Spieltheorie und experimentelle Wirtschaftsforschung. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |