|
|
|||
|
||||
OverviewWarum geben Stifter Geld fur die Errichtung von Museen oder die Forschungsforderung? Warum spenden Menschen fur humanitare Hilfe? Und welche gesellschaftlichen Folgen hat dieses philanthropische Handeln? Diese Fragen beleuchten die Studien des Bandes aus geschichtswissenschaftlicher, aber auch politikwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive. Im Zentrum steht der Vergleich zwischen der amerikanischen und der deutschen Tradition des Stiftens und Spendens. Ausserdem untersuchen die Autoren, inwieweit ein transatlantischer Kulturtransfer im Bereich von Wohltatigkeit und privater Forderung offentlicher Anliegen stattfand. Der Band fuhrt dabei erstmals amerikanische und deutsche Spezialisten zu diesem Thema zusammen. Full Product DetailsAuthor: Thomas Adam (University of Texas at Arlington) , Simone Lassig , Gabriele LingelbachPublisher: Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH Imprint: Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH Volume: 38 Dimensions: Width: 16.30cm , Height: 2.50cm , Length: 23.10cm Weight: 0.612kg ISBN: 9783515093842ISBN 10: 3515093842 Pages: 341 Publication Date: 31 March 2010 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In Print This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationThomas Adam ist Associate Professor an der University of Texas at Arlington. Er wurde 1998 an der Universitat Leipzig promoviert, war von 1999 bis 2001 Fedor Lynen Stipendiat an der University of Toronto, bevor er im Jahre 2001 an die University of Texas at Arlington berufen wurde. In seinen Publikationen und Forschungen beschaftigt er sich mit transnationaler Geschichte im 19. Jahrhundert (insbesondere der Erforschung von interkulturellen Transfers zwischen Deutschland, Grossbritannien, USA, und Kanada) sowie der stadtburgerlichen Stiftungskultur im transatlantischen Vergleich. Simone Lassig ist seit Oktober 2006 Direktorin des Georg-Eckert-Instituts fur internationale Schulbuchforschung und Professorin fur Neuere und Neueste Geschichte an der Technischen Universitat Braunschweig. Zuvor war sie Research Fellow am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C. und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universitat Dresden. Gabriele Lingelbach vertritt seit 2008 die Professur fur Westeuropaische Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg. Sie promovierte an der Freien Universitat Berlin im Jahr 2000 mit einer vergleichenden Arbeit zur Geschichte der Geschichtswissenschaft in Frankreich und den USA. 2007 habilitierte sie an der Universitat Trier mit einer Arbeit uber die Entwicklung des Marktes fur Wohltatigkeitsspenden in der Bundesrepublik Deutschland. Gabriele Lingelbach vertritt seit 2008 die Professur fur Westeuropaische Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg. Sie promovierte an der Freien Universitat Berlin im Jahr 2000 mit einer vergleichenden Arbeit zur Geschichte der Geschichtswissenschaft in Frankreich und den USA. 2007 habilitierte sie an der Universitat Trier mit einer Arbeit uber die Entwicklung des Marktes fur Wohltatigkeitsspenden in der Bundesrepublik Deutschland. Thomas Adam ist Associate Professor an der University of Texas at Arlington. Er wurde 1998 an der Universitat Leipzig promoviert, war von 1999 bis 2001 Fedor Lynen Stipendiat an der University of Toronto, bevor er im Jahre 2001 an die University of Texas at Arlington berufen wurde. In seinen Publikationen und Forschungen beschaftigt er sich mit transnationaler Geschichte im 19. Jahrhundert (insbesondere der Erforschung von interkulturellen Transfers zwischen Deutschland, Grossbritannien, USA, und Kanada) sowie der stadtburgerlichen Stiftungskultur im transatlantischen Vergleich. Simone Lassig ist seit Oktober 2006 Direktorin des Georg-Eckert-Instituts fur internationale Schulbuchforschung und Professorin fur Neuere und Neueste Geschichte an der Technischen Universitat Braunschweig. Zuvor war sie Research Fellow am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C. und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universitat Dresden. Gabriele Lingelbach vertritt seit 2008 die Professur fur Westeuropaische Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg. Sie promovierte an der Freien Universitat Berlin im Jahr 2000 mit einer vergleichenden Arbeit zur Geschichte der Geschichtswissenschaft in Frankreich und den USA. 2007 habilitierte sie an der Universitat Trier mit einer Arbeit uber die Entwicklung des Marktes fur Wohltatigkeitsspenden in der Bundesrepublik Deutschland. Gabriele Lingelbach vertritt seit 2008 die Professur fur Westeuropaische Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg. Sie promovierte an der Freien Universitat Berlin im Jahr 2000 mit einer vergleichenden Arbeit zur Geschichte der Geschichtswissenschaft in Frankreich und den USA. 2007 habilitierte sie an der Universitat Trier mit einer Arbeit uber die Entwicklung des Marktes fur Wohltatigkeitsspenden in der Bundesrepublik Deutschland. Thomas Adam ist Associate Professor an der University of Texas at Arlington. Er wurde 1998 an der Universitat Leipzig promoviert, war von 1999 bis 2001 Fedor Lynen Stipendiat an der University of Toronto, bevor er im Jahre 2001 an die University of Texas at Arlington berufen wurde. In seinen Publikationen und Forschungen beschaftigt er sich mit transnationaler Geschichte im 19. Jahrhundert (insbesondere der Erforschung von interkulturellen Transfers zwischen Deutschland, Grossbritannien, USA, und Kanada) sowie der stadtburgerlichen Stiftungskultur im transatlantischen Vergleich. Simone Lassig ist seit Oktober 2006 Direktorin des Georg-Eckert-Instituts fur internationale Schulbuchforschung und Professorin fur Neuere und Neueste Geschichte an der Technischen Universitat Braunschweig. Zuvor war sie Research Fellow am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C. und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universitat Dresden. Gabriele Lingelbach vertritt seit 2008 die Professur fur Westeuropaische Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg. Sie promovierte an der Freien Universitat Berlin im Jahr 2000 mit einer vergleichenden Arbeit zur Geschichte der Geschichtswissenschaft in Frankreich und den USA. 2007 habilitierte sie an der Universitat Trier mit einer Arbeit uber die Entwicklung des Marktes fur Wohltatigkeitsspenden in der Bundesrepublik Deutschland. Gabriele Lingelbach vertritt seit 2008 die Professur fur Westeuropaische Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg. Sie promovierte an der Freien Universitat Berlin im Jahr 2000 mit einer vergleichenden Arbeit zur Geschichte der Geschichtswissenschaft in Frankreich und den USA. 2007 habilitierte sie an der Universitat Trier mit einer Arbeit uber die Entwicklung des Marktes fur Wohltatigkeitsspenden in der Bundesrepublik Deutschland. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |
||||