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OverviewTotalerhebungen sind vielfach zu teuer und beanspruchen zu viel Zeit. Stichprobenerhebungen - vor aHem allem zufallige zufällige - haben daher eine auBeror- außeror- dentliche dentliche Verbreitung gefunden. Wir wollen gebräuchliche gebrauchliche Vorgehenswei- sen beschreiben und motivieren, wollen aber auch ihre wahrscheinlich- keitstheoretischen Eigenschaften erörtern. erortern. Daruber Darüber hinaus sollen wichtige Stichproben Stichprobenverfahren verfahren in die induktive Statistik eingeordnet und entschei- dungstheoretisch fundiert werden. Leser, die nicht uber über ausreichende Grundkenntnisse der Wahrscheinlich- keitsrechnung verfügen, verfugen, sollten den Anhang A intensiv durcharbeiten. Die im Anhang B dargesteHten dargestellten Approximationen fur für Erwartungswerte und Varianzen sowie für fUr Verteilungsfunktionen ermöglichen ermoglichen unter anderem die Konstruktion von Konfidenzintervallen; wer vor allem aHem einen Eindruck da- von zu gewinnen sucht, wie unterschiedlich Auswahl- und Schätzverfahren Schatzverfahren gestaltet werden konnen, können, braucht diese Approximationen nicht im einzel- nen nachzuvollziehen. Kapitel 1 und 2 haben einleitenden Charakter; zu beachten ist aber, daß daB bereits einige wichtige Begriffe und ein Teil der durchgehend verwendeten Symbolik eingefUhrt eingeführt werden. werden. Die Die Beziehungen Beziehungen zwischen zwischen den ubrigen übrigen Kapi- teln lassen sich anhand des folgenden Schemas erklären: erklaren: VI 3 Teiler- bungen 4 Differenz- und Verhältn- schätzung 5 Variierende Auswahlwa- scheinlichkeiten 6 Schichtung 7 2-stufige Verfahren 8 2-phasige Verfahren 11 Antwortfehler 9 POISSON- Auswahl 10 Inklusio- wahrsche- lichkeiten 13 Super- pulations- delle 14 Minim- strategien 12 Zufallsv- schlüsselung In derselben Spalte stehende Kapitel können in beliebiger Reihenfolge gele- sen werden mit Ausnahme einiger Abschnitte, die mit * versehen sind. Full Product DetailsAuthor: Horst StengerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Physica-Verlag GmbH & Co Dimensions: Width: 17.80cm , Height: 1.80cm , Length: 25.40cm Weight: 0.640kg ISBN: 9783790803198ISBN 10: 3790803197 Pages: 318 Publication Date: 01 January 1986 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1 Einfuhrung.- 1.1 Schlusse von einer Teilmenge auf ihr Komplement.- 1.2 Erhebung oekonomischer und sozialer Tatbestande auf Stichprobenbasis.- 1.3 Anwendungsbeispiele.- 1.3.1 Mikrozensus.- 1.3.2 Mietenspiegel.- 1.3.3 Inventur.- 2 Deskriptive Methoden.- 2.1 Erhebungs- und Untersuchungseinheiten.- 2.2 Summen, Mittelwerte und Anteilswerte.- 2.3 Varianzen und Kovarianzen.- 2.4 (Korrigierte) Varianzen und Kovarianzen.- 2.5 Mittelwerte und Varianzen bei Schichtung.- 2.6 Aufgaben.- 3 Teilerhebungen.- 3.1 Gebrauchliche Vorgehensweisen.- 3.2 Zufallige Auswahlverfahren.- 3.3 Uneingeschrankte Zufallsauswahl und Schatzung durch das Stichprobenmittel: Standard-strategie.- 3.4 Konfidenzintervalle bei uneingeschrankter Zufallsauswahl.- 3.5 Uneingeschrankte Zufallsauswahl mit Zurucklegen und Mittelwertschatzung.- 3.6 Aufgaben.- 4 Differenz- und Verhaltnisschatzung.- 4.1 Differenzschatzung.- 4.2 Schatzung eines Quotienten von arithmetischen Mitteln.- 4.3 Verhaltnisschatzung.- 4.4 Regressionsschatzung.- 4.5 UEberhoehung.- 4.6 Lineare Stichprobenfunktionen und BLU-Schatzer.- 4.7 Aufgaben.- 5 Variierende Auswahlwahrscheinlichkeiten.- 5.1 Groessenproportionale Auswahlwahrscheinlichkeiten.- 5.2 Kumulativverfahren.- 5.3 Die HANSEN-HURWITZ-Strategie (HH-Strategie).- 5.4 Quotienten von HH-Schatzungen.- 5.5 Die RAO-HARTLEY-COCHRAN-Strategie (RHC-Strategie).- 5.6 Aufgaben.- 6 Schichtung.- 6.1 Auswahl- und Schatzverfahren.- 6.2 Aufteilung der Stichprobe auf die Schichten.- 6.3 Schichtungseffekt.- 6.4 Schichtungsmerkmale.- 6.5 Quantitative Schichtungsmerkmale 124.- 6.6* Effizienzvergleiche.- 6.7 Nachtragliche Schichtung.- 6.8 Aufgaben.- 7 2-stufige Stichprobenverfahren.- 7.1 Primar- und Sekundareinheiten.- 7.2 Klumpeneffekt.- 7.3 Primar- und Sekundarauswahl.- 7.4 Zufallsauswahl von Primareinheiten mit Zurucklegen.- 7.5 Uneingeschrankte Zufallsauswahl von Primareinheiten.- 7.6 Erwartungswert und Varianz der Schatzfunktion.- 7.7 Schatzung der Varianz der Schatzfunktion.- 7.8 Aufgaben.- 8 2-phasige Zufallsauswahl.- 8.1 Auswahl- und Schatzverfahren.- 8.2 Erwartungswertberechnung und Varianzschatzung.- 8.3 Aufgaben.- 9 POISSON-Auswahl.- 9.1 POISSON-Auswahl und Stichprobenmittel.- 9.2 Eine alternative Schatzfunktion fur y.- 9.3 Modifizierte POISSON-Auswahl.- 9.4 Verhaltnisschatzung bei modifizierter POISSON-Auswahl.- 9.5 Variierende Auswahlwahrscheinlichkeiten und Verhaltnisschatzung bei POISSON-Auswahl.- 10 Schatzung unter Verwendung von Inklusionswahrscheinlichkeiten.- 10.1 Inklusionswahrscheinlichkeiten.- 10.2 Die HORVITZ-THOMPSON-Schatzung (HT-Schatzung).- 10.3 Zweckmassige Festlegung der Inklusionswahrscheinlichkleiten.- 10.4 Antwortausfalle.- 10.5 Aufgaben.- 11 Antwortfehler.- 11.1 Antwortvariabilitat und Antwortverzerrung.- 11.2 Festlegung eines Auswahlverfahrens.- 11.3 Antwortvariabilitat bei fehlender Antwortverzerrung.- 11.4 Antwortvariabilitat bei erkannter Antwortverzerrung.- 11.5 Aufgaben.- 12 Zufallsverschlusselte Antworten.- 12.1 Verschlusselungsexperimente.- 12.2 Varianzberechnung und Varianzschatzung.- 13 Superpopulationsmodelle.- 13.1 Zufallsauswahl und Superpopulationsmodell.- 13.2 BLU-Prognosen.- 13.3 Prognosen und Zufallsauswahl.- 13.4 Effizienzvergleiche im Rahmen eines linearen Superpopulationsmodells.- 13.5* Superpopulationsmodelle bei POISSON-Auswahl.- 13.6 Aufgaben.- 14 Minimaxstrategien.- 14.1 Standardstrategie.- 14.2 HH-Strategie.- 14.3 Schichtungsstrategie.- 14.4* Verhaltnisstrategie.- 14.5 Aufgaben.- A Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung.- A 1 Wahrscheinlichkeitsverteilungen und Zufallsexperimente.- A 2 Zufallsvariablen.- A 3 Erwartungswert, Varianz und Kovarianz.- A 4 Unabhangigkeit von Zufallsvariablen.- A 5 Unabhangig identisch verteilte Zufallsvariablen.- A 6 Produkte von Wahrscheinlichkeitsverteilungen.- A 7 Bedingte Erwartungswerte und Varianzen.- B Grosse Stichprobenumfange.- B 1 Konvergenzbegriffe.- B 2 Konvergenzaussagen fur Mittelwerte unabhangig identisch verteilter Zufallsvariablen.- B 3 Konvergenzaussagen fur das Stichprobenmittel bei uneingeschrankter Zufallsauswahl.- B 4 Beweise.- C Tabellen.- C 1 Standardnormal Verteilung.- C 2 Zufallszahlen.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |