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Das Buch zeigt ein theoretisches Modell, das die Veränderung sprachlicher Repertoires im Zusammenhang mit Mehrsprachigkeit erklärt. Es beschreibt die gesellschaftliche Mehrsprachigkeit in der Republik Moldova seit der Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Datengrundlage sind sprachbiographische Interviews und ethnographische Beobachtungen.

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9783631743713

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Anna-Christine Weirich hat in Nancy, Bonn und Frankfurt Politologie, Philosophie und Romanistik studiert. Sie wurde am Institut für Romanische Sprachen und Literaturen der Goethe-Universität Frankfurt am Main promoviert und ist dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.

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