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OverviewAus fünfundzwanzig Ländern - von Algerien bis Ungarn - berichten Sprachwissenschaftler und Sprachdidaktiker über die sprachenpolitische Situation in ihrem Land; dabei findet das Fach Deutsch als Fremdsprache besondere Aufmerksamkeit. Stichwörter zur Charakterisierung der sprachenpolitischen Situation in einem Land oder einer Region sind ‘Aktivitäten von Institutionen und Verbänden zur Sprachenpolitik', ‘Kooperation zwischen Ministerien, Verbänden, Schulen und Lehrern', ‘Bedarfs- und Bedürfnisorientierung in Fremdsprachen-unterricht und Gesellschaft'. Diese Länderberichte sind Teil der Bemühungen, die sprachenpolitische Thematik möglichst vielen Leserinnen und Lesern nahe zu bringen; für Lehrende und Forschende auf dem Gebiet der Fremdsprachenvermittlung ist die Beschäftigung - als Beobachter UND als Akteure - ein Muß, andernfalls werden sie als Philologen der Aufgabe nicht gerecht, für die Sprachen und für ein vernünftiges Lehren und Lernen der Sprachen einzutreten. Sprachenpolitisches Bewußtsein ist die Grundlage für alle Entscheidungen, die sich in Methodik, Didaktik, Linguistik, Literaturbehandlung usw. im Hinblick auf Lernen und Lehren ableiten lassen. Sprachenpolitik geht selbstverständlich auch die Lernenden selbst an..., übrigens nicht nur als Beobachter. Full Product DetailsAuthor: Albert RaaschPublisher: Brill Imprint: Editions Rodopi B.V. Volume: 2 Weight: 0.174kg ISBN: 9789042003712ISBN 10: 9042003715 Pages: 104 Publication Date: 01 January 1997 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsVorwort - Albert Raasch. Algerien - Kamel El Korso. Argentinien - Matilde Smirnoff & Christina Isenrath de Diaz. Australien - Andrea Truckenbrodt. Brasilien - Paulo S. Xavier de Oliveira. Chile - Günther Mornhinweg. China - Zongde Hua. Dänemark - Ingwe Daalgaard. Estland - Viktoria Umborg. Finnland - Riita Piri. Frankreich - Anemone Geiger-Jaillet. Griechenland - Angeliki Kiliari. Japan - Yasunari Ueda. Korea - Do-Won Yang. Luxemburg - René Hubsch. Marokko - Ulrike Arras. Neuseeland - Judith Geare. Niederlande - Frans Beersmans. Polen - Halina Stasiak. Russische Föderation - Erika S. Rachmankulowa. Schweiz - Monika Clalüna-Hopf. Senegal - Diop El Hadj Ibrahima. Singapur - Uta Morse & Justus Lewes. Slowakische Republik - Ludovít Tito. Türkei - Jörg Kuglin. Ungarn - Peter Bassola.Reviews”Die alle auf Deutsch geschriebenen Artikel …liefern … überaus aufschlussreiche Hintergrundinformationen, sind in ihrem journalistischen Stil alles andere als trocken … Ich stelle das Buch gern zum gelegentlichen Schmökern in meine Bibliothek.” – Karlheinz Bundschuh, in: PRAXIS DES NEUSPRACHLICHEN UNTERRICHTS 45. Jahrgang, Heft 2, 1998 Author InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |