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OverviewSimulanten sind uns als Menschen bekannt, die durch ""vorgespielte"" Symptome den Eindruck erwecken wollen, an einer bestimmten Krankheit zu leiden. Der Simulant besitztdaherdas wichtigste Merkmal für den naturwissenschaftlichen Begriff Simulation, bei dem ebenfalls in Modellspielen mit einfachen Spielregeln die Realität imitiert wird. Ein Modell ist immer durch die Anzahl seiner Parameter begrenzt, kann also niemals allgemeingültig sein. Ausgehend von leicht zu durchschauenden Modellen aus den Themenkreisen Astronomie, Biologie, Chemie und Dokumentation von Ergebnissen sollen 22 kleine Anwendungen mit GW-BASIC und Lotus 1-2-3 vorgestellt werden. Simulation soll hier als Hilfsmittel für die Erstellung von Prognosen oder einfachen Spiel ergebnissen von Modellen obiger Themenkreise verstanden werden. Natürlich stellt der Abstraktionsumfang eines jeden Modells den begrenzenden Faktor für die Anwendung im Schulbereich dar, da diese Fähigkeit zur Abstraktion alters- und schultypabhängig ist: Doch auch dort, wo die natürlichen Modelle (Versuchstiere) unersetzbar sind, unterstützt der PC das ""Erlebnis"" am Tierversuch, wenn er eine übersichtliche und schnelle Versuchs auswertung liefert. Daher ist auch ein Programm, welches Realwerte liefert, in die Samm lung der Simulationsprogramme mitaufgenommen worden. Full Product DetailsAuthor: Martin StumppPublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Vieweg+Teubner Verlag Edition: 1986 ed. Volume: 39 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 0.40cm , Length: 24.40cm Weight: 0.153kg ISBN: 9783528045258ISBN 10: 3528045256 Pages: 63 Publication Date: 01 January 1986 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of Contents1 Astronomie.- 1.1 Messung von Bewegungsgeschwindigkeiten durch den Dopplereffekt.- 1.2 Planetenbegegnungen.- 1.2.1 Darstellung der Ekliptik.- 1.2.2 Entstehung von Bahnschleifen.- 2 Biologie.- 2.1 RNS-Spiel (nach Eigen).- 2.2 Gleichgewicht.- 2.3 Wer uberlebt?.- 2.4 Die Gaussverteilung am Beispiel: Modifikationen.- 2.4.1 Programm Galtonbrett.- 2.4.2 Wurf.- 2.5 Spaltungsregel.- 2.6 Wachstum.- 2.6.1 Zellkulturwachstum.- 2.6.2 Bevoelkerungswachstum.- 2.7 Versuchsprotokoll.- 3 Chemie.- 3.1 Oszillationen.- 3.2 Chromatographie.- 3.2.1 Verteilungschromatographie.- 3.2.2 Adsorptionschromatographie.- 3.3 Lambert-Beer'sches Gesetz.- 3.4 Kristallbildung.- 3.5 Entmischung von Suspensionen.- 3.6 Diffusion.- 4 Dokumentation von Simulationsergebnissen.- 4.1 Flink-Lahm .- 4.2 Erstellen eines Langsprofils.- 4.3 Zunahme der Weltbevoelkerung wahrend der exponentiellen Phase.- 5 Literatur.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |