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OverviewZur Klassifizierung von Programmiersprachen war bisher die Einteilung in ""Maschinensprachen"" und ""problemorientierte Programmiersprachen"" (ALGOL, FORTRAN etc. ) Ublich; in neuerer Zeit treten als dritte Entwicklungsstufe die ""speziellen problemorientierten Programrniersprachen"" hinzu. Sie dienen zur einfachen Programrnierung von Problemen z. B. bei der Maschinensteuerung, bei der Schaltkreisentwicklung oder bei der Simulation. FUr den letztgenannten Anwendungs- fall wurden ""Simulationssprachen"" entwickelt, die eine Nachbildung der Wirklich- keit auf einer Rechenanlage ermoglichen (z. B. die Abfertigung von Passagieren und Flugzeugen in einem Flughafen, die Bearbeitung von WerkstUcken in einer Maschinenhalle). Mit Hilfe einer Simulation konnen auf einfache und zeitsparende Weise wichtige Parameter eines ""Modells"" untersucht werden, deren Veranderungen in einem tatsachlich bestehenden System kostspielig und vielleicht sogar undurchfUhrbar waren. In den ersten beiden Abschnitten dieses Bandes werden einige grundsatzliche Gesichtspunkte zur Methode der Simulation und zu den heutigen Simulationssprachen erlautert. Die Ubrigen Abschnitte behandeln ausfUhrlich die Eigenschaften der Simulationssprache SIMSCRIPT (Simulation Scripture). Die hierbei gemachten Angaben stUtzen sich im Wesentlichen auf ein in englischer Sprache vorliegendes Manual der CONTROL DATA CORPORATION sowie auf Erfahrungen, die am Regionalen Rechenzentrum der Universitat Stuttgart (Rechenanlage CDC 6600) bei der Anwen- dung von SIMSCRIPr gewonnen werden konnten. Gegebenenfalls ist beim Programmie- ren in SIMSCRIPT auf einer and ere n Rechenanlage bei gewissen Einzel- heiten, wie z. B. bei der maximal zulassigen Lange eines Variablennamens oder bei den zur VerfUgung stehenden Bibliotheks-Unterprogrammen, das Handbuch der betreffenden Rechenanlage zu beachten. Die grundlegenden Elemente von SIMSCRIPT sind jedoch fUr aile Rechenanlagen gleich. Full Product DetailsAuthor: Gerald KampePublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Vieweg+Teubner Verlag Edition: 1971 ed. Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.30cm , Length: 23.50cm Weight: 0.379kg ISBN: 9783528038021ISBN 10: 3528038020 Pages: 277 Publication Date: 01 January 1971 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsA Zur Methode Der Simulation.- I. Einleitung.- II. Festlegung des Simulationsmodells.- II.1. Nachbildung der Struktur des Systems.- II.2. Verteilungen und ihre Realisierung bei der Simulation.- III.Die statistische Auswertung der Simulation.- IV. Eine typische Struktur.- B Simulationssprachen.- 1. Allgemeine Bemerkungen.- 1.1. Die ideale Simulationssprache.- 1.2. Heutige Simulationssprachen.- C Einfuhrung in die Simulationssprache Simscript.- 2 Gewahlte Abkurzungen und Symbole.- 3. Die Zustandsbeschreibung.- 4. Die Vereinbarung von ENTITY, ATTRIBUTE, SET.- 5. EVENT-Unterprogramme und innerer Kalender.- 5.1. Die Zustandsanderung eines individuellen TEMPORARY ENTITY.- 5.1.1. Das TEN wird gebildet oder geloescht..- 5.1.2. Das TEN andert den Wert eines ATTRIBUTE.- 5.1.3. Das TEN andert die Zugehoerigkeit zu einem SET.- 5.2. Vorplanen und Streichen eines.- EVENT.- 5.3. Entscheidungsbefehle.- 5.4. Statistische Auswertung.- 5.5. Ausdrucken der Ergebnisse.- 6. Variable und Kennadressen.- 6.1. Lokale Variable.- 6.2. Argumente.- 6.3. Temporary Attributes.- 6.4. Kennadressen.- 6.5. Die Bedeutung der Kennadresse im SET.- 6.6. Permanent Attributes.- 7. Konstanten und arithmetische Ausdrucke..- D Einzelheiten der Simulationssprache Simscript.- 8. Die Operationen mit TEN,ENO, SET.- 8.1. Die Anweisung CREATE.- 8.2. Die Anweisung DESTROY.- 8.3. Die Anweisung CAUSE.- 8.4. Die Anweisung CANCEL.- 8.5. Die Anweisung FILE.- 8.6. Die Anweisung REMOVE FIRST.- 8.7. Die Anweisung REMOVE SPECIFIC .- 9. Durchfuhrung arithmetischer Operationen.- 9.1. Die Anweisung LET.- 9.2. Die Anweisung STORE.- 9.3. Die Auswahlfunktionen.- 9.3.1. Die AFU for.- 9.3.2. Die AFU FOR EACH ENTITY .- 9.3.3. Die AFU FOR EACH v OF SET .- 9.3.4. Die AFU WITH.- 9.3.5. Die AFU OR.- 9.3.6. Die AFU AND.- 9.4. Die Anweisung DO TO, LOOP, REPEAT.- 9.5. Die Anweisung DO TO SET .- 10. Sprunganweisungen und Absuchbefehle.- 10.1. Die Anweisung IF (2 Wege).- 10.2. Die Anweisung IF (3 Wege).- 10.3. Die Anweisung IF EMPTY.- 10.4. Die Anweisung GO TO (einfach).- 10.5. Die Anweisung GO TO (errechnet).- 10.6. Die Anweisungen FIND MAX und FIND MIN.- 10.7. Der Zusatz WHERE.- 10.8. Die Anweisung FIND FIRST.- 11. Eingabe- und Ausgabe-Befehle, Bandbefehle.- 11.1. Das Tape fur EXOG EVENTS.- 11.2. Die Anweisung SAVE.- 11.3. Die Anweisung READ.- 11.4. Die Anweisung FORMAT.- 11.4.1. Die Feldbeschreibung I, J..- 11.4.2. Die Feldbeschreibung D.- 11.4.3. Die Feldbeschreibung H.- 11.4.4. Die Feldbeschreibung M.- 11.4.3. Die Feldbeschreibung A.- 11.4.6. Die Feldbeschreibung S.- 11.4.7. Die Feldbeschreibung Hollerith.- 11.4.8. Die Feldbeschreibung o.- 11.5. Die Anweisung READ FROM.- 11.6. Die Anweisung WRITE ON.- 11.7..Die Anweisung ADVANCE.- 11.8. Die Anweisung BACKSPACE.- 11.9. Die Anweisung REWIND.- 11.10.Die Anweisung ENDFILE.- 12. Sonstige Anweisungen.- 12.1. Die Anweisung ACCUMULATE.- 12.2. Die Anweisung COMPUTE.- 12.3. Die Anweisung STOP.- 12.4. Die Anweisung DIMENSION.- 12.5. COMPASS-Einfugung.- 13. EVENT-Unterprograrame und andere Unterprogramme.- 13.1. Das Unterprogramm EXOG EVENT.- 13.2. Das Unterprogramm ENDOG EVENT.- 13.3. Das SUBROUTINE-Unterprogramm.- 13.3.1. Die Anweisung CALL.- 13.4 Das FUNCTION-Unterprogramm.- 13.4.1. FUNCTION-Unterprogramme in FORTRAN.- 13.4.2. FUNCTION-Unterprogramme in SIMSCRIPT.- 13.5. Die EVENT-Liste.- 13.6. Die SYSTEM-Gruppe.- 13.7. Interne Unterprogramme.- 13.8. Das MAIN-Programm.- 14. REPORT-Formular.- 14.1. Allgemeines.- 14.2. Das Ausfullen des REPORT-Formulars.- 14.2.1. Die Kontrollspalte fur FORM.- 14.2.2. Die Kontrollspalte fur CONTENT.- 14.2.3. Die Kontrollspalte fur ROW REPETITION.- 14.2.4. Die Kontrollspalte fur COLUMN REPETITION.- 14.2.5. Die Kontrollspalte fur HEADING.- 14.2.6. Die Kontrollspalte fur SPACING.- 14.2.7. Die Kontrollspalte fur NEW SECTION.- 14.2.8. Die Kontrollspalte fur SAME PAGE.- 14.2.9. Die Kontrollspalte fur BLANK HALF.- 14.2.10. Die Seitennummerierung.- 14.2.11. Unterdrucken von Text bzw. Zahlen.- 14.2.12.Die maximale Zeilenzahl je Seite.- 14.2.13.Die Kurzzeichen des COMPILER.- 14.3. REPORT-Beispiel 1 fur ROW REPETITION und COLUMN REPETITION.- 14.4. REPORT-Beispiel 2 fur ROW REPETITION und COLUMN REPETITION.- 15. Interne PERMANENT ATTRIBUTES.- 16. DEFI-Formular.- 16.1. Allgemeines.- 16.2. Eintragungen in Feld 1.- 16.2.1. Speicherorganisation bei temporaren Variablen.- 16.2.2. Die Eintragung eines TEN.- 16.2.3. Die Eintragung eines ENO.- 16.2.4. Die Eintragung eines TAT.- 16.3. Eintragungen in Feld 2.- 16.3.1. Speicherorganisation bei permanenten Variablen..- 16.3.2. Speicherorganisation fur das einfach indizierte PAT.- 16.3.3. Speicherorganisation fur das doppelt indizierte PAT.- 16.3.4. Die Eintragung eines PAT.- 16.3.5. Die Eintragung eines PEN.- 16.3.6. Zufallsgroessen.- 16.4. Eintragungen in Feld 3.- 16.4.1. Allgemeines uber das SET.- 16.4.2. Das LIFO-SET.- 16.4.3. Das FIFO-SET.- 16.4.4. Das RANKED-SET.- 16.5. Eintragungen in Feld 4.- 17. INI-Formular.- 17.1. Allgemeines.- 17.2. Die SYSTEM-SPECIFICATION-Karte.- 17.3. INI-Karten fur Teilworte, die eine real-Groesse beinhalten.- 17.4. INI-Karte fur das indexfreie PAT.- 17.4.1. Ein einzelnes indexfreies PAT.- 17.4.2. Eine Serie von indexfreien PAT.- 17.5. INI-Karte fur das einfach indizierte PAT.- 17.5.1. Ein einzelnes einfach indiziertes PAT.- 17.5.2. Eine Serie von einfach indizierten PAT.- 17.6. INI-Karte fur das doppelt indizierte PAT.- 17.6.1. Ein einzelnes doppelt indiziertes PAT.- 17.6.2. Eine Serie von doppelt indizierten PAT.- 17.6.3. Das doppelt indizierte PAT als Spartabelle.- 17.7. Das PAT als Zufallsgroesse.- 17.7.1. WT fur ein indexfreies PAT.- 17.7.2. WT fur ein einfach indiziertes PAT.- 17.8. Beispiele zum INI-Formular.- 18. Das Ablochen eines SIMSCRIPT-Programms.- 19. Kartenfolge in einem SIMSCRIPT-Job.- 20. Ratschlage zum Programmieren in SIMSCRIPT.- 21. Programmbeispiele.- 21.1. Ein Programm ohne Simulation.- 21.2. Ausfuhrliches Beispiel fur ein Simulationsprogramm.- 21.2.1. Zum DEFI-Formular.- 21.2.2. EVENT-Liste.- 21.2.3. EXOG EVENT ORDRIN.- 21.2.4. SUBROUTINE ARRVL.- 21.2.5. SUBROUTINE ALLOC.- 21.2.6. ENDOG EVENT EPROC.- 21.2.7. EXOG EVENT ANALYZ.- 21.2.8. REPORT RESULTA.- 21.2.9. Anfangsbedingungen und Ende der Simulation.- 21.3. Ein weiteres Simulationsbeispiel..- 22. Vorschlag fur die Symbole eines Flussdiagramms.- 23. Zusammenfassung.- E Anhang.- 24. Bibliotheksfunktionen in FORTRAN und FORTRAN EXTENDED.- 25. Fachwort liste, Englisch-Deutsch.- 26. Verzeichnis der unzulassigen Namen.- 27. Fehlermeldungen in SIMSCRIPT.- 28. Literatur.- 29. Sachwortverzeichnis.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |