Signaltheorie und Kodierung

Author:   Peter Vogel
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   1999 ed.
ISBN:  

9783540660118


Pages:   370
Publication Date:   20 September 1999
Format:   Paperback
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Signaltheorie und Kodierung


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Overview

Dieses Lehrbuch führt verständlich in ein abstraktes Fachgebiet ein. Das didaktische Konzept dafür beinhaltet die Entwicklung der theoretischen Grundlagen anhand von Beispielen, sowie Übungen mit Lösungen. Die Orientierung wird durch Strukturelemente wie Definitionen und Sätze erleichtert. Als mathematische Voraussetzung zum Verständnis werden lediglich Folgen und Reihen benötigt. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verarbeitung zeitdiskreter Signale durch lineare zeitinvariante Systeme, sowie die Kodierung dieser Signale. Gültigkeitsgrenzen werden aufgezeigt und hinter diese Grenzen geschaut.

Full Product Details

Author:   Peter Vogel
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   1999 ed.
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 2.10cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.605kg
ISBN:  

9783540660118


ISBN 10:   3540660119
Pages:   370
Publication Date:   20 September 1999
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   Out of stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

1. Zeitdiskrete und zeitkontinuierliche Signale.- 1.1 Signalmodelle.- 1.2 Signaloperationen.- 1.3 Signalräume.- 1.4 Übungsaufgaben zu Kapitel 1.- 2. Systeme.- 2.1 Systemeigenschaften.- 2.2 Zusammenschaltung von Systemen.- 2.3 Übungsaufgaben zu Kapitel 2.- 3. Zeitdiskrete Faltungssysteme.- 3.1 Faltungsdarstellung bei LTI-Systemen.- 3.2 Zeitdiskrete Faltung.- 3.3 Zusammenschaltung von Faltungssystemen.- 3.4 FIR-Filter.- 3.5 Fouriertransformation.- 3.6 z-Transformation.- 3.7 IIR-Filter.- 3.8 Übungsaufgaben zu Kapitel 3.- 4. Verallgemeinerung zeitdiskreter Faltungssysteme.- 4.1 Approximation von LTI-Systemen mit FIR-Filtern.- 4.2 Faltungssysteme für Vektoren.- 4.3 Übungsaufgaben zu Kapitel 4.- 5. Beliebige zeitdiskrete LTI-Systeme.- 5.1 Signalräume.- 5.2 Signalabhängigkeiten.- 5.3 Definition zeitdiskreter LTI-Systeme.- 5.4 Fortsetzung zeitdiskreter LTI-Systeme.- 5.5 Allgemeingültige Aussagen über LTI-Systeme.- 5.6 Übungsaufgaben zu Kapitel 5.- 6. Signalabtastung.- 6.1 Zeitkontinuierliche Signale und Systeme.- 6.2 Interpolation zeitkontinuierlicher Signale.- 6.3 Realisierung kontinuierlicher Systeme durch diskrete Systeme.- 6.4 Realisierung diskreter Systeme durch kontinuierliche Systeme.- 6.5 Amplitudenmodulation zeitdiskreter Signale.- 6.6 Interpolation zeitdiskreter Signale.- 6.7 Übungsaufgaben zu Kapitel 6.- 7. AD-Umsetzung.- 7.1 Skalare Quantisierung.- 7.2 Mittlerer quadratischer Quantisierungsfehler.- 7.3 Übungsaufgaben zu Kapitel 7.- 8. Kanalkodierung.- 8.1 Digitale Kanäle.- 8.2 Rückmeldesysteme.- 8.3 Fehlerkorrektur ohne Rückmeldung.- 8.4 Übungsaufgaben zu Kapitel 8.- 9. Quellenkodierung.- 9.1 Variable-Length-Kodierung.- 9.2 Datenkompression mit skalarer Quantisierung.- 9.3 Prädiktive Kodierung.- 9.4 Transformationskodierung.- 9.5Vektorquantisierung.- 9.6 Übungsaufgaben zu Kapitel 9.- A. Anhang.- A.1 Lösung einer FIR-Gleichung.- A.2 Universelle LTI-Systeme.- A.2.1 FIR-approximierbare LTI-Systeme.- A.2.2 Großer Fortsetzungssatz.- A.3 Interpolation sinusförmiger Signale.- B. Lösung der Übungsaufgaben.- B.1 Lösungen zu Kapitel 1.- B.2 Lösungen zu Kapitel 2.- B.3 Lösungen zu Kapitel 3.- B.4 Lösungen zu Kapitel 4.- B.5 Lösungen zu Kapitel 5.- B.6 Lösungen zu Kapitel 6.- B.7 Lösungen zu Kapitel 7.- B.8 Lösungen zu Kapitel 8.- B.9 Lösungen zu Kapitel 9.

Reviews

Aus den Besprechungen: . .. u erst erfreulich ist die Tatsache, da der Autor nicht nur die Quintessenz bekannter Monographien zum Thema in einem weiteren Buch zusammenstellt, sondern vielmehr die Ergebnisse seiner eigenen Forschungst tigkeit mitteilt. Der Leser ist gehalten mitzudenken und dabei hilft ihm die klare, bersichtliche Anordnung des Inhalts ebenso wie das Geschick des Verfassers, mit einer induktiven Darstellungsweise den Leser mit Beispielen bei Bekanntem gleichsam abzuholen und zu neuen Erkenntnissen zu f hren. ...ein Band, der in keiner systemtheoretischen Studierstube fehlen sollte. (H.Schwarz in: ntz - Nachrichtentechn. Zeitschrift 2000)


<p>Aus den Besprechungen: <p>. ..Ausserst erfreulich ist die Tatsache, dass der Autor nicht nur die Quintessenz bekannter Monographien zum Thema in einem weiteren Buch zusammenstellt, sondern vielmehr die Ergebnisse seiner eigenen Forschungstatigkeit mitteilt. Der Leser ist gehalten mitzudenken und dabei hilft ihm die klare, ubersichtliche Anordnung des Inhalts ebenso wie das Geschick des Verfassers, mit einer induktiven Darstellungsweise den Leser mit Beispielen bei Bekanntem gleichsam abzuholen und zu neuen Erkenntnissen zu fuhren. ...ein Band, der in keiner systemtheoretischen Studierstube fehlen sollte. (H.Schwarz in: ntz - Nachrichtentechn. Zeitschrift 2000)


Aus den Besprechungen: ""...Äußerst erfreulich ist die Tatsache, daß der Autor nicht nur die Quintessenz bekannter Monographien zum Thema in einem weiteren Buch zusammenstellt, sondern vielmehr die Ergebnisse seiner eigenen Forschungstätigkeit mitteilt. Der Leser ist gehalten mitzudenken und dabei hilft ihm die klare, übersichtliche Anordnung des Inhalts ebenso wie das Geschick des Verfassers, mit einer induktiven Darstellungsweise den Leser mit Beispielen bei Bekanntem gleichsam abzuholen und zu neuen Erkenntnissen zu führen. ...ein Band, der in keiner systemtheoretischen Studierstube fehlen sollte."" (H.Schwarz in: ntz - Nachrichtentechn. Zeitschrift 2000)


<p>Aus den Besprechungen: <p>. .. u erst erfreulich ist die Tatsache, da der Autor nicht nur die Quintessenz bekannter Monographien zum Thema in einem weiteren Buch zusammenstellt, sondern vielmehr die Ergebnisse seiner eigenen Forschungst tigkeit mitteilt. Der Leser ist gehalten mitzudenken und dabei hilft ihm die klare, bersichtliche Anordnung des Inhalts ebenso wie das Geschick des Verfassers, mit einer induktiven Darstellungsweise den Leser mit Beispielen bei Bekanntem gleichsam abzuholen und zu neuen Erkenntnissen zu f hren. ...ein Band, der in keiner systemtheoretischen Studierstube fehlen sollte. (H.Schwarz in: ntz - Nachrichtentechn. Zeitschrift 2000)


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Aus den Besprechungen: .. .Ausserst erfreulich ist die Tatsache, dass der Autor nicht nur die Quintessenz bekannter Monographien zum Thema in einem weiteren Buch zusammenstellt, sondern vielmehr die Ergebnisse seiner eigenen Forschungstatigkeit mitteilt. Der Leser ist gehalten mitzudenken und dabei hilft ihm die klare, ubersichtliche Anordnung des Inhalts ebenso wie das Geschick des Verfassers, mit einer induktiven Darstellungsweise den Leser mit Beispielen bei Bekanntem gleichsam abzuholen und zu neuen Erkenntnissen zu fuhren. ...ein Band, der in keiner systemtheoretischen Studierstube fehlen sollte. (H.Schwarz in: ntz - Nachrichtentechn. Zeitschrift 2000)


Aus den Besprechungen: </p> .. .Ausserst erfreulich ist die Tatsache, dass der Autor nicht nur die Quintessenz bekannter Monographien zum Thema in einem weiteren Buch zusammenstellt, sondern vielmehr die Ergebnisse seiner eigenen Forschungstatigkeit mitteilt. Der Leser ist gehalten mitzudenken und dabei hilft ihm die klare, ubersichtliche Anordnung des Inhalts ebenso wie das Geschick des Verfassers, mit einer induktiven Darstellungsweise den Leser mit Beispielen bei Bekanntem gleichsam abzuholen und zu neuen Erkenntnissen zu fuhren. ...ein Band, der in keiner systemtheoretischen Studierstube fehlen sollte. (H.Schwarz in: ntz - Nachrichtentechn. Zeitschrift 2000)</p>


Author Information

Peter Vogel studierte Elektrotechnik und Mathematik an der technischen Hochschule Darmstadt. In den Jahren 1981-1994 war er bei Philips in Nürnberg mit Grundlagenuntersuchungen auf dem Gebiet der Datenkompression betraut und durfte die spannende Entwicklung von Standards für die Bildkodierung mitgestalten, u. a. durch die „2D-Runlength-Kodierung“. Während dieser Zeit promovierte er an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 1994 lehrt er an der Fachhochschule Düsseldorf Nachrichtentechnik. studierte Elektrotechnik und Mathematik an der technischen Hochschule Darmstadt. In den Jahren 1981-1994 war er bei Philips in Nürnberg mit Grundlagenuntersuchungen auf dem Gebiet der Datenkompression betraut und durfte die spannende Entwicklung von Standards für die Bildkodierung mitgestalten, u. a. durch die „2D-Runlength-Kodierung“. Während dieser Zeit promovierte er an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 1994 lehrt er an der Fachhochschule Düsseldorf Nachrichtentechnik. studierte Elektrotechnik und Mathematik an der technischen Hochschule Darmstadt. In den Jahren 1981-1994 war er bei Philips in Nürnberg mit Grundlagenuntersuchungen auf dem Gebiet der Datenkompression betraut und durfte die spannende Entwicklung von Standards für die Bildkodierungmitgestalten, u. a. durch die „2D-Runlength-Kodierung“. Während dieser Zeit promovierte er an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 1994 lehrt er an der Fachhochschule Düsseldorf Nachrichtentechnik.

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