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OverviewDie lenkende Vergabe von Staatsaufträgen in der Europäischen Union ist Thema dieses Werkes. Nach einer Betrachtung der Praktiken der Mitgliedsstaaten werden die einschlägigen EG-Richtlinien analysiert. Dabei zeigt sich, daß die Harmonisierung der Auftragsvergabe durch die Vergaberichtlinien in diesem Bereich nicht abschließend ist. Aus diesem Grunde wird auf den EG-Vertrag zurückgegriffen. Dieser verbietet zwar eine direkte oder indirekte Anknüpfung an die Staatsangehörigkeit des Teilnehmers, läßt aber nichtdiskriminierende Vergabepraktiken ohne handelsbeschränkende Wirkungen grundsätzlich zu. Insgesamt erscheinen regionalpolitische Sekundärzwecke als unzulässig, während es bei anderen sehr auf die rechtstechnische Vorgehensweise ankommt. Die Formulierung transparenter Kriterien für ein konkretes Vergabeverfahren ist der Bezugnahme auf einheimisch verbreitete Standards rechtlich vorzuziehen. Full Product DetailsAuthor: Christoph BenedictPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: Softcover reprint of the original 1st ed. 2000 Volume: 140 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.90cm , Length: 23.50cm Weight: 0.557kg ISBN: 9783642630019ISBN 10: 3642630014 Pages: 323 Publication Date: 07 November 2012 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsEins: Einführung.- Zwei: Mitgliedstaatliche Praktiken der Verfolgung von Sekundärzwecken.- Drei: Sekundärzwecke und die Koordinierung der Vergabeverfahren durch Richtlinien.- Vier: Sekundärzwecke und Vorschriften des EG-Vertrags.- Fünf: Ergebnisse der Untersuchung.- Summary.- Entscheidungsverzeichnis.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |