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Dieses Buch versucht, in den Werken Molloy, Malone stirbt und Die Unbenennbaren Samuel Becketts Weg in der Komposition einer Erz�hlung aufzuzeigen, die daf�r bekannt ist, die Grenzen der Repr�sentation herauszufordern und die Unsicherheit des Denkens und der Sprache zu betonen, die in ihren Versuchen scheitern, das wirkliche Wesen der Dinge zu erfassen. In diesem Zusammenhang und in Anbetracht der Tatsache, dass die Repr�sentation ein Spiel ist, das aus dem unerkl�rlichen Chaos der Realit�t entsteht, st�tzen wir uns auf die kartesische Philosophie und die Gedanken des tschechisch-brasilianischen Philosophen Vil�m Flusser �ber die Realit�t und die Sprache, um den unpr�zisen Charakter des Beckettschen Romans angesichts des Wortes, das schweigt, hervorzuheben.

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9786207359080

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