Roger Garaudy - Biographie des 20. Jahrhunderts: Ein philosophisches Testament

Author:   Ecevit Polat ,  Roger Garaudy
Publisher:   tredition GmbH
ISBN:  

9783746971407


Pages:   364
Publication Date:   31 August 2018
Format:   Paperback
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Roger Garaudy - Biographie des 20. Jahrhunderts: Ein philosophisches Testament


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Overview

Als einer der größten Denker unserer Zeit, folgte Roger Garaudy mit Vehemenz dem Ideal ""einer humanen Ordnung für die Menschen"". Um dieses Ziel zu erreichen, setzte er sein vielfältiges Wissen dafür ein, das von der Philosophie bis hin zur Kunst reichte. Er war dermaßen von diesem Ideal durchdrungen, dass er zugunsten seiner Vision sogar sein eigenes Leben zu opfern bereit war. In diesem Werk zeichnet Roger Garaudy das farbenfrohe und kritische Bild der Philosophie und der Ideenwelt des 20. Jahrhunderts. Er hinterfragt alle philosophischen Strömungen dieser Epoche - darunter die Philosophen und Intellektuellen - bis ins kleinste Detail. Dabei geht er im Kern folgenden Fragen nach: Welchen Gewinn und Verlust haben die philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts der Menschheit gebracht? Welchen Mehrwert bringen sie Glaubenstheoretikern, Juristen, Gelehrten und Intellektuellen? Wie können diese Philosophien die Menschheit dazu bringen, sich nicht ins Verderben zu stürzen? Dieses Buch, das ganz im Zeichen des philosophischen Erbe Garaudys steht, lädt weltweit alle klugen Köpfe jeglicher Couleur oder Religionen dazu ein, Ideen zur Umsetzung eines freien Denkens zu entwickeln.

Full Product Details

Author:   Ecevit Polat ,  Roger Garaudy
Publisher:   tredition GmbH
Imprint:   tredition GmbH
Dimensions:   Width: 14.80cm , Height: 2.10cm , Length: 21.00cm
Weight:   0.476kg
ISBN:  

9783746971407


ISBN 10:   3746971403
Pages:   364
Publication Date:   31 August 2018
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   Available To Order   Availability explained
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Language:   German

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Author Information

Prof. Dr. Dr. Roger Garaudy (1913-2012), wurde in Marseille als Sohn eines Buchhalters geboren. Er besuchte das Lycée Henri IV. und die Faculté des Lettres in Paris. Seine Studien schloss er mit der Lehrbefähigung für das Fach Philosophie und der Promotion 1953 mit der Dissertation ""Die materialistische Erkenntnistheorie (deutsch Berlin 1960)"" an der Universität Sorbonne zum Dr. des Lettres ab. Anschließend schrieb er seine zweite Doktorarbeit 1956 ""Die Freiheit als philosophische und historische Kategorie (deutsch Berlin 1959)"" in Moskau. Nach 30 Monaten in einem deutschen Konzentrationslager gelang Garaudy die Flucht nach Frankreich. Seit 1933 Mitglied der Kommunistischen Partei, gehörte er den beiden verfassungsgebenden Versammlungen von 1945 bis 1946 als Abgeordneter der KPF an. 1946 bis 1951 und dann wieder von 1956 bis 1958 war er Abgeordneter des Wahlbezirks seine in der Nationalversammlung, deren Vizepräsident er von 1956 bis 1958 war. Von 1951 bis 1955 war Garaudy Korrespondent des Parteiorgans ""L´Humanité"" in der Sowjetunion. Seit 1965 widmete er sich als Professor für seine Lehrtätigkeit an der Universität Poitiers für Philosophie und Kunstgeschichte sowie als Direktor des ""Centre d´Etudes de Recherches Marxistes"" in Paris. Von 1961 bis 1970 war er Mitglied des Politbüros der KPF. Nach dem XX. Parteitag der KPdSU (Februar 1956) machte sich Garaudy zum Wortführer des ""Reformkommunismus"", kritisierte 1953 auf künstlerischem Gebiet den ""sozialistischen Realismus"" und setzte sich für die Anerkennungen der Kunst eines Picasso, Kafka und Saint- John Perse ein. 1966 forderte er in ""Marxismus im 20. Jahrhundert"" die Erneuerung humanistischer Werte, nachdem er bereits ein Jahr zuvor die Vorstellung der ""endlichen Liebe Christi"" als ""schön"" bezeichnet hatte. 1981 war er Präsidentschaftskandidat der französischen ""Alternativen"" und ""Grünen"". Zudem war er jahrzehntelang Direktor des ""Instituts für den Dialog der Zivilisationen"" in Paris. Garaudy veröffentlichte mehr als 60 Bücher, die zum Teil in über 40 Sprachen übersetzt wurden.

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