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OverviewBei Delegation von Entscheidungen stellt sich für die delegierende Instanz das Problem, positive Anreize zu gewähren, bei denen der Entscheidungsträger genau dann persönliche Vorteile erzielt, wenn er im Sinne der Instanz entscheidet. Da es nicht sinnvoll ist, Anreizsysteme zu etablieren, die auf nicht oder nur schwer beobachtbaren Bemessungsgrundlagen beruhen, und da Anreizsysteme in der Regel bei unsicheren Erwartungen über ihre Konsequenzen konzipiert werden müssen, besteht zwischen Risiko, Anreiz und Kontrolle ein enger Zusammenhang, der in der Arbeit untersucht werden soll. Im Vordergrund steht dabei das Problem, wie in unterschiedlichen Entscheidungssituationen (pareto-)optimale ""Belohnungsfunktionen"" ermittelt werden können, wie diese von ihren jeweiligen Determinanten abhängen und zu welchen Ergebnissen sie führen (können). Als Leitparadigmen der Darstellungen dienen dabei der ""Principal-Agent-Ansatz"" und das ""Delegationswertkonzept"". Es wird versucht, ihre Problemstellungen und Lösungsansätze miteinander zu verbinden. Full Product DetailsAuthor: Helmut LauxPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.80cm , Length: 24.20cm Weight: 0.597kg ISBN: 9783540522423ISBN 10: 3540522425 Pages: 328 Publication Date: 08 March 1990 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsI. Einfuhrung.- 1. Problemstellung.- 2. Typen von Verhaltensnormen.- 3. Grenzen der Durchsetzung von Verhaltensnormen durch Kontrolle.- 4. Bedeutung positiver Anreize.- 5. Zusammenwirken von Anreiz und Kontrolle.- 6. Die Basiselemente eines Anreizsystems.- 7. Agency-Ansatz und Delegationswertkonzept als Leitparadigmen der vorliegenden Arbeit.- 7.1. Gemeinsamkeiten.- 7.2. Nahere Charakteristik des Agency-Ansatzes.- 7.2.1. Grundannahmen.- 7.2.2. Das Grundmodell.- 7.2.3. Erweiterungen des Grundmodells.- 7.3. Nahere Charakteristik des Delegationswertkonzeptes.- 8. Zum Aufbau der Arbeit.- 9. Grundannahmen und praktische Bedeutung der Modellanalyse.- II. Konzepte und Kriterien der Entscheidungsfindung.- 1. Problemstellung.- 2. Entscheidungsmodelle.- 2.1. Die Bausteine eines Entscheidungsmodells.- 2.1.1. Der Modelltyp.- 2.1.2. Die erwogenen Handlungsalternativen.- 2.1.3. Die Ergebnisse der Handlungsalternativen.- 2.1.4. Die Umweltzustande und deren Eintrittswahrscheinlichkeiten.- 2.1.5. Die Zielfunktion.- 2.2. Das Grundmodell der Entscheidungstheorie.- 3. Praferenzfunktionen.- 3.1. Sicherheit.- 3.2. Risiko.- 3.2.1. Das Bernoulli-Prinzip.- 3.2.2. Bernoulli-Prinzip und klassische Entscheidungsprinzipien.- 4. Das Sicherheitsaquivalent einer stochastischen Zielgroesse.- III. Anreizsysteme bei Sicherheit.- 1. Problemstellung.- 2. Allgemeine Charakteristik der Entscheidungssituation.- 3. Allgemeine Charakteristik des Optimierungsproblems.- 4. Graphische Analyse der optimalen (f,F)-Konstellation.- 4.1. Konkretisierung der Entscheidungssituation.- 4.2. Das Aktivitatsniveau des Entscheidungstragers bei gegebener Belohnungsfunktion.- 4.3. Die Basisindifferenz-Kurve als Effizienzkurve.- 4.4. Die aus Sicht der Instanz optimale (f,F)-Konstellation.- 4.5. Effiziente (f,F)-Kombinationen fur alternative Aktivitatsniveaus.- 4.6. Die Abhangigkeit des Aktivitatsniveaus und der Belohnung vom Fixum F.- 4.6.1. Der Zusammenhang bei abnehmendem Grenznutzen der Belohnung.- 4.6.2. Der Zusammenhang bei konstantem Grenznutzen der Belohnung.- 4.7. Vergleich des Erfolges mit dem Aktivitatsniveau als Bemessungsgrundlage.- 5. Formale Analyse des optimalen Aktivitatsniveaus.- 5.1. Konkretisierung der Entscheidungssituation.- 5.2. Das Optimierungsprogramm.- 5.3. Die optimale (f,F)-Konstellation.- 6. Einfuhrung eines Pramiensystems: Der Vergleich unterschiedlicher Typen von Pramienfunktionen.- 6.1. Die Entscheidungssituation.- 6.2. Lineare Pramienfunktionen ohne Sollvorgabe.- 6.2.1. Das Aktivitatsniveau bei gegebenem Pramiensatz.- 6.2.2. Die Abhangigkeit des Aktivitatsniveaus und der Pramie vom Pramiensatz.- 6.3. Nichtlineare Pramienfunktionen mit Sollvorgabe.- 6.3.1. Das Aktivitatsniveau bei gegebenem Pramiensatz und gegebenem Sollerfolg.- 6.3.2. Die Basisindifferenz-Kurve als Effizienzkurve.- 6.3.3. Die aus Sicht der Instanz optimale (f,SG)-Konstellation.- 7. Praktische Beispiele fur Belohnungsfunktionen mit einem Pramiensatz von 1.- IV. Aktivitatsbezogene Anreizsysteme bei Risiko.- 1. Problemstellung.- 2. Allgemeine Charakteristik der Entscheidungssituation.- 3. Formen der Kontrolle.- 4. Belohnungsysteme ohne Kontrollkosten.- 4.1. Allgemeine Charakteristik des Optimierungsproblems.- 4.2. Konkretisierung der Entscheidungssituation.- 4.3. Bestimmung der optimalen (f,F)-Konstellation und deren Konsequenzen.- 4.3.1. Das Optimierungsprogramm.- 4.3.2. Die paretooptimale Risikoteilung bei beliebigem Aktivitatsniveau I*.- 4.3.3. Das optimale Aktivitatsniveau.- 4.4. Graphische Interpretation.- 4.4.1. Grundlagen: Die 0 oder AIN > 0).- 4.4.4. Beide Beteiligten sind risikoavers (AET > 0 und AIN > 0).- 5. Belohnungssysteme mit Kontrollkosfen.- 5.1. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 5.2. Die Kontrolle wird mit Sicherheit durchgefuhrt.- 5.3. Die Kontrolle wird nur mit einer Wahrscheinlichkeit p < 1 durchgefuhrt.- 5.3.1. Kontrolle ohne Strafe .- 5.3.2. Kontrolle mit Strafe .- 6. Ein Anreizsystem ohne explizite Kontrolle, jedoch mit moeglichen Sanktionen.- V. Erfolgsorientierte Anreizsysteme bei Risiko: Ermittlung und Struktur der optimalen (f,F)-Konstellation.- 1. Problemstellung.- 2. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 3. Allgemeine Charakteristik des Optimierungsproblems.- 4. Das konkrete Optimierungsprogramm.- 5. Ermittlung der optimalen (f,F)-Konstellation.- 6. Die Abhangigkeit des optimalen Fixums vom optimalen Pramiensatz.- 7. Die Hoehe des optimalen Pramiensatzes.- 7.1. Der Entscheidungstrager und die Instanz sind risikoneutral (AET = AIN = 0).- 7.2. Der Entscheidungstrager ist risikoavers und die Instanz risikoneutral (AET > 0, AIN = 0).- 7.3. Der Entscheidungstrager und die Instanz sind risikoavers (AET > 0, AIN > 0).- 7.3.1. Grundzusammenhange.- 7.3.2. Vergleich mit dem bei Risikoneutralitat der Instanz optimalen Pramiensatz.- 7.3.3. Vergleich mit dem bezuglich der Risikoaufteilung optimalen Pramiensatz.- 8. Der Einfluss der fehlenden Kontrollierbarkeit des Aktivitatsniveaus auf den Erwartungsnutzen von Entscheidungstrager und Instanz.- 9. Exkurs: Die optimale Belohnungsfunktion bei mehreren Instanzen.- VI. Erfolgsorientierte Anreizsysteme bei Risiko: Graphische Analyse der Konsequenzen der optimalen (f,F)-Konstellation.- 1. Problemstellung.- 2. Das Grundmodell.- 2.1. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 2.2. Der Entscheidungstrager und die Instanz sind riskoneutral (AET = AIN = 0).- 2.3. Der Entscheidungstrager ist risikoavers und die Instanz risikoneutral (AET > 0, AIN = 0).- 2.4. Der Entscheidungstrager und die Instanz sind risikoavers (AET > 0, AIN > 0).- 3. Verallgemeinerung.- 3.1. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 3.2. Der Entscheidungstrager und die Instanz sind risikoneutral (AET = AIN = 0).- 3.3. Der Entscheidungstrager ist risikoavers und die Instanz risikoneutral (AET > 0, AIN = 0).- 3.3.1. Das Aktivitatsniveau in Abhangigkeit von der Belohnungsfunktion.- 3.3.2. Ermittlung der optimalen (f,F)-Konstellation.- 3.3.3. Die Abhangigkeit des optimalen Aktivitatsniveaus und des entsprechenden Erwartungswertes des Nettoerfolges von AET und ?2.- 3.4. Der Entscheidungstrager und die Instanz sind risikoavers (AET > 0, AIN > 0).- VII. Berucksichtigung eines Aktivitatsindikators als zusatzliche Bemessungsgrundlage zum Erfolg.- 1. Problemstellung.- 2. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 3. Die Bestimmung der optimalen (fG,fM,F)-Konstellation.- 4. Die Hoehe der optimalen Pramiensatze.- 5. Graphische Veranschaulichung einiger Grundzusammenhange.- 5.1. Zum Einfluss der Berucksichtigung des Aktivitatsindikators auf die Varianz der Belohnung.- 5.2. Zum Einfluss der Berucksichtigung des Aktivitatsindikators auf das Aktivitatsniveau und den Erwartungswert des Nettoerfolges.- 6. Zur Gefahr einer ineffizienten Aktivitatsstruktur.- VIII. Belohnungssysteme bei Informationsasymmetrie hinsichtlich der Nutzenfunktion des Entscheidungstragers und des Erfolg-Aktivitat-Zusammenhangs.- 1. Problemstellung.- 2. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 3. Mehrwertige Erwartungen der Instanz uber die Nutzenfunktion des Entscheidungstragers.- 3.1. Konkretisierung der Entscheidungssituation.- 3.2. Der optimale Sollerfolg fur den Fall f=1.- 3.3. Die hinsichtlich der Erwartungsstruktur der Instanz optimale Pramienfunktion.- 3.4. Vorgabe von zwei Pramienfunktionen: Eine Moeglichkeit zur Nutzung des Informationsvorsprungs des Entscheidungstragers.- 3.4.1. Die Grundidee.- 3.4.2. Zum Verlauf der Indifferenzkurven.- 3.4.3. Die Ermittlung eines Paares kompatibler Pramienfunktionen.- 3.4.4. Die Abhangigkeit des Sollerfolges SGH von der Pramienfunktion PFN.- 4. Mehrwertige Erwartungen der Instanz uber den Erfolg-Aktivitat-Zusammenhang.- 4.1. Die hinsichtlich der Erwartungsstruktur der Instanz optimale Pramienfunktion.- 4.2. Vorgabe von zwei Pramienfunktionen: Eine Moeglichkeit zur Nutzung des Informationsvorsprungs des Entscheidungstragers.- 4.2.1. Die Grundidee.- 4.2.2. Die Ermittlung eines Paares kompatibler Pramienfunktionen.- 4.2.3. Die Abhangigkeit des Sollerfolges SGH von der Pramienfunktion PFN.- 5. Selektion von Entscheidungstragern und optimale Belohnungsfunktion.- IX. Das Delegationswertkonzept als theoretische Grundlage fur die Loesung von Anreizproblemen.- 1. Problemstellung.- 2. Die Bewertung von Informationen.- 2.1. Grundlagen.- 2.1.1. Die Bewertungsproblematik.- 2.1.2. Die Notwendigkeit der Prazisierung der Erwartungsstruktur uber die Informationsergebnisse.- 2.1.3. Das Theorem von Bayes.- 2.2. Modelle zur Bestimmung des Informationswertes.- 2.2.1. Der Erwartungswert des Erfolges bei Entscheidung ohne Information.- 2.2.2. Das Modell A zur Bestimmung des Informationswertes.- 2.2.3. Das Modell B zur Bestimmung des Informationswertes.- 2.3. Zur Hoehe des Wertes von Informationen.- 2.3.1. Analyse auf der Grundlage des Bewertungsmodells A.- 2.3.2. Analyse auf der Grundlage des Bewertungsmodells B.- 2.4. Zur Ermittlung eines optimalen Informationsstandes.- 3. Grundzuge des Delegationswertkonzepts.- 3.1. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 3.2. Charakteristik der Entscheidungsdeterminanten.- 3.3. Der Erfolgserwartungswert bei Entscheidung durch die Instanz.- 3.4. Der Wert der Delegation.- 3.4.1. Zustandsabhangige Alternativenwahl als notwendige Voraussetzung fur einen positiven Delegationswert.- 3.4.2. Das Bewertungskonzept.- 3.4.3. Die Ermittlung der Wahrscheinlichkeiten p(Aa ? Ss).- 3.5. Beispiele zur Ermittlung des Delegationswertes.- 3.5.1. Die Erfolgsmatrix der Instanz.- 3.5.2. Kein Zielkonflikt, bekannte Prognosefunktion des Entscheidungstragers.- 3.5.3. Kein Zielkonflikt, mehrwertige Erwartungen uber die Prognosefunktion des Entscheidungstragers.- 3.5.4. Zielkonflikt.- 3.6. Zur Hoehe des Delegationswertes.- 3.6.1. Grundlagen.- 3.6.2. Kein Zielkonflikt.- 3.6.3. Zielkonflikt.- 3.7. Delegation der Entscheidung vs. Vorgabe expliziter Verhaltensnormen.- X. Principal-Agent-Probleme im Licht des Delegationswertkonzepts.- 1. Problemstellung.- 2. Allgemeine Charakteristik der betrachteten Entscheidungssituation.- 3. Grundmodelle.- 3.1. Konkretisierung der Entscheidungssituation.- 3.2. Die optimale Belohnungsfunktion bei Risikoneutralitat des Entscheidungstragers.- 3.2.1. Ohne Zielkonflikt hinsichtlich der Objektalternativen.- 3.2.2. Mit Zielkonflikt hinsichtlich der Objektalternativen.- 3.3. Die optimale Belohnungsfunktion bei Risikoaversion des Entscheidungstragers.- 3.3.1. Die Abhangigkeit der Objektentscheidung vom Pramiensatz.- 3.3.2. Ermittlung und Hoehe des Erwartungswertes des Erfolges fur alternative I-Werte.- 3.3.3. Ermittlung und Hoehe der Varianz des Erfolges sowie der entsprechenden Risikopramie des Entscheidungstragers.- 3.3.4. Ermittlung der optimalen (f,F)-Konstellation.- 3.3.5. Zur Struktur der optimalen (f,F)-Konstellation.- 3.4. Die optimale Belohnungsfunktion bei Prognosekonflikt.- 4. Erweiterung und Vertiefung.- 4.1. Zur Informationsasymmetrie hinsichtlich der Nutzenfunktion bzw. der Prognosefunktion des Entscheidungstragers.- 4.2. Mehrstufiger Informationsprozess des Entscheidungstragers.- XI. Die Ermittlung und Gestalt anreizkompatibler Belohnungsfunktionen.- 1. Problemstellung.- 2. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 3. Die Grundbedingung der Anreizkompatibilitat.- 4. Analyse fur den Fall der Risikoneutralitat der Instanz.- 4.1. Der Entscheidungstrager ist ebenfalls risikoneutral.- 4.2. Der Entscheidungstrager ist nicht risikoneutral.- 4.2.1. Die Bestimmung anreizkompatibler Belohnungsfunktionen.- 4.2.2. Die Gestalt anreizkompatibler Belohnungsfunktionen.- 4.2.3. Zum Konflikt zwischen Anreizkompatibilitat und paretooptimaler Risikoallokation.- 5. Analyse fur den Fall der Nichtrisikoneutralitat von Entscheidungstrager und Instanz.- 6. Die Problematik zweiwertiger Anreizsysteme.- 7. Zur (Problematik der) Ermittlung einer optimalen anreizkompatiblen Belohnungsfunktion.- XII. Gesamterfolg vs. Bereichserfolg als Bemessungsgrundlage.- 1. Problemstellung.- 2. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 3. Integratives Verhalten und Form der Belohnung.- 4. Belohnungssysteme bei Risikoneutralitat der Entscheidungstrager.- 4.1. Beteiligung am Gesamterfolg.- 4.1.1. Voruberlegungen.- 4.1.2. Die optimalen (fn,Fn)-Konstellationen bei Beteiligung am Gesamterfolg.- 4.2. Beteiligung am Bereichserfolg.- 4.2.1. Allgemeine Charakteristik der optimalen Belohnungsfunktionen.- 4.2.2. Die optimale (f1,F1)-Konstellationfur den Fall E[G2,1]=E[G1,2]=0.- 4.2.3. Die optimale (f1,F1)-Konstellationfur den Fall E[G2,1]=0 und E[G1,2]?0.- 4.2.4. Die optimale (f1,F1)-Konstellation fur den Fall E[G2,1]?0 und E[G1,2]=0.- 5. Belohnungssysteme bei Risikoaversion der Entscheidungstrager.- 5.1. Beteiligung am Bereichserfolg.- 5.2. Beteiligung am Gesamterfolg.- 6. Mehr als zwei Entscheidungstrager.- 7. Die Problematik der Annahme homogener Erwartungen.- 8. Exkurs: Splittung der Pramiensatze.- Anmerkungen.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |
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