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OverviewIm kontinentaleuropäischen Rechtsdiskurs besteht seit Langem die vermeintliche Gewissheit, dass man anderen Rechtskreisen eine wesentliche Errungenschaft voraushat: die verfassungsrechtliche Garantie menschlicher Würde. Vor allem von den Vereinigten Staaten als dem Mutterland des modernen Konstitutionalismus wird angenommen, dass sie vom globalen Aufstieg der Menschenwürde im nationalen und internationalen Recht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgenommen seien. Doch ist dieser Eindruck zutreffend? Sebastian Hartwig spürt dem Gebrauch des Würdebegriffs von der Amerikanischen Revolution bis in die Gegenwart des verfassungsrechtlichen Diskurses der Vereinigten Staaten nach - und gelangt zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei werden die vielfältigen Wandlungs- und Anpassungsvorgänge, denen der Würdebegriff unter den Vorzeichen wechselnder Zeitläufe und Sachzusammenhänge unterlag, sichtbar gemacht. Full Product DetailsAuthor: Sebastian HartwigPublisher: JCB Mohr (Paul Siebeck) Imprint: JCB Mohr (Paul Siebeck) Volume: 12 Weight: 0.808kg ISBN: 9783161618468ISBN 10: 3161618467 Pages: 452 Publication Date: 07 June 2023 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In Print This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Table of ContentsReviewsAuthor InformationGeboren 1987; 2007−12 Studium der Rechtswissenschaft; 2012 erste Juristische Prüfung; 2013−22 Promotionsstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin; 2014-18 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungsrecht, Freie Universität Berlin; 2018 Gastforscher an der Harvard Law School; 2019-21 Rechtsreferendariat am Kammergericht Berlin; 2021 zweite Juristische Prüfung; 2022 Promotion; Rechtsanwalt in Berlin. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |