Quantitative Methoden in der Epidemiologie: 35. Jahrestagung der GMDS Berlin, September 1990

Author:   Irene Guggenmoos-Holzmann
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Volume:   72
ISBN:  

9783540537939


Pages:   390
Publication Date:   11 April 1991
Format:   Paperback
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Quantitative Methoden in der Epidemiologie: 35. Jahrestagung der GMDS Berlin, September 1990


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Overview

Die Proceedings der 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik geben einen Überblick über die derzeit wichtigen Forschungsschwerpunkte der Epidemiologie. Dabei konnten zum ersten Mal auch Beiträge aus der ehemaligen DDR in größerer Zahl eingebracht werden. Schwerpunkte des Proceedingsbandes bilden die Epidemiologie kardiovaskulärer Erkrankungen, die Umweltepidemiologie, die Epidemiologie von Berufskrankheiten und das epidemiologische Monitoring von Krebserkrankungen und Infektionskrankheiten. Die Qualität verfügbarer Datenquellen wird kritisch diskutiert und die Bedeutung der Epidemiologie für eine Verbesserung der Gesundheitsberichterstattung in den alten und in den neuen Bundesländern klargelegt. Darüber hinaus werden methodische Probleme und unterstützende Techniken der Medizinischen Informatik angesprochen.

Full Product Details

Author:   Irene Guggenmoos-Holzmann
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Volume:   72
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 2.10cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.695kg
ISBN:  

9783540537939


ISBN 10:   3540537937
Pages:   390
Publication Date:   11 April 1991
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

Table of Contents

Johann Peter Sussmilch und der Beginn der Gesundheitsstatistik in Deutschland.- Der Beitrag der Epidemiologie zur Qualitat des Gesundheitsversorgungssystems.- Gesundheitssystemforschung, Versorgungsforschung.- Morbiditatsorientierte Studien zur stationaren Versorgung in der Bundesrepublik.- Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlung: Ein Vergleich von fall- und versichertenbezogener statistischer Erfassung auf der Grundlage von Prozessdaten der Gesetzlichen Krankenversicherung.- Pradiktive Validitat der Fruherkennungsuntersuchungen in bezug auf neuromotorische Entwicklungsstoerungen im Kleinkindalter.- Gesundheitsberichterstattung.- Gesundheitsstatistiken in der Schweiz.- Aufgaben und Ziele einer Gesundheitsberichterstattung fur Deutschland.- Regionale Gesundheitsberichterstattung mit der Krankheitsartenstatistik der Ortskrankenkassen - Nutzungsmoeglichkeiten und Datenqualitatsaspekte -.- Qualitat epidemiologisch nutzbarer Datenquellen.- Gesichtspunkte bei der Beurteilung von Datenquellen des Gesundheitswesens.- Neugestaltung der amtlichen Krankenhausstatistik.- Moeglichkeiten und Grenzen der epidemiologischen Nutzung von Daten der gesetzlichen Sozialleistungstrager am Beispiel der Rentenversicherung.- Datenerfassung in der Primarversorgung durch Beobachtungspraxen - Aspekte der Datenqualitat.- Datenquellen des Gesundheitswesens der DDR und ihre Haupteigenschaften.- Das Krebsregister der DDR - Datenbasis fur epidemiologische Studien.- Epidemiologisches Monitoring.- Computer Aided Surveillance and Monitoring of Influenza in France.- Statistische UEberlegungen zu raumlichen Abhangigkeiten im Krebsatlas der Bundesrepublik Deutschland.- Untersuchungen zur Entdeckung raumlicher Cluster im Kinderkrebsregister Mainz.- Epidemiologie kardiovaskularer Erkrankungen.- Abschatzung von Interventionseffekten zur Halbzeit der Deutschen Herz-Kreislauf-Praventionsstudie unter besonderer Berucksichtigung schichtspezifischer Einflussfaktoren.- Monica Bremen - Arbeitsweise und Ergebnisse eines retrospektiven, bevoelkerungsbezogenen Herzinfarkt-Registers im WHO-Verbund.- Die 28-Tage-Letalitat bei Mannern mit Erstinfarkt in Abhangigkeit von der kardiovaskularen Anamnese - Ergebnisse des MONICA-Augsburg-Herzinfarkt-Registers 1985-87.- Multivariate Risikofaktoridentifikation fur den Myokardinfarkt in einer prospektiven Studie.- Umweltepidemiologie.- The Harvard Epidemiologic Studies of the Health Risks of Air Pollution in Children.- Luftverschmutzung und Lungenkrebsrisiko - Methodische Ansatze zur Quantifizierung der Exposition.- Das nitratbedingte Strumarisiko in einem Endemiegebiet.- Epidemiologie im beruflichen Umfeld.- Epidemiologische Methoden in der Arbeitsmedizin.- Fahndung nach Einflussen der Arbeit auf chronische Erkrankungen auf der Grundlage arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen.- Das arbeitsmedizinische Informationssystem in der DDR 1983 bis 1990.- Workshop on Analytic Problems in Nutritional Epidemiology Using Diet and Breast Cancer as an Example.- Klinische Epidemiologie.- Extrapyramidal motorische Stoerungen unter Haloperidol: Ergebnisse der AMUEP-Studie.- Multizentrische und interdisziplinare Studie zur Epidemiologie der gastroduodenalen Ulkuskomplikation.- Synoptische Bewertung epidemiologischer Studien.- Empirische Grenzen der Erkennbarkeit von Kausalzusammenhangen durch epidemiologische Untersuchungen.- Eine Meta-Analyse zur Kanzerogenitat von PCB.- Stichproben- und Confounderprobleme.- Das 'population log' in klinischen Studien - Moeglichkeiten und Grenzen.- Methodische Probleme des Nachweises von Interventionseffekten am Beispiel der Deutschen Herz-Kreislauf-Praventionsstudie.- Die Auswirkungen von Sensitivitat und Spezifitat der Fall-Diagnose auf Validitat, Studiengroesse, Prazision und Power krankenhausbezogener Fall-Kontroll-Studien.- Auswahl von Populationskontrollen mittels random digit dailing .- Multifaktorielle statistische Methoden.- Evaluierung prognostisch homogener Subpopulationen mit Hilfe der Methode der Klassifikationsbaume.- Der Logitscore-Test fur die Prufung von Einflussfaktoren auf rangkategoriale Wirkungen.- Binare und kumulative logistische Regressionsmodelle zur Auswertung epidemiologischer Studien.- Standardisierung der Dokumentation.- Der Gesundheits-Stammbaum: Standardisierte Dokumentation in der genetischen Epidemiologie.- Vergleich verschiedener Methoden der Abbildung medizinischer Aussagen auf Texte einer standardisierten Terminologie.- Automatische Klartextverschlusselung histologischer Tumordiagnosen mit dem Personalcomputer.- Basisdokumentation und ihre Auswertung.- Anforderungen an die medizinische Basisdokumentation und Anwendung der Diagnosenstatistik im Krankenhaus - ein Vergleich 1975-1990.- Standardisierung medizinischer Klassifikation in Europa und Deutschland.- Abbildung von Texten in verschiedene Klassifikationen.- Realisierung eines automatischen Codierverfahrens fur Operationen.- Abweichungsanalyse fur manuell und DV-gestutzte Codierungen im Rahmen des MDS.- Validierung der Klassifizierung und Codierung von orthopadischtraumatologischen Diagnosetexten in die ICD-9.- Zwanzig Jahre Basisdokumentation an der Universitats-Kinderklinik Freiburg i.Br..- Datenbankentwurf, Informations- und Dokumentationssysteme.- Computer-Assisted Data Collection in Epidemiological Research.- Qualitatsunterschiede zwischen der Diagnosedokumentation nach der BPflV und der Klinischen Tumordokumentation TUNIS Freiburg.- Klinische Bedeutung eines integrierten Arbeitsplatzes mit multimodaler Oberflache, multimedialen Dokumenten und wissensbasierter Benutzerfuhrung in der Inneren Medizin.- Fehlertolerante Patientenidentifikation mit ADABAS, Performanz durch Verletzung der Normalform.- Die Verarbeitung von redundanten und widerspruchlichen Daten aus autonomen Bestanden fur klinische Tumorregister.- Optische Archivierung - das Verfahren zur Loesung der Archivprobleme im Krankenhaus?.- Ein integriertes System zur Verwaltung und zum Retrieval von Arztbriefen sowie zur Terminplanung in der Inneren Medizin.- Wissensbasierte Ansatze.- Wissensbasierte Systeme in der Medizin und ihre Integration in Informationssysteme.- Ein Expertensystem zur Diagnoseunterstutzung von Mikroverkalkungen in Mammographien.- Einsatz eines kommerziellen Expertensystems in der immunhistologischen Diagnostik maligner Lymphome.- IntKons - ein wissensbasiertes System zur Unterstutzung des Arztes bei der Befunderhebung zur praoperativen Risikoabschatzung aus kardiologischer Sicht.- Freie Themen - Medizinische Informatik.- Praoperative Therapiesimulation am Beispiel der Huftgelenkchirurgie.- Modellierung der Steuerungsmechanismen im Darmepithel.- Entscheidungsunterstutzung durch Literaturwissen bei akutem Brustschmerz.- Autorenverzeichnis.

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