Quantitative Genetik

Author:   Gunnar E. Hiorth
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1963
ISBN:  

9783642484605


Pages:   467
Publication Date:   03 October 2013
Format:   Paperback
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Quantitative Genetik


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Overview

Das vorliegende Buch entstand durch Umbearbeitung eines Manuskriptes yom halben Umfang, das im Jahre 1958 in Buenos Aires geschrieben wurde, damals aber wegen ungiinstiger okonomischer Verhaltnisse zu einem vorzeitigen Abschluf3 gebracht werden muf3te. Die Neubearbeitung erfolgte in den Jahren 1961-1962 an den Bibliotheken der niederlandischen Landwirtschaftlichen Universidit Wageningen mit okonomischer Hilfe von Norwegens allgemeinwissenschaftlichem Forschungsrat, dem ich auch an dieser Stelle meinen besten Dank aussprechen mochte. Zahlreichen Biblio- theken in Buenos Aires und in Wageningen bin ich fUr eine effektive UnterstUtzung meiner Studien zu grof3em Dank verpflichtet. Die Mehrzahl der Gesichtspunkte, die der Ausformung dieses Buches zugrunde liegen, waren schon im ursprUnglichen Manuskript des Jahres 1958 enthalten. Aber erst im Jahre 1962 gelang es bei der Reinschrift der einzelnen Kapitel eine Reihe von anscheinenden Widerspriichen zwischen diesen Gesichtspunkten zu beseitigen oder zu reduzieren und auf diese Weise zu einer einheitlicheren Interpretation der fund amen- talen Probleme zu gelangen. Die Konklusionen, die sich hierbei ergaben, sind in ver- schiedenen Abschnitten des Buches schon eingehend behandelt. Andererseits war es bei dem heutigen Stand der Dinge noch nicht moglich, solche Gesichtspunkte und Konklusionen auf alle Probleme der Quantitativen Genetik zu erstrecken. In Teilen des Manuskriptes wurden daher altere Auffassungen noch nicht eliminiert. Vielfach wurde auch auf eine Interpretation der Phanomene verzichtet, urn grof3eres Gewicht auf ihre Beschreibung zu legen. Die Diskussionen der Dominanzverhaltnisse der Gene der Quantitativen Genetik wurden stark reduziert, da sie nach neueren Erkenntnissen weniger Bedeutung haben als man dies frUher annahm.

Full Product Details

Author:   Gunnar E. Hiorth
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1963
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 2.50cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.823kg
ISBN:  

9783642484605


ISBN 10:   3642484603
Pages:   467
Publication Date:   03 October 2013
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   Manufactured on demand   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Einführung.- 1 Selektion in Gemischen und in reinen Linien.- I. Historische Einleitung.- II. Johannsens Untersuchungen an Bohnen.- III. Künstliche Herstellung reiner Linien.- IV. Asexuelle Linien.- V. Moderne Betrachtungen.- 2 Statistik und Versuchstechnik.- I. Variationskurven.- II. Die Standardabweichung.- III. Prüfung einer Kurve auf Normalität.- IV. Versuchstechnik.- 3 Elemente der quantitativen Genetik.- I. Charakteristika quantitativer Vererbung.- II. Analyse der genetischen Effekte.- III. Der Ertrag.- 4 Beispiele.- 5 Genetische Komplikationen; Effekte der Umwelt.- I. Genkonversion.- II. „Perigene“ Vererbung.- III. Effekte der Umwelt.- IV. Erfahrungen an Inzuchten.- 6 Genaktion und Geninteraktion.- I. Analyse des Gens.- II. Heterozygotieeffekte.- III. Geninteraktion.- IV. Die Theorie der pseudopolymeren Gene.- 7 Genetisch-physiologische Kontrollen.- I. Theorie der residuellen Effektivität.- II. Nachweis residueller Effektivität.- III. Analyse der Kontrollen.- 8 Theoretische Populationsgenetik.- I. Genhäufigkeit in panmiktischen Populationen.- II. Selektion.- III. Mutationen.- IV. Die Größe der Populationen.- 9 Mutationen.- I. Allgemeines.- II. Die selektiven Werte der Mutationen.- III. Analyse von Populationen.- 10 Konkurrenz und Kooperation.- I. Populationsdichte.- II. Interaktionen zwischen Genotypen.- III. Selektive Effekte bei Autogamen.- IV. Allogame Organismen.- 11 Assoziation.- I. Probleme der Korrelation.- II. Beispiele für Assoziation von Charakteren.- III. Chromosomale Methoden.- IV. Theorie der Segmentgröße.- 12 Inzucht.- I. Manifestation der Inzucht.- II. Theorien der Inzuchtdepression.- III. Inzucht in Populationen.- IV. Systeme und Methoden der Inzucht.- 13 Selektion bei Autogamen.- I. Methoden und Prinzipien.- II. Erblichkeitsanteil (heritability).- 14 Selektion bei Allogamen.- I. Methoden der Züchtung.- II. Prinzipien der Selektion.- III. Nebeneffekte der Selektion.- IV. Formen und Aspekte der Selektion.- 15 Selektionsresistenz.- I. Die Struktur der Populationen.- II. Theorie der Selektionsresistenz.- III. Erfahrungen an selektionierten Stämmen.- 16 Heterosis I. Manifestation und biologische Bedeutung.- I. Geschichte und Wesen der Heterosiszüditung.- II. Manifestation der Heterosis.- III. Biologische Betrachtungen.- 17 Heterosis II. Genetische Aspekte.- I. Komplikationen.- II. Effekte der Dominanz.- III. Effekte der Heterozygotie.- IV. Interaktionen.- V. Genomale Effekte.- VI. Heterosis bei autogamen Objekten.- VII. Hybride Populationen.- 18 Heterosis III. Kombinationseignung.- I. Allgemeines.- II. Selektion in spaltenden Inzuchtlinien.- III. Récurrente Selektion auf Kombinationseignung.- 19 Weitere Methoden und Probleme der Züchtung.- I. Methoden der Selektion.- II. Folgegenerationen von Kreuzungen.- III. Probleme der Züchtungsgenetik.- IV. Technische Probleme.- 20 Das System der Variabilität.- I. Die Variabilität der Kulturpflanzen.- II. Bausteine der Evolution.- III. Aufrechterhaltung der Variabilität.- IV. Speicherung und Maskierung der Variabilität.- V. Monomorphe und polymorphe Populationen.- VI. Die erbliche Belastung der Populationen.- 21 Diskussionen und Konklusionen.- I. Die genetischen Grundlagen des Ertrages.- II. Probleme der progressiven Inzucht.- III. Probleme der Selektion.- Namenverzeichnis.

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