Produktionsplanung variantenreicher Erzeugnisse mit EDV

Author:   Gero Zimmermann
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Volume:   30
ISBN:  

9783540192039


Pages:   515
Publication Date:   31 May 1988
Format:   Paperback
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Produktionsplanung variantenreicher Erzeugnisse mit EDV


Overview

Das vorliegende Buch geht schwerpunktmäßig auf die Besonderheiten der Produktionsplanung und -steuerung bei einem variantenreichen Produktspektrum ein. Die Möglichkeiten und Grenzen von strukturierten und relationalen Datenbanken zur redundanzarmen Führung der Fertigungsgrunddaten ähnlicher Erzeugnisse werden zu Beginn erörtert und Einsatzmöglichkeiten von Entscheidungstabellen und Expertensystemen aufgezeigt. Ferner werden Kriterien zur Quantifizierung der Ähnlichkeit von Varianten und Methoden zur Typenbildung und Wiederauffindung von Erzeugnissen mit vorgegebenen Merkmalen vorgestellt. Zur Prognose von Produkten mit hoher Variantenvielfalt und für Grobplanungen werden Lösungen angeboten. Da bei Varianten eine erwartungsbezogene Fertigung nur bis zu einer bestimmten Fertigungsstufe, der sogenannten Bevorratungsebene, möglich ist, werden Kriterien zur Festlegung dieser Bevorratungsebene abgeleitet und die Probleme an der Schnittstelle zwischen erwartungsbezogener und kundenauftragsbezogener Fertigung vertieft behandelt. Zum Abschluß wird eine neue sogenannte engpaßorientierte Disposition (EOD) zur Diskussion gestellt, die es erlaubt, Material- und Kapazitätsengpässe von vornherein bei der Disposition zu berücksichtigen.

Full Product Details

Author:   Gero Zimmermann
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Volume:   30
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 2.70cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.907kg
ISBN:  

9783540192039


ISBN 10:   3540192034
Pages:   515
Publication Date:   31 May 1988
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   Out of stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

1. Charakteristik von variantenreichen Erzeugnissen.- 1.1 Kennzeichen und Entstehung von Varianten.- 1.2 Unterscheidungsmerkmale von Erzeugnisvarianten.- 1.2.1 Unterscheidung von Varianten nach ihrer Gangigkeit.- 1.2.2 Unterscheidung von Varianten nach ihrer Stufigkeit.- 1.2.3 Unterscheidung von Varianten mit diskreten und stetigen Eigenschaften.- 1.2.4 Unterscheidung von Varianten nach auswahlbestimmenden Kriterien.- 1.3 Grenzfalle von Varianten.- 1.3.1 Automationsstufen.- 1.3.2 Ein-Auslauf-Positionen.- 1.3.3 AEnderungsstande.- 1.3.4 Ersatzpositionen.- 1.3.5 Ausweich-oder Ersatzprodukte.- 1.3.6 Gebrauchsstati.- 1.3.7 Produktgruppen.- 1.3.8 Sorten.- 1.3.9 Chargen und Partien.- 1.3.10 Toleranzklassen.- 1.3.11 AEhnlicheTeile.- 1.3.12 Teilefamilien und Fertigungsfamilien.- 1.3.13 Ablauffamilien.- 2. Identifikation von Varianten.- 2.1 Identifikationsmoeglichkeit von Varianten.- 2.1.1 Vollsprechende, klassifizierende Nummernsysteme.- 2.1.2 Halbsprechende, Verbund-Nummernsysteme.- 2.1.3 Nichtsprechende Nummernsysteme.- 2.1.4 Parallel-Nummemsysteme.- 2.1.5 Zusammenfassung.- 2.2 Maschinelle Vergabe von Variantennummern.- 2.2.1 Vergabe nichtsprechender Nummern fur Varianten.- 2.2.2 Ableitung sprechender Variantennummern aus vorgegebenen Varianten-merkmalen.- 2.2.3 Ableitung von Variantenkennungen aus zugeordneten Stucklistenpositionen.- 2.3 Beschreibung von Varianten durch Parameter.- 3. Speicherung von Variantengrunddaten.- 3.1 Charakteristik von Variantengrunddaten.- 3.1.1 Unterscheidung und Trennung von Speicherungs-und Ein-Ausgabeform.- 3.1.2 Typen-, Merkmal-, Varianten-und fallspezifische Daten.- 3.1.3 Variantenabhangig auftretende und variantenspezifisch ausgepragte Daten.- 3.2 Anforderungen an die Fuhrung von Variantengrunddaten.- 3.3 Normalisierung von Variantengrunddaten.- 3.3.1 Zielsetzung der Normalisierung.- 3.3.2 UEberfuhrung in die 1. Normalform.- 3.3.3 UEberfuhrung in die 2. Normalform.- 3.3.4 UEberfuhrung in die 3. Normalform.- 3.3.5 Normalisierung von Erzeugnisstrukturinformationen.- 3.3.6 Relationale Betrachtungsweise.- 3.4 Festlegung der Datenorganisation von Variantengrunddaten.- 3.4.1 Probleme der Normalisierung.- 3.4.2 Zulassung von Redundanzen.- 3.4.3 UEberlagerung von Daten.- 3.4.4 Zulassung von nicht belegten Schlusselfeldern.- 3.4.5 Zulassung von unabhangig von Kennungen und Negationen .- 3.4.6 Relationale Analyse von Entscheidungstabellen.- 3.4.7 Benutzerschnittstelle zu den gespeicherten Daten (user's logical view).- 3.4.8 Erstellung eines konzeptionellen Datenmodells.- 3.4.9 Festlegung der logischen Zugriffspfade (system logical view).- 3.4.10 Festlegung der physikalischen Zugriffs- und Speicherform.- 3.4.11 Vorteile des Einsatzes von Datenbanken.- 3.5 Speicherungsformen von Variantengrunddaten.- 3.5.1 Speicherung der Artikelstamminformationen von Varianten.- 3.5.2 Speicherung von Varianten-Stucklisten.- 3.5.2.1 Fuhrung von einstufigen Varianten.- 3.5.2.2 Fuhrung von mehrstufigen Varianten.- 3.5.3 Speicherunq von Varianten-Arbeitsplanen.- 3.5.4 Fiktive Stucklisten.- 3.5.5 Plus-/ Minus Stucklisten und -Arbeitsplane.- 3.6 Speicherung von Variantengrunddaten bei gangigen Standardsoftwarepaketen.- 3.6.1 Die Variantenloesung von ISI.- 3.6.2 Die Variantenloesung von MAS II.- 3.6.3 Die Variantenloesung von RM II.- 3.6.4 Die Variantenloesung im PS-System.- 3.6.5 Zusammenhangende Beurteilung derStandard-Software-Loesungen zur Speicherung von Variantengrunddaten.- 4. Aufbau und Ableitung von Variantengrunddaten mit maschineller Unterstutzung (CAP).- 4.1 Formen der maschinell unterstutzten Grunddatenerstellung.- 4.2 Personelle Erstellung der Grunddaten fur eine Variante durch Kombination, Selektion und Anpassung von Ausgangsdaten.- 4.2.1 Kriterien zur personellen Ableitung der Grunddaten von Varianten.- 4.2.2 Personelle Bildung von Variantengrunddaten durch Kombination von Ausgangsdaten.- 4.2.3 Personelle Selektion von Variantengrunddaten aus Ausgangsdaten.- 4.2.4 Anpassungsplanung.- 4.3 Maschinell unterstutzte personelle Erstellung von Variantengrunddaten.- 4.3.1 Maschinell gefuhrte personelle Grunddatenerstellung.- 4.3.2 Maschinelle Erganzung von Arbeitsplanen durch verschlusselte Eingabe von Arbeitsanweisungen.- 4.3.3 Maschinelle Bereitstellung von Vorschlagswerten fur Variantengrunddaten.- 4.4 Maschinelle Erstellung von Variantengrunddaten.- 4.4.1 Problemstellung.- 4.4.2 Kriterien zum Einsatz von Entscheidungstabellen.- 4.4.3 Alternativen zur Fuhrung einzelner Entscheidungstabellen.- 4.4.4 Moeglichkeiten zur Verknupfung einzelner Entscheidungstabellen.- 4.4.5 Beispiele maschineller Stucklistenzusammenstellungen mit Hilfe von Entscheidungstabellen.- 4.4.6 Maschinelle Erzeugung (Generierung) von Arbeitsplandaten.- 4.4.7 Maschinelle Arbeitsplanerstellung durch AEhnlichkeitsplanung (Variantenprinzip).- 4.4.7.1 Ableitung von Arbeitsplanen aus Standardarbeitsfolgen.- 4.4.7.2 Ableitung von Arbeitsplanen nach einer universellen Fertigungslogik.- 4.4.7.3 Kriterien fur den Einsatz der AEhnlichkeitsplanung.- 4.4.8 Maschinelle Arbeitsplanerstellung durch Neuplanung (Optimierungsprinzip).- 4.4.9 Arbeitsplanerstellung durch Interpolation.- 4.4.10 Nutzen einer maschinell unterstutzten Arbeitsplanerstellung.- 4.5 Nutzung von Expertensystemen zur Ableitung von Variantengrunddaten.- 4.5.1 Grenzen der Entscheidungstabellentechnik.- 4.5.2 Aufbau und Einsatzmoeglichkeit von Expertensystemen.- 4.5.3 Die Wissensbasis.- 4.5.4 Die Problemloesungskomponente.- 4.5.5 Die Erklarungs-, Wissenserwerbs-und Dialogkomponente.- 4.6 Dialogschnittstelle bei der maschinell unterstutzten Grunddatenerstellung.- 4.6.1 Benutzer- und rechnerinitiierter Dialog.- 4.6.2 Graphikunterstutzter Dialog.- 4.7 Zulassigkeitsprufung von Variantenmerkmalen und -merkmalkombinationen.- 4.8 Satzarten und Lebensdauern fur abgeleitete Variantengrunddaten.- 5. Externe Darstellungsform von Variantengrunddaten.- 5.1 Transformation zwischen interner und externer Darstellungsform.- 5.2 Verwaltung der Artikelstammdaten von Varianten im Dialog.- 5.3 Verwaltung und Auswertung von Variantenstucklisten.- 5.3.1 Bildung von Variantenstucklisten durch Kombination der Positionen unterschiedlicher Ausgangsstucklisten.- 5.3.2 Erstellung von Varianten-Stucklisten.- 5.3.3 Auswertung von Stucklisten.- 5.4 Verwaltung und Auswertung von Variantenarbeitsplanen.- 5.4.1 Verwaltung und Auswertung zentraler Tabellen.- 5.4.2 Verwaltung von Arbeitsplankopfinformationen.- 5.4.3 Verwaltung von Arbeitsplanpositionen.- 6. Klassifizierung und Definition der AEhnlichkeit von Varianten.- 6.1 Kriterien zur Klassenbildung.- 6.1.1 Einflussfaktoren auf die Klassen-bzw. Typenbildung.- 6.1.2 Festlegung der Typenanzahl.- 6.2 Maschinelle Klassenbildung mittels Clusteranalyse.- 6.2.1 Grundbegriffe der Clusteranalyse.- 6.2.2 AEhnlichkeitsmasse zwischen Varianten.- 6.2.3 AEhnlichkeitsmasse zwischen Typen.- 6.2.4 Typenbildung nach dem Kriterium der maximalen AEhnlichkeit.- 6.3 Ermittlung ahnlicher Teile.- 6.3.1 Problemstellung.- 6.3.2 Klassifikation von Produkten.- 6.3.3 Suche von AEhnlichkeitsteilen mit Hilfe von Deskriptoren.- 6.3.4 Suche von AEhnlichkeitsteilen uber Sachmerkmale.- 6.3.5 Suche von AEhnlichkeitsteilen uber Matchcode oder mit Hilfe von Query Languages.- 6.3.6 Zusammenfassung.- 7. Arbeiten mit Ersatzdaten.- 7.1 Einsatzkriterien fur Ersatzdaten.- 7.2 Ermittlung reprasentativer Varianten.- 7.2.1 Reale und kunstlich gebildete reprasentative Varianten.- 7.2.2 Datenumfang von reprasentativen Varianten.- 7.2.3 Bildung kunstlicher reprasentativer Varianten.- 7.3 Ersatzweise Speicherungsformen von Variantengrunddaten fur Grobplanungen und Simulationen.- 7.3.1 Beschrankung der Betrachtung auf wesentliche Daten.- 7.3.2 Verdichtung von Daten.- 7.4 Zuordnung von Grobplanungsdaten zu Ausgangsgrunddaten.- 8. Fuhrung variantenspezifischer Daten in Netzplanen.- 8.1 Einsatzkriterien fur Netzplane.- 8.2 Grundlagen der Netzplantechnik.- 8.3 Bildung variantenspezifischer Vorgangsknoten-Netzplane durch Nutzung von Mehrnetz- und Teilnetztechniken.- 8.4 Variantendatenspeicherung durch Einsatz von Entscheidungsnetzwerken.- 8.5 Erzeugung variantenspezifischer Netzplane mit Hilfe von Entscheidungstabellen.- 9. Gesamtkonzept einer Produktionsplanung.- 9.1 Planungsphasen und deren Verknupfung.- 9.2 Abgleich von Plan- und Istwerten.- 9.3 Horizontale und vertikale Integration.- 10. Neue Denkanstoesse zur Produktionsplanung und -Steuerung.- 10.1 Management Resources Planning Systems (MRPS).- 10.2 Die Just in Time Idee (JIT).- 10.3 Die KANBAN Methode.- 10.4 Durchlaufzeitbeeinflussende Faktoren.- 10.4.1 Analyse durchlaufzeitbestimmender Einflusse mit Hilfe der Warte-Schlangentheorie.- 10.4.2 UEbertragung der Warteschlangentheorie auf die betriebliche Praxis.- 11. Sortimentsplanung mit Grobplanungsdaten.- 11.1 Planung des Typensortiments.- 11.2 Planung des Variantensortiments.- 11.3 Investitionsplanung nach gruppentechnologischen Gesichtspunkten.- 12. Bedarfsprognose und Absatzplanung fur variantenreiche Erzeugnisse.- 12.1 Absatzplanung.- 12.2 Prognosemethoden.- 12.2.1 Problemstellung.- 12.2.2 Das Verfahren von Winters.- 12.2.3 Prognose von sporadischem Bedarf.- 12.2.4 Rundungsfortschreibung.- 12.2.5 Multivariable Prognosemodelle.- 12.2.6 Behandlung von time lag Effekten.- 12.2.7 Extrapolation eines bekannten Bedarfs zu einem vorherzusagenden Bedarf.- 12.2.8 Modellauswahl (model select) und Festlegung von Prognoseparametern.- 12.2.9 Kombination von Prognosemethoden zu einem adaptiven Gesamtmodell.- 12.3 Variantenprognose.- 12.3.1 Stufenkonzept fur eine Variantenprognose.- 12.3.2 Auswahl Primarer Prognoseeinheiten.- 12.3.3 Auswahl Sekundarer Prognoseeinheiten.- 12.3.4 Prognoseablauf.- 12.3.5 Abgleich der Primar- und Sekundarprognosen mit vorliegenden Auftragen.- 13. Festlegung der Bevorratungsebene.- 13.1 Ziele und Probleme der Bevorratung.- 13.2 Kriterien fur die Festlegung der Bevorratungsebene.- 13.2.1 Verwendungsabhangigkeit der Bevorratungsebene.- 13.2.2 Lieferzeit und Lieferbereitschaft.- 13.2.3 Mehrfachverwendbarkeit und Zuverlassigkeit der Bedarfsvorhersage.- 13.2.4 Kapitalbindung, Lagerumfang und Lagerrisiko.- 13.2.5 Verfugbare Kapazitaten und Verteilung des Auftragseinganges.- 13.3 Vorratsfertigung unter Berucksichtigung von Just-in-Time Aspekten.- 13.4 Bevorratungsgrenzfalle.- 13.5 Vorratsfertigung bei uneinheitlichen Lieferzeiten.- 14. Produktions- und Beschaffungsprogrammplanung.- 14.1 Grundsatzuberlegungen.- 14.2 Produktionsprogrammplanung durch Probedisposition.- 14.3 Produktionsprogrammplanung mit Ersatzdaten.- 14.3.1 Planungspramissen.- 14.3.2 Produktionsprogrammplanung mit reprasentativen Erzeugnissen.- 14.3.3 Produktionsprogrammplanung mit verdichteten Erzeugnisdaten.- 14.4 Beschaffungsprogrammplanung.- 15. Kundenauftragseinplanung.- 15.1 Technische Auftragsklarung.- 15.2 Angebotserstellung.- 15.3 Prufung der Materialverfugbarkeit und Reservierung.- 15.3.1 Abgrenzung der Begriffe Deckungsrechnung, Zuteilung, Reservierung und Vormerkung.- 15.3.1.1 Deckungsrechnung.- 15.3.1.2 Zuteilung.- 15.3.1.3 Reservierung.- 15.3.1.4 Vormerkung.- 15.3.1.5 Zusammenfassung.- 15.3.2 Verfugbarkeitsprufung und Reservierung der Positionen der Bevorratungsebene.- 15.3.3 Umverteilung derdisponiblen Mengen.- 15.3.3.1 Verdrangung anderer Kundenauftrage.- 15.3.3.2 Wiederholte Verfugbarkeitsprufung bei veranderten Voraussetzungen.- 15.3.3.3 Verfugbarkeitsprufung fur dispositive Varianten.- 15.3.4 Probeweise Umdisposition unterhalb der Bevorratungsebene.- 15.4 Prufung der Kapazitatsverfugbarkeit.- 15.5 Zusammenfassung.- 16. Bildung und Einplanung kundenauftragsbezogener Fertigungs-und Montageauftrage Tur Varianten.- 16.1 Auftragsfreigabe.- 16.1.1 Zuteilung der Positionen der Bevorratungsebene.- 16.1.1.1 Zuteilungskriterien und -restriktionen.- 16.1.1.2 Zuteilung nach Auftragsprioritat.- 16.1.1.3 Maximierung einer Zielfunktion.- 16.1.2 Belastungsorientierte Auftragsfreiqabe.- 16.1.3 Einsatzkriterien fur Auftragsfreigaben mit vorgeschalteten Verfugbarkeitsprufungen.- 16.2 Erzeugung kundenauftragsbezogener Fertigungs- und Montageauftragsdaten fur Varianten.- 16.3 Zusammenfassung kundenauftragsbezogener Fertigungs- und Montageauftrage zu Ablauffamilien.- 16.4 Bestimmung eines geeigneten Variantenmixes fur flexible Fertigungs- und Montagesysteme.- 17. Materialdisposition.- 17.1 Bedarfsgesteuerte Materialdisposition unter Berucksichtigung von Materialengpassen.- 17.1.1 Probleme heutiger Dispositionsmethoden.- 17.1.2 Die Engpassorientierte Material-Disposition EOMD.- 17.2 Simultane Berucksichtigung von Kapazitatsengpassen.- 17.2.1 Die Engpassorientierte Kapazitats-Disposition EOKD.- 17.2.2 Kapazitatsabgleich nach der EOKD Methode.- 17.3 Net-Change und Probedisposition.- 17.3.1 Permanenter Lieferfahigkeitsnachweis.- 17.3.2 Probedisposition und permanente Primarbedarfsfortschreibung.- 17.3.3 Vorteile der Engpassorientierten Disposition EOD.- 17.4 Abgleich von Produktionsprogramm und Kundenauftragen.- 17.4.1 Personeller Abgleich von Produktionsprogramm und Kundenauftraqen.- 17.4.2 Automatischer Abgleich von Produktionsprogramm und Kundenauftragen.

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