Praxisleitfaden Kommunales Beteiligungsmanagement

Author:   Andre Tegtmeier ,  Annett Hubner ,  Grit Peterson ,  Robert Uhlemann
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   1. Aufl. 2021
ISBN:  

9783658342425


Pages:   365
Publication Date:   21 September 2021
Format:   Paperback
Availability:   In stock   Availability explained
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Praxisleitfaden Kommunales Beteiligungsmanagement


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Overview

Sie versorgt uns mit Wasser, Energie, Mobilitat, Wohnraum und vielem mehr: die Kommunalwirtschaft. Oft ausgelagert als privatrechtliches Unternehmen, bildet sie das Ruckgrat unserer Gemeinden. Eine aktive Unternehmenssteuerung durch die Kommune und ein effizientes Beteiligungsmanagement sind daher von hoher Bedeutung. Schliesslich sollen die Unternehmen nicht nur wirksam und sparsam wirtschaften, sondern auch einen engen Kontakt mit dem kommunalen Gesellschafter halten. Ziel dieses Leitfadens ist es, interessierten Leserinnen und Lesern in Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Kommunalwirtschaft das Leistungsspektrum des modernen Beteiligungsmanagements naherzubringen. Durch die Vorstellung der Instrumente soll auch kleineren Kommunen die Moeglichkeit eroeffnet werden, ihr Beteiligungsmanagement individuell zu verbessern. Seit ihrer Grundung im Jahr 1993 bietet die Beratungsgesellschaft fur Beteiligungsverwaltung Leipzig mbH (bbvl) der Verwaltung und der Politik wirksame Unterstutzung bei der Steuerung des stadtischen Beteiligungsvermoegens. Die vielfaltigen Loesungen, Instrumente und Prozesse, die die bbvl entwickelt hat, bilden die Grundlage fur diesen Praxisleitfaden.

Full Product Details

Author:   Andre Tegtmeier ,  Annett Hubner ,  Grit Peterson ,  Robert Uhlemann
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer Gabler
Edition:   1. Aufl. 2021
Dimensions:   Width: 16.80cm , Height: 2.10cm , Length: 24.00cm
Weight:   0.663kg
ISBN:  

9783658342425


ISBN 10:   3658342420
Pages:   365
Publication Date:   21 September 2021
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

InhaltsverzeichnisGrusswortAutorinnen und Autoren1 Einleitung1.1 Zielstellung des Leitfadens1.2 Begriffsabgrenzung1.3 Entwicklung der Kommunalwirtschaft in Deutschland1.3.1 Bedeutung der Kommunalwirtschaft1.3.2 Entwicklung der Kommunalwirtschaft1.3.3 Aufgaben des Beteiligungsmanagements1.3.4 Zukunftige Herausforderungen2 Rechtliche Rahmenbedingungen der Kommunalwirtschaft2.1 Vorgaben des Kommunalrechts2.1.1 OEffentlicher Zweck2.1.2 Bezug zur Leistungsfahigkeit der Kommune2.1.3 Subsidiaritat gegenuber den Wirtschaftsaktivitaten Dritter2.1.4 UEberoertliche Betatigung bzw. OErtlichkeitsgrundsatz2.1.5 Kommunalrechtliche Vorgaben fur privatrechtliche Unternehmen2.1.6 Verhaltnis von Kommunalrecht und Bundesrecht2.2 Rechtsformen kommunaler Unternehmen2.2.1 UEberblick2.2.2 Regiebetrieb2.2.3 Eigenbetrieb2.2.4 Anstalt des oeffentlichen Rechts (AoeR)2.2.5 Zweckverband2.2.6 Gesellschaft mit beschrankter Haftung (GmbH)2.2.7 Aktiengesellschaft (AG)2.2.8 Gesellschaft mit beschrankter Haftung & Compagnie Kommanditgesellschaft (GmbH & Co. KG)2.2.9 Rechtsfahige Stiftung des oeffentlichen oder des privaten Rechts2.2.10 Genossenschaft2.2.11 Verein2.3 Bundesrechtliche Regelungsgegenstande2.3.1 Ausgewahlte Aspekte des Arbeits-, Tarif- und Mitbestimmungsrechts2.3.2 Mitbestimmungsgesetz und Drittelbeteiligungsgesetz2.3.3 Kartell- und Wettbewerbsrecht2.3.4 Steuerrecht2.4 Regelungsgegenstande des Europarechts2.4.1 Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse (DAWI)2.4.2 EU-Beihilfenrecht2.4.3 Das (europaische) Vergaberecht und die Inhouse-Vergabe3 Der Lebenszyklus des Unternehmens: Grundung, Veranderung, Beendigung3.1 UEberblick uber die Aufgaben des Beteiligungsmanagements hinsichtlich des Lebenszyklus kommunaler Unternehmen3.2 Rechtsformwahl3.3 Grundung und Erwerb bzw. Beteiligung an unmittelbaren Unternehmen3.3.1 Varianten von Unternehmensgrundung und -erwerb3.3.2 Aufgaben des Beteiligungsmanagements hinsichtlich Unternehmensgrundung und -erwerb3.3.2.1 Vorbereitung des Prozesses durch das Beteiligungsmanagement3.3.2.2 Projektorganisation3.3.2.3 Prufung der rechtlichen Zulassigkeit der Unternehmensgrundung bzw. des (Anteils-)Erwerbs3.3.2.4 Prufung der oekonomischen Voraussetzungen fur die Unternehmensgrundung bzw. den (Anteils-)Erwerb3.3.2.5 Spezifika von Ausgliederung und Erwerb3.3.2.6 Drucksache und Gremiendurchlauf3.3.2.7 Umsetzung3.4 Veranderungen von Unternehmen3.4.1 Veranderungen der Unternehmen im Bestand3.4.2 Varianten gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierungen nach dem Umwandlungsgesetz3.4.3 Umstrukturierungen nach dem Umwandlungsgesetz in der kommunalen Praxis3.4.4 Aufgaben des Beteiligungsmanagements hinsichtlich gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierungen3.5 Materielle Privatisierung3.6 Beendigung der GmbH3.6.1 Aufloesung und Liquidation einer GmbH3.6.2 Insolvenz3.6.2.1 Insolvenztatbestande3.6.2.2 Insolvenzantrag3.6.2.3 Insolvenzverschleppung3.6.3 Insolvenzabwendungspflicht und Durchgriffshaftung fur oeffentliche Anteilseigner3.6.4 Aufgaben des Beteiligungsmanagements3.6.5 EXKURS: Beendigung bzw. Insolvenz von Unternehmen in anderer Rechtsform als GmbH3.7 Einbeziehung externer Dienstleister4 Aufgaben und Instrumente des Beteiligungsmanagements4.1 Einleitung4.2 Das ABC des strategischen Beteiligungsmanagements4.2.1 Aufgabenbeschreibung4.2.1.1 Gesamtportfolio4.2.1.2 Einzelunternehmen4.2.1.3 EXKURS I: Verantwortlichkeiten fur die Strategieentwicklung der Gesellschaft4.2.1.4 EXKURS II: Unternehmensinteresse versus Gesellschafterinteresse?4.2.2 PflichtaufgabenFestlegung des Unternehmensgegenstandes im Gesellschaftsvertrag4.2.2.2 Pflichtaufgaben des strategischen Beteiligungsmanagements in einzelnen Bundeslandern4.2.3 Erganzungsaufgaben4.2.3.1 Aufgabenkritik - strategische Analyse des Unternehmensportfolios4.2.3.2 Strukturierung des Beteiligungsportfolios entsprechend der Steuerungsintensitat4.2.4 Kuraufgaben4.2.4.1 Corporate Governance Kodex4.2.4.2 Zielvorgaben durch Zielbilder oder Eigentumerziele4.2.4.3 Prufung strategischer Unternehmensplanungen4.3 Das ABC der Beteiligungsverwaltung4.3.1 Aufgabenbeschreibung4.3.2 Pflichtaufgaben4.3.2.1 Verwaltung der Beteiligungsakten4.3.2.2 Erfullung gesetzlicher Vorgaben der Kommunalverfassung4.3.2.3 Gesellschafteraufgaben4.3.2.4 Verwaltungsaufgaben4.3.2.5 Beteiligungsbericht4.3.3 Erganzungsaufgaben4.3.3.1 Begleitung bei Grundung, Erwerb, Veranderung, materieller Privatisierung oder Beendigung von Gesellschaften4.3.3.2 Mustergesellschaftsvertrag4.3.3.3 Kenntnis uber Berichtspflichten, Vorgaben und Fristen der Gesellschaften4.3.4 Kuraufgaben4.3.4.1 Beteiligungsrichtlinie4.3.4.2 Auswahl des Abschlussprufers4.3.4.3 Prufungsschwerpunkte fur die Jahresabschlussprufung4.3.4.4 Informations- und Zustimmungskataloge4.3.4.5 Weitgehende Vereinheitlichung von Gesellschaftsvertragen und Geschaftsordnungen4.3.4.6 DV-Unterstutzung der Beteiligungsverwaltung4.3.4.7 Stellung von Geschaftsfuhrungspersonal durch das Beteiligungsmanagement4.4 Das ABC der Mandatsbetreuung4.4.1 Aufgabenbeschreibung4.4.2 Pflichtaufgaben4.4.3 Erganzungsaufgaben4.4.3.1 Informationen fur neue Aufsichtsratsmitglieder4.4.3.2 Vorbereitung und Begleitung von Aufsichtsratssitzungen4.4.3.3 Teilnahme des Beteiligungsmanagements an Sitzungen4.4.3.4 Schulungen fur kommunale Aufsichtsratsmitglieder4.4.4 Kuraufgaben4.4.4.1 Handreichung fur Aufsichtsratsmitglieder4.4.4.2 Elektronisches Gremienportal4.4.4.3 Evaluierung von Aufsichtsraten4.5 Das ABC des Beteiligungscontrollings4.5.1 Aufgabenbeschreibung4.5.2 EXKURS: Wirtschaftsplan, unterjahriges Berichtswesen und Jahresabschluss4.5.2.1 Wirtschaftsplan4.5.2.2 Unterjahriges Berichtswesen4.5.2.3 Jahresabschluss4.5.3 Pflichtaufgaben4.5.3.1 Anlagen zum Haushaltsplan der kommunalen Gebietskoerperschaft4.5.3.2 Kommunaler Gesamtabschluss4.5.3.3 Pflichtaufgaben des Beteiligungscontrollings in einzelnen Bundeslandern4.5.4 Erganzungsaufgaben4.5.4.1 Analyse des Wirtschaftsplans4.5.4.2 Fruhwarnsystem - Controllingberichte des Beteiligungsmanagements4.5.4.3 Analyse des Jahresabschlusses4.5.5 Kuraufgaben4.5.5.1 Vereinheitlichung des Planungs- und Berichtswesens4.5.5.2 Wirtschaftsplangesprache4.5.5.3 Teilnahme an der Schlussbesprechung zum Jahresabschluss4.5.5.4 Revision der Planungs- und Berichtsprozesse der Beteiligungsunternehmen4.5.5.5 Nutzung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen4.5.5.6 Unternehmensvergleich (Benchmarking)4.5.5.7 DV-Unterstutzung des Beteiligungscontrollings4.6 Das ABC der Einbeziehung der Beteiligungsunternehmen in die kommunale Haushaltswirtschaft4.6.1 Aufgabenbeschreibung4.6.2 Pflichtaufgaben4.6.3 Kuraufgaben4.6.3.1 Kombination von Haushaltsansatzen mit unterjahrigem Controlling4.6.3.2 Konzept zur Haushaltskonsolidierung oder Haushaltssicherung4.6.3.3 Haushaltsbeitrage von Beteiligungsunternehmen4.7 Das ABC der Geschaftsfuhrerangelegenheiten4.7.1 Aufgabenbeschreibung4.7.2 Pflichtaufgaben: Bestellung und Anstellung der Mitglieder der Geschaftsfuhrung4.7.3 EXKURS I: Anstellungsvertrage mit Mitgliedern der Geschaftsfuhrung4.7.3.1 Befristung4.7.3.2 Vergutungsbestandteile4.7.3.3 Sonstige Nebenleistungen4.7.4 EXKURS II: Amtsniederlegung und Aufhebungsvereinbarung4.7.4.1 Amtsniederlegung4.7.4.2 Aufhebungsvereinbarung4.7.5 Erganzungsaufgaben4.7.5.1 Einheitliche Unterstutzung in Geschaftsfuhrerangelegenheiten4.7.5.2 Fuhrung von Geschaftsfuhrerakten4.7.5.3 Fristenmanagement4.7.6 Kuraufgaben4.7.6.1 Unterstutzung bei der Suche und Auswahl von Mitgliedern der Geschaftsfuhrung4.7.6.2 Prufung der Angemessenheit der Vergutung von Mitgliedern der Geschaftsfuhrung4.7.6.3 Zielvereinbarungen mit der Geschaftsfuhrung4.7.6.4 DV-Unterstutzung bei Geschaftsfuhrerangelegenheiten5 Organisation und Aufbau des kommunalen Beteiligungsmanagements5.1 Einleitung5.2 Rechtliche Anforderungen an das Beteiligungsmanagement5.3 Organisationsformen des Beteiligungsmanagements5.3.1 Zentrale Ansiedlung beim Hauptverwaltungsbeamten5.3.2 Zentrale Ansiedlung im Dezernat fur Finanzen5.3.3 Zentrale Ansiedlung in einem anderen Dezernat5.3.4 Dezentrale Ansiedlung bei den einzelnen Fachdezernaten5.3.5 Mischform der zentral/dezentralen Ansiedlung5.3.6 Beteiligungsholding5.3.7 Eigenstandiges Tochterunternehmen5.3.8 Fazit5.4 Anforderungen an das Personal des Beteiligungsmanagements5.5 Organisatorische Anforderungen5.6 IT-Unterstutzung6 Wege zur Optimierung des Beteiligungsmanagements6.1 Informationsasymmetrien6.2 Umgang des Beteiligungsmanagements mit moeglichen Widerstanden6.2.1 Aufgabenkatalog des Beteiligungsmanagements definieren6.2.2 Rechte des Beteiligungsmanagements festschreiben6.2.3 Beteiligungsmanagement starken6.2.4 Serviceleistungen des Beteiligungsmanagements ausbauen6.2.5 Partnerschaftliches Verhaltnis zu den Unternehmen pflegen6.2.6 Fazit6.3 Ausbau des Aufgabenspektrums des Beteiligungsmanagements6.3.1 Ablaufstruktur6.3.2 Risikomanagement6.3.3 Fazit7 Organisation und Aufgaben der bbvl als Beteiligungsmanagerin der Stadt Leipzig7.1 Wer wir sind7.2 Aufgaben und Instrumente des Beteiligungsmanagements7.2.1 Aufgaben der bbvl als Beteiligungsmanagerin der Stadt Leipzig7.2.2 Instrumente des Beteiligungscontrollings der bbvl7.2.2.1 Vorgaben fur Aufbau und Inhalt des Wirtschaftsplans der Beteiligungsunternehmen7.2.2.2 Vorgaben fur das Berichtswesen der Beteiligungsunternehmen7.2.2.3 Managementreport7.2.2.4 Planreport und Jahresabschlussreport7.3 Organisation des Beteiligungsmanagements der bbvl7.3.1 Jahrliches Arbeitsprogramm (Grundvertragsvorlage)7.3.2 Kategorisierung der Beteiligungsunternehmen7.3.3 Budgetierung und Zeiterfassung7.3.4 Branchenteams und fachliche Ansprechpartner7.3.5 Leitung Grundvertrag7.3.6 Qualitatssicherung7.4 Leipzig als Vorreiterin der kommunalen Beteiligungssteuerung in Deutschland7.5 Die bbvl als kommunale Beratungsgesellschaft7.6 IT-gestutzte Beteiligungssteuerung - Anforderungen an Hard- und Software-Loesungen8 Anlagen8.1 UEbersicht Kommunalrecht8.2 Muster: Managementreport der bbvl8.3 Abkurzungsverzeichnis8.4 Abbildungsverzeichnis8.5 Tabellenverzeichnis8.6 Literaturverzeichnis8.7 Zitierte Urteile

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Andre Tegtmeier ist Geschaftsfuhrer einer Beteiligungsmanagement- und Kommunalberatungsgesellschaft und hat langjahrige Erfahrungen in der Beteiligungssteuerung.

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