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Ich beginne mit etwas, das mir schon immer seltsam vorgekommen ist. In den seltenen Fallen, in denen ich gebeten werde, bei einer grossen Versammlung Bongos zu spielen, braucht der Moderator nicht zu erwahnen, dass ich theoretischer Physiker bin. Ich denke, das liegt daran, dass die Kunst mehr respektiert wird als die Wissenschaft. Kunstler der Renaissance glaubten, dass die Hauptbeschaftigung des Menschen der Mensch sei. Es gibt auch andere interessante Dinge auf der Welt, obwohl sie sagen, dass es so sein sollte. Sogar Kunstler bemerken die Schoenheit von Sonnenuntergangen, Meereswellen und Sternen am Himmel! Diese zu beobachten reicht aus, um uns ein asthetisches Vergnugen zu bereiten. Es gibt einen Rhythmus und eine Ordnung zwischen naturlichen Phanomenen, die mit blossem Auge unsichtbar sind, aber mit einem analytischen Auge wahrgenommen werden koennen. Was wir die Gesetze der Physik nennen, ist dieser Rhythmus und diese Ordnung selbst. In dieser Vortragsreihe moechte ich auf die allgemeinen Eigenschaften der physikalischen Gesetze eingehen. Dies ist eine weitere Ebene der Allgemeinheit; eine Allgemeinheit, in der wir sagen koennen, dass die Gesetze ihnen uberlegen sind. Das Thema, mit dem ich mich befassen werde, wird die Natur sein, die wir als Ergebnis einer detaillierten Analyse sehen; Ich werde jedoch nur von den breitesten allgemeinen Eigenschaften dieser Art sprechen. Ein Fach, das solche Verallgemeinerungen enthalt, neigt dazu, sich der Philosophie zuzuwenden; Gesprache koennen als tiefes Philosophieren erlebt werden. Ich werde einen spezifischeren Ansatz wahlen und es vorziehen, wirklich verstanden zu werden, anstatt vage. In dieser ersten Konferenz werde ich Verallgemeinerungen fallen lassen und uber ein bestimmtes physikalisches Gesetz sprechen. Deshalb werde ich ein Beispiel dafur geben, was ich spater im Allgemeinen besprechen werde. Ich werde dieses Beispiel nach Bedarf verwenden, um etwas, das sehr abstrakt wirken koennte, konkreter zu machen. Als konkretes Beispiel fur physikalische Gesetze habe ich das Gravitationsgesetz gewahlt, das Phanomen der Gravitation. Ich weiss nicht, warum ich diese Wahl getroffen habe. Dies war eines der ersten entdeckten Grundgesetze und hat eine interessante Geschichte. Jetzt koennen Sie mir sagen: Das ist eine alte Geschichte; Ich moechte mehr uber moderne Wissenschaft lernen. Vielleicht koennen wir von neuer sprechen; aber von moderner kann man nicht sprechen. Die moderne Wissenschaft folgt derselben Tradition wie die Entdeckung des Gravitationsgesetzes.

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9798839618824

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