Paradoxien des Journalismus: Theorie - Empirie - Praxis

Author:   Bernhard Pörksen ,  Wiebke Loosen ,  Armin Scholl ,  Bernhard Porksen
Publisher:   Springer Fachmedien Wiesbaden
Edition:   2008 ed.
ISBN:  

9783531158839


Pages:   737
Publication Date:   24 April 2008
Format:   Hardback
Availability:   In Print   Availability explained
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Paradoxien des Journalismus: Theorie - Empirie - Praxis


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Overview

Journalismus soll mündige Bürger informieren und doch sein Publikum unterhalten, soll schonungslos recherchieren und gleichzeitig Profite erwirtschaften. Journalismus soll die Auflage und die Einschaltquote steigern - und trotz vielfältiger Abhängigkeiten und Zwänge stets unabhängig sein, den Idealen der Aufklärung und dem Ethos der Wahrheit verpflichtet. Journalismus lebt von der Distanz - und von der Nähe, von der Zuspitzung und von der Einordnung, von der Schnelligkeit und der Genauigkeit, von der Kreativität und der Routine. Es sind die Paradoxien, die unvermeidlichen Konflikte und die heimlichen Schizophrenien der Profession, die von führenden Fachleuten aus dem In- und Ausland beschrieben werden. Entstanden ist eine theoretisch herausfordernde, empirisch fundierte und die Praxis reflektierende Analyse jener Widersprüche, die bestimmen, was Journalismus und Journalistik leisten sollen - und was sie tatsächlich leisten können.

Full Product Details

Author:   Bernhard Pörksen ,  Wiebke Loosen ,  Armin Scholl ,  Bernhard Porksen
Publisher:   Springer Fachmedien Wiesbaden
Imprint:   Springer VS
Edition:   2008 ed.
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 4.00cm , Length: 24.40cm
Weight:   1.449kg
ISBN:  

9783531158839


ISBN 10:   353115883
Pages:   737
Publication Date:   24 April 2008
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Voraussetzungen.- Kleine Apologie der Festschrift.- Paradoxien des Journalismus.- Spannungsfelder des Journalismus.- Die Allgegenwart des Widerspruchs.- Öffentlichkeit als Sisyphusarbeit.- Diffuse Geschäftsgrundlagen.- Das Gesetz der Omertà.- Das Doppelgesicht des redaktionellen Managements.- Im Bermuda-Dreieck.- Das fragmentierte Selbst.- Stability and Change.- Abhängige Selbstdarsteller.- Diskriminierte Differenz.- Die bissigen Schoßhunde.- Zwischen Informationspflicht und Instrumentalisierung.- Die Gleichzeitigkeit des Verschiedenen.- Das Ende der Eindeutigkeiten.- Die Erwartbarkeit des Unerwarteten.- Abhängige Unabhängigkeit.- Abschied von der Dichotomie.- Die Wahrheit der Fiktion.- Die wahre Fälschung.- Kreativität im System.- Ausbruch in die Fiktion.- Selbstverliebte Fremdbeobachter.- Der blinde Fleck der Kritiker.- Das Management der Widersprüche.- Konstante Innovationen.- Das Prinzip der zuverlässigen Überraschung.- Das multiple Publikum.- Spannungsfelder der Wissenschaft.- Normalität der Pluralität.- Das Ende der Beliebigkeit.- Beobachtete Paradoxien.- Die Einheit der Differenz.- Vertrauen durch Misstrauen.- Von der Gewissheit der Ungewissheit.- Ein Forschungsparadox: Datenflut und Realitätsverlust.- Die hybride Disziplin.- Schule des Sehens.- Die Kluft der Kulturen.- Die Tradition der Dissonanz.- Schluss: Porträt und Gespräch.- Zwischen Theorie, Empirie und Praxis.- Paradoxien der Journalistik.

Reviews

Dieses Buch f llt auf [...], weil es mit dem bricht, was man von Festschriften normalerweise erwartet. Die Herausgeber haben es geschafft, nicht nur akademische Lehrer, Weggef hrten und Sch ler von Siegfried Weischenberg zur Mitarbeit zu bewegen, sondern eigentlich alle Kolleginnen und Kollegen, die in der Journalismusforschung Rang und Namen haben. Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil es offenbar klare thematische Vorstellungen gab: Geliefert werden sollte nicht, was ohnehin in der Schublade lag und nurgendwo sonst gedruckt werden konnte, sondern das, was die Herausgeber wollten: einen Beitrag aus dem Kern des eigenen Arbeitsgebietes, zugespitzt auf die Paradoxien, die mit den Erwartungen an den Journalismus verbunden sind [...]. Communicatio Socialis - Internationale Zeitschrift f r Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft, 04/2008 Dieses Buch fallt auf [...], weil es mit dem bricht, was man von Festschriften normalerweise erwartet. Die Herausgeber haben es geschafft, nicht nur akademische Lehrer, Weggefahrten und Schuler von Siegfried Weischenberg zur Mitarbeit zu bewegen, sondern eigentlich alle Kolleginnen und Kollegen, die in der Journalismusforschung Rang und Namen haben. Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil es offenbar klare thematische Vorstellungen gab: Geliefert werden sollte nicht, was ohnehin in der Schublade lag und nurgendwo sonst gedruckt werden konnte, sondern das, was die Herausgeber wollten: einen Beitrag aus dem Kern des eigenen Arbeitsgebietes, zugespitzt auf die Paradoxien, die mit den Erwartungen an den Journalismus verbunden sind [...]. Communicatio Socialis - Internationale Zeitschrift fur Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft, 04/2008 Dieses Buch f llt auf [...], weil es mit dem bricht, was man von Festschriften normalerweise erwartet. Die Herausgeber haben es geschafft, nicht nur akademische Lehrer, Weggef hrten und Sch ler von Siegfried Weischenberg zur Mitarbeit zu bewegen, sondern eigentlich alle Kolleginnen und Kollegen, die in der Journalismusforschung Rang und Namen haben. Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil es offenbar klare thematische Vorstellungen gab: Geliefert werden sollte nicht, was ohnehin in der Schublade lag und nurgendwo sonst gedruckt werden konnte, sondern das, was die Herausgeber wollten: einen Beitrag aus dem Kern des eigenen Arbeitsgebietes, zugespitzt auf die Paradoxien, die mit den Erwartungen an den Journalismus verbunden sind [...]. Communicatio Socialis - Internationale Zeitschrift f r Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft, 04/2008


Dieses Buch fallt auf [...], weil es mit dem bricht, was man von Festschriften normalerweise erwartet. Die Herausgeber haben es geschafft, nicht nur akademische Lehrer, Weggefahrten und Schuler von Siegfried Weischenberg zur Mitarbeit zu bewegen, sondern eigentlich alle Kolleginnen und Kollegen, die in der Journalismusforschung Rang und Namen haben. Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil es offenbar klare thematische Vorstellungen gab: Geliefert werden sollte nicht, was ohnehin in der Schublade lag und nurgendwo sonst gedruckt werden konnte, sondern das, was die Herausgeber wollten: einen Beitrag aus dem Kern des eigenen Arbeitsgebietes, zugespitzt auf die Paradoxien, die mit den Erwartungen an den Journalismus verbunden sind [...]. Communicatio Socialis - Internationale Zeitschrift fur Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft, 04/2008


Author Information

Prof. Dr. Bernhard Pörksen ist Juniorprofessor für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg. Dr. Wiebke Loosen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg. Priv.-Doz. Dr. Armin Scholl ist Akademischer Oberrat am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster.

Tab Content 6

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