Papsturkunden vom 9. bis ins 11. Jahrhundert

Author:   Judith Werner
Publisher:   de Gruyter Akademie Forschung
Volume:   43
ISBN:  

9783110516661


Pages:   562
Publication Date:   11 September 2017
Format:   Hardback
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Papsturkunden vom 9. bis ins 11. Jahrhundert


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Author:   Judith Werner
Publisher:   de Gruyter Akademie Forschung
Imprint:   de Gruyter Akademie Forschung
Volume:   43
Dimensions:   Width: 17.80cm , Height: 3.60cm , Length: 24.40cm
Weight:   1.111kg
ISBN:  

9783110516661


ISBN 10:   3110516667
Pages:   562
Publication Date:   11 September 2017
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

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""Die vorliegende Dissertation ist damit auch ein eindrucksvolles Beispiel für die heuristische Fruchtbarkeit eines Ansatzes, wie ihn der 2004 von uns gegangene Peter Rück entwickelt hatte, der uns mittelalterliche Urkunden vor allem auch als semiotisch entschlüsselbare ästhetische Artefakte zu verstehen gelehrt hat. Mit Judith Werners entsagungsvoller Arbeit besitzt die Urkundenwissenschaft jetzt nicht nur ein unverzichtbares Standard- und Überblickswerk für die Geschichte der äußeren Merkmale von Papsturkunden, sondern auch der Mediävistik ganz allgemein eröffnen sich neue Perspektiven, insbesondere in Bezug auf die Frage, inwieweit päpstliche Autorität durch das Medium der Urkunde rezipiert und inszeniert werden konnte."" Hans-Henning Kortüm in: Historische Zeitschrift 308 (2019), 787-788


Die vorliegende Dissertation ist damit auch ein eindrucksvolles Beispiel fur die heuristische Fruchtbarkeit eines Ansatzes, wie ihn der 2004 von uns gegangene Peter Ruck entwickelt hatte, der uns mittelalterliche Urkunden vor allem auch als semiotisch entschlusselbare asthetische Artefakte zu verstehen gelehrt hat. Mit Judith Werners entsagungsvoller Arbeit besitzt die Urkundenwissenschaft jetzt nicht nur ein unverzichtbares Standard- und UEberblickswerk fur die Geschichte der ausseren Merkmale von Papsturkunden, sondern auch der Mediavistik ganz allgemein eroeffnen sich neue Perspektiven, insbesondere in Bezug auf die Frage, inwieweit papstliche Autoritat durch das Medium der Urkunde rezipiert und inszeniert werden konnte. Hans-Henning Kortum in: Historische Zeitschrift 308 (2019), 787-788


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Judith Werner, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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