Paare in Kunst und Wissenschaft

Author:   Dr. Henrike Rost ,  Hannah Gerlach ,  Prof. Dr. Beatrix Borchard ,  Annkatrin Babbe
Publisher:   Bohlau Verlag
Volume:   18
ISBN:  

9783412519483


Pages:   328
Publication Date:   12 July 2021
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Paare in Kunst und Wissenschaft


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Paare faszinieren! Von Robert und Clara Schumann bis Marina Abramovic und Ulay. Doch wie können wir diese künstlerisch oder wissenschaftlich produktiven Gemeinschaften beschreiben? Wie die komplexen Aushandlungsprozesse zwischen zwei kreativ arbeitenden Menschen beobachten? Und in welchem Wechselverhältnis stehen deren Selbstbilder und -darstellungen zu den Arbeits- und Lebensrealitäten. In produktiver Arbeitspartnerschaft oder karrierebezogener Konkurrenz, emotional verbunden oder pragmatisch liiert, zum Ideal verklärt oder im Scheitern faszinierend: Bis heute ist Paaren in Kunst und Wissenschaft die öffentliche Faszination gewiss. Doch wie Paare wahrgenommen werden und sich selbst öffentlich zeigen, folgt meist Klischees und gängigen Narrativen. Vorherrschend ist dabei allzu oft das Bild des Künstlers und seiner Muse. Der Sammelband widmet sich dem Themenfeld aus interdisziplinärer Perspektive. »Schreiben über Paare« wird dabei ebenso thematisiert wie »Schreiben als Paar«; darüber hinaus geht es um die Strategien der (Selbst-)Inszenierung von Paaren und um ihr Umfeld, um Konstellationen, Familien und Netzwerke.

Full Product Details

Author:   Dr. Henrike Rost ,  Hannah Gerlach ,  Prof. Dr. Beatrix Borchard ,  Annkatrin Babbe
Publisher:   Bohlau Verlag
Imprint:   Bohlau Verlag
Volume:   18
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 2.30cm , Length: 23.00cm
Weight:   0.584kg
ISBN:  

9783412519483


ISBN 10:   3412519480
Pages:   328
Publication Date:   12 July 2021
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

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"Henrike Rost ist Musikwissenschaftlerin und arbeitete als Lektorin, Übersetzerin und Sängerin. An der Humboldt-Universität zu Berlin studierte sie Musikwissenschaft und Italianistik. Am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold war sie von 2015 bis 2019 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Promoviert wurde sie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Prof. Beatrix Borchard, Musikwissenschaftlerin und Musikpublizistin, promovierte über Clara und Robert Schumann, Bedingungen künstlerischer Arbeit in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts (2. Auflage Kassel 1992) und habilitierte sich mit der biographischen und interpretationsgeschichtlichen Studie Stimme und Geige. Amalie und Joseph Joachim (Wien: Böhlau 2005). Weitere wichtige Buchveröffentlichungen: Clara Schumann. Ein Leben, Berlin 1990 Katharina Prager ist Kulturwissenschaftlerin und Historikerin. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte und Theorie der Biographie und der Wienbibliothek im Rathaus befasst sie sich seit 2012 mit den Zusammenhängen von Auto/Biografie, Erinnerung und Archiv sowie mit Wien 1900. In diesem Kontext entstand auch eine Online-Biographie von Karl Kraus (www.kraus.wienbibliothek.at). Sie war zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ernst-Krenek-Institut-Privatstiftung, an der Donau-Universität Krems sowie am Institut für den Donauraum und Mitteleuropa tätig und realisierte dort diverse internationale, historisch-kulturwissenschaftliche Projekte. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Theorie der Auto/Biographie mit speziellem Fokus auf Geschlecht und Erinnerung Li Gerhalter ist promovierte Historikerin und stellvertretende Leiterin der Sammlung Frauennachlässe am Institut für Geschichte der Universität Wien. Nach dem Musik- und Geschichtsstudium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der Universität zu Köln und der Dissertation an der Universität Oldenburg zum Thema „Celeste Coltellini (1760-1828) – Lebensbilder einer Sängerin und Malerin“ (Böhlau Verlag, 2015), wechselte Carola Bebermeier 2019 an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, an der sie seit 2022 eine Elise Richter-Stelle innehat, um an ihrem Habilitationsprojekt „A World Within a Room? Musizieren und Salonkultur im US-amerikanischen Parlor 1850-1950“ zu arbeiten. Henrike Rost ist Musikwissenschaftlerin und arbeitete als Lektorin, Übersetzerin und Sängerin. An der Humboldt-Universität zu Berlin studierte sie Musikwissenschaft und Italianistik. Am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold war sie von 2015 bis 2019 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Promoviert wurde sie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Sigrid Nieberle ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur der Universität Greifswald. Christine Fornoff-Petrowski studierte Musik, Geschichte und Musikwissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. 2012 war sie Stipendiatin der Mariann Steegmann Foundation und ab 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Melanie Unseld am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit April 2015 arbeitete sie dort im DFG-Projekt „Paare und Partnerschaftskonzepte in der Musikkultur des 19. Jahrhunderts“ und setzte dies von Oktober 2016 bis April 2018 als Projekt-Mitarbeiterin an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien fort. Seit Mai 2019 ist sie Stipendiatin am Forschungszentrum Musik und Gender in Hannover. Melanie Unseld ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Sie studierte Historische Musikwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Angewandte Kulturwissenschaften in Karlsruhe und Hamburg, wo sie 1999 auch promovierte. Nach einem Lise Meitner-Habilitationsstipendium war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover am dortigen Forschungszentrum für Musik und Gender tätig. Sie dozierte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg als Professorin für Kulturgeschichte der Musik und an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo sie die Professur für Historische Musikwissenschaft vertrat. In Oldenburg zeichnete sie außerdem als Direktorin des Zentrums für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung verantwortlich, an der dortigen Fakultät für Sprach- und Kulturwissenschaften war sie außerdem seit 2015 Dekanin. Unseld habilitierte 2013 in Hannover über »Biographie und Musikgeschichte"". Zu ihren Herausgeberschaften gehören das »Lexikon Musik und Gender"", »Reclams Komponistenlexikon« sowie die Reihen »Europäische Komponistinnen« und »Biographik. Theorie – Kritik – Praxis"". Christine Fornoff-Petrowski studierte Musik, Geschichte und Musikwissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. 2012 war sie Stipendiatin der Mariann Steegmann Foundation und ab 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Melanie Unseld am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit April 2015 arbeitete sie dort im DFG-Projekt „Paare und Partnerschaftskonzepte in der Musikkultur des 19. Jahrhunderts“ und setzte dies von Oktober 2016 bis April 2018 als Projekt-Mitarbeiterin an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien fort. Seit Mai 2019 ist sie Stipendiatin am Forschungszentrum Musik und Gender in Hannover. Melanie Unseld ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Sie studierte Historische Musikwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Angewandte Kulturwissenschaften in Karlsruhe und Hamburg, wo sie 1999 auch promovierte. Nach einem Lise Meitner-Habilitationsstipendium war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover am dortigen Forschungszentrum für Musik und Gender tätig. Sie dozierte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg als Professorin für Kulturgeschichte der Musik und an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo sie die Professur für Historische Musikwissenschaft vertrat. In Oldenburg zeichnete sie außerdem als Direktorin des Zentrums für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung verantwortlich, an der dortigen Fakultät für Sprach- und Kulturwissenschaften war sie außerdem seit 2015 Dekanin. Unseld habilitierte 2013 in Hannover über »Biographie und Musikgeschichte"". Zu ihren Herausgeberschaften gehören das »Lexikon Musik und Gender"", »Reclams Komponistenlexikon« sowie die Reihen »Europäische Komponistinnen« und »Biographik. Theorie – Kritik – Praxis""."

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