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OverviewDer Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein Thema von hoher gesellschaftlicher Relevanz. Da jedes Jahr in Deutschland 1.000 Patienten auf der Warteliste sterben, darf die Gesellschaft den Organmangel nicht ignorieren, sondern muss immer wieder von neuem nach Lösungen suchen und ohne Tabus über unterschiedliche Handlungsoptionen diskutieren. Die vorliegende Studie ist das Ergebnis einer interdisziplinären Forschungsarbeit. Sie geht den Ursachen des Organmangels auf den Grund und zeigt Wege zu seiner Behebung auf. Sie richtet sich somit an Wissenschaft, Betroffene, Medizin, Politik und interessierte Öffentlichkeit. Im Fokus der Untersuchung steht neben der Lebendspende vor allem die postmortale Organspende. Entscheidende Faktoren, die zur Erhöhung des Organaufkommens führen können, sind die Beteiligung der Krankenhäuser an der Erkennung potentieller Organspender und die Erlaubnis einer Organentnahme durch Spender oder Angehörige. Es werden Strategien aufgezeigt, diese Faktoren positiv zu beeinflussen. Full Product DetailsAuthor: Friedrich Breyer , Wolfgang van den Daele , Margret Engelhard , Gundolf GubernatisPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 2006 ed. Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.70cm , Length: 23.50cm Weight: 0.588kg ISBN: 9783540330547ISBN 10: 3540330542 Pages: 262 Publication Date: 05 May 2006 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsExecutive Summary.- Executive Summary.- Ausgangslage.- Medizinische Grundlagen und Entwicklungsperspektiven der Organtransplantation.- Organbedarf und Organaufkommen in Deutschland.- Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren auf die Verfügbarkeit von Organen.- Lösungsansätze.- Meldende Krankenhäuser.- Transplantationszentren.- Koordinierungsstelle.- Postmortale Organspender.- Lebendspender.- Umsetzungsmöglichkeiten und deren Grenzen.- Problembewusstsein in der Bevölkerung.- Völker-, europa- und verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen.- Zusammenfassung, Handlungsoptionen und Empfehlungen.- Zusammenfassung, Handlungsoptionen und Empfehlungen.ReviewsAus den Rezensionen: Das Buch Organmangel bietet wertvolle Analysen und berlegungen zur Probleml sung. Die Autoren arbeiten interdisziplin r und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. Als Fazit pr sentieren die Autoren, die Politik d rfe sich ihrer Verantwortung f r den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. Zu w nschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Probleml sungen ber cksichtigt wird. (Stella Reiter, Organtransplantation Auch eine politische Verantwortung, in: Deutsches rzteblatt, 2007, Issue 16, S. 967) im Rahmen des bereits geltenden Rechts m ssten finanzielle Hindernisse f r hirntote Spender meldende Krankenh user beseitigt werden. Au erdem m ssten Lebendspender besser finanziell abgesichert werden. Diesen letztgenannten Vorschl gen der Autoren ist uneingeschr nkt beizupflichten. Schwieriger verh lt es sich mit den Vorschl gen zur nderung des Rechts der Transplantationsmedizin. Dabei ist die empirische Basis breit und gut aufbereitet. Warum reden wir eigentlich ber Organmangel? Welcher wirtschaftliche, ressourcenorientierte Zustand ist es, der beklagt wird? Das wird im Buch mehrfach klar und deutlich angesprochen (Priv.-Doz. Dr. jur. Adrian Schmidt-Reela, in: MedR, 2007, Vol. 25, S. 513) Aus den Rezensionen: Das Buch Organmangel bietet wertvolle Analysen und berlegungen zur Probleml sung. Die Autoren arbeiten interdisziplin r und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. Als Fazit pr sentieren die Autoren, die Politik d rfe sich ihrer Verantwortung f r den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. Zu w nschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Probleml sungen ber cksichtigt wird. (Stella Reiter, Organtransplantation Auch eine politische Verantwortung, in: Deutsches rzteblatt, 2007, Issue 16, S. 967) im Rahmen des bereits geltenden Rechts m ssten finanzielle Hindernisse f r hirntote Spender meldende Krankenh user beseitigt werden. Au erdem m ssten Lebendspender besser finanziell abgesichert werden. Diesen letztgenannten Vorschl gen der Autoren ist uneingeschr nkt beizupflichten. Schwieriger verh lt es sich mit den Vorschl gen zur nderung des Re Aus den Rezensionen: Das Buch Organmangel bietet wertvolle Analysen und Uberlegungen zur Problemlosung. Die Autoren arbeiten interdisziplinar und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. Als Fazit prasentieren die Autoren, die Politik durfe sich ihrer Verantwortung fur den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. Zu wunschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Problemlosungen berucksichtigt wird. (Stella Reiter, Organtransplantation Auch eine politische Verantwortung, in: Deutsches Arzteblatt, 2007, Issue 16, S. 967) im Rahmen des bereits geltenden Rechts mussten finanzielle Hindernisse fur hirntote Spender meldende Krankenhauser beseitigt werden. Ausserdem mussten Lebendspender besser finanziell abgesichert werden. Diesen letztgenannten Vorschlagen der Autoren ist uneingeschrankt beizupflichten. Schwieriger verhalt es sich mit den Vorschlagen zur Anderung des Rechts der Transplantationsmedizin. Dabei ist die empirische Basis breit und gut aufbereitet. Warum reden wir eigentlich uber Organmangel? Welcher wirtschaftliche, ressourcenorientierte Zustand ist es, der beklagt wird? Das wird im Buch mehrfach klar und deutlich angesprochen (Priv.-Doz. Dr. jur. Adrian Schmidt-Reela, in: MedR, 2007, Vol. 25, S. 513 Aus den Rezensionen: Das Buch Organmangel bietet wertvolle Analysen und Uberlegungen zur Problemlosung. Die Autoren arbeiten interdisziplinar und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. Als Fazit prasentieren die Autoren, die Politik durfe sich ihrer Verantwortung fur den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. Zu wunschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Problemlosungen berucksichtigt wird. (Stella Reiter, Organtransplantation Auch eine politische Verantwortung, in: Deutsches Arzteblatt, 2007, Issue 16, S. 967) im Rahmen des bereits geltenden Rechts mussten finanzielle Hindernisse fur hirntote Spender meldende Krankenhauser beseitigt werden. Ausserdem mussten Lebendspender besser finanziell abgesichert werden. Diesen letztgenannten Vorschlagen der Autoren ist uneingeschrankt beizupflichten. Schwieriger verhalt es sich mit den Vorschlagen zur Anderung des Rechts der Transplantationsmedizin. Dabei ist die empirische Basis breit und gut aufbereitet. Warum reden wir eigentlich uber Organmangel? Welcher wirtschaftliche, ressourcenorientierte Zustand ist es, der beklagt wird? Das wird im Buch mehrfach klar und deutlich angesprochen (Priv.-Doz. Dr. jur. Adrian Schmidt-Reela, in: MedR, 2007, Vol. 25, S. 513) Aus den Rezensionen: Das Buch Organmangel bietet wertvolle Analysen und Uberlegungen zur Problemlosung. Die Autoren arbeiten interdisziplinar und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. Als Fazit prasentieren die Autoren, die Politik durfe sich ihrer Verantwortung fur den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. Zu wunschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Problemlosungen berucksichtigt wird. (Stella Reiter, Organtransplantation Auch eine politische Verantwortung, in: Deutsches Arzteblatt, 2007, Issue 16, S. 967) im Rahmen des bereits geltenden Rechts mussten finanzielle Hindernisse fur hirntote Spender meldende Krankenhauser beseitigt werden. Ausserdem mussten Lebendspender besser finanziell abgesichert werden. Diesen letztgenannten Vorschlagen der Autoren ist uneingeschrankt beizupflichten. Schwieriger verhalt es sich mit den Vorschlagen zur Anderung des Rechts der Transplantationsmedizin. Dabei ist die empirische Basis breit und gut aufbereitet. Warum reden wir eigentlich uber Organmangel? Welcher wirtschaftliche, ressourcenorientierte Zustand ist es, der beklagt wird? Das wird im Buch mehrfach klar und deutlich angesprochen (Priv.-Doz. Dr. jur. Adrian Schmidt-Reela, in: MedR, 2007, Vol. 25, S. 513) Aus den Rezensionen: Das Buch Organmangel bietet wertvolle Analysen und Uberlegungen zur Problemlosung. Die Autoren arbeiten interdisziplinar und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. Als Fazit prasentieren die Autoren, die Politik durfe sich ihrer Verantwortung fur den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. Zu wunschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Problemlosungen berucksichtigt wird. (Stella Reiter, Organtransplantation Auch eine politische Verantwortung, in: Deutsches Arzteblatt, 2007, Issue 16, S. 967) im Rahmen des bereits geltenden Rechts mussten finanzielle Hindernisse fur hirntote Spender meldende Krankenhauser beseitigt werden. Ausserdem mussten Lebendspender besser finanziell abgesichert werden. Diesen letztgenannten Vorschlagen der Autoren ist uneingeschrankt beizupflichten. Schwieriger verhalt es sich mit den Vorschlagen zur Anderung des Rechts der Transplantationsmedizin. Dabei ist die empirische Basis breit und gut aufbereitet. Warum reden wir eigentlich uber Organmangel? Welcher wirtschaftliche, ressourcenorientierte Zustand ist es, der beklagt wird? Das wird im Buch mehrfach klar und deutlich angesprochen (Priv.-Doz. Dr. jur. Adrian Schmidt-Reela, in: MedR, 2007, Vol. 25, S. 513) Aus den Rezensionen: Das Buch Organmangel bietet wertvolle Analysen und Uberlegungen zur Problemlosung. 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Warum reden wir eigentlich uber Organmangel? Welcher wirtschaftliche, ressourcenorientierte Zustand ist es, der beklagt wird? Das wird im Buch mehrfach klar und deutlich angesprochen (Priv.-Doz. Dr. jur. Adrian Schmidt-Reela, in: MedR, 2007, Vol. 25, S. 513 Aus den Rezensionen: .. . Das Buch 'Organmangel' ... bietet ... wertvolle Analysen und berlegungen zur Probleml sung. ... Die Autoren arbeiten interdisziplin r und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. ... Als Fazit pr sentieren die Autoren, die Politik d rfe sich ihrer Verantwortung f r den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. ... Zu w nschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Probleml sungen ber cksichtigt wird. (Stella Reiter, Organtransplantation Auch eine politische Verantwortung, in: Deutsches rzteblatt, 2007, Issue 16, S. 967) .. . im Rahmen des bereits geltenden Rechts m ssten finanzielle Hindernisse f r hirntote Spender meldende Krankenh user beseitigt ... werden. Au erdem m ssten Lebendspender ... besser finanziell abgesichert werden. Diesen letztgenannten Vorschl gen der Autoren ist uneingeschr nkt beizupflichten. Schwieriger verh lt es sich mit den Vorschl gen zur nderung des Rechts der Transplantationsmedizin. Dabei ist die empirische Basis ... breit und gut aufbereitet. ... Warum reden wir eigentlich ber Organmangel? Welcher wirtschaftliche, ressourcenorientierte Zustand ist es, der beklagt wird? ... Das wird im Buch mehrfach klar und deutlich angesprochen ... (Priv.-Doz. Dr. jur. Adrian Schmidt-Reela, in: MedR, 2007, Vol. 25, S. 513) Aus den Rezensionen: Das Buch Organmangel bietet wertvolle Analysen und Uberlegungen zur Problemlosung. Die Autoren arbeiten interdisziplinar und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. Als Fazit prasentieren die Autoren, die Politik durfe sich ihrer Verantwortung fur den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. Zu wunschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Problemlosungen berucksichtigt wird. (Stella Reiter, Organtransplantation Auch eine politische Verantwortung, in: Deutsches Arzteblatt, 2007, Issue 16, S. 967) im Rahmen des bereits geltenden Rechts mussten finanzielle Hindernisse fur hirntote Spender meldende Krankenhauser beseitigt werden. Ausserdem mussten Lebendspender besser finanziell abgesichert werden. Diesen letztgenannten Vorschlagen der Autoren ist uneingeschrankt beizupflichten. Schwieriger verhalt es sich mit den Vorschlagen zur Anderung des Rechts der Transplantationsmedizin. Dabei ist die empirische Basis breit und gut aufbereitet. Warum reden wir eigentlich uber Organmangel? Welcher wirtschaftliche, ressourcenorientierte Zustand ist es, der beklagt wird? Das wird im Buch mehrfach klar und deutlich angesprochen (Priv.-Doz. Dr. jur. Adrian Schmidt-Reela, in: MedR, 2007, Vol. 25, S. 513) Aus den Rezensionen: Das Buch Organmangel bietet wertvolle Analysen und Uberlegungen zur Problemlosung. Die Autoren arbeiten interdisziplinar und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. Als Fazit prasentieren die Autoren, die Politik durfe sich ihrer Verantwortung fur den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. Zu wunschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Problemlosungen berucksichtigt wird. 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Die Autoren arbeiten interdisziplinar und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. Als Fazit prasentieren die Autoren, die Politik durfe sich ihrer Verantwortung fur den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. Zu wunschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Problemlosungen berucksichtigt wird. (Stella Reiter, Organtransplantation Auch eine politische Verantwortung, in: Deutsches Arzteblatt, 2007, Issue 16, S. 967) im Rahmen des bereits geltenden Rechts mussten finanzielle Hindernisse fur hirntote Spender meldende Krankenhauser beseitigt werden. Ausserdem mussten Lebendspender besser finanziell abgesichert werden. Diesen letztgenannten Vorschlagen der Autoren ist uneingeschrankt beizupflichten. Schwieriger verhalt es sich mit den Vorschlagen zur Anderung des Rechts der Transplantationsmedizin. Dabei ist die empirische Basis breit und gut aufbereitet. Warum reden wir eigentlich uber Organmangel? Welcher wirtschaftliche, ressourcenorientierte Zustand ist es, der beklagt wird? Das wird im Buch mehrfach klar und deutlich angesprochen (Priv.-Doz. Dr. jur. Adrian Schmidt-Reela, in: MedR, 2007, Vol. 25, S. 513) <p>Aus den Rezensionen: <p> Das Buch Organmangel bietet wertvolle Analysen und berlegungen zur Probleml sung. Die Autoren arbeiten interdisziplin r und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. Als Fazit pr sentieren die Autoren, die Politik d rfe sich ihrer Verantwortung f r den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. Zu w nschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Probleml sungen ber cksichtigt wird. <p>(Stella Reiter, Organtransplantation Auch eine politische Verantwortung, in: Deutsches rzteblatt, 2007, Issue 16, S. 967) <p> im Rahmen des bereits geltenden Rechts m ssten finanzielle Hindernisse f r hirntote Spender meldende Krankenh user beseitigt werden. Au erdem m ssten Lebendspender besser finanziell abgesichert werden. Diesen letztgenannten Vorschl gen der Autoren ist uneingeschr nkt beizupflichten. Schwieriger verh lt es sich mit den Vorschl g Aus den Rezensionen: Das Buch Organmangel bietet wertvolle Analysen und Uberlegungen zur Problemlosung. Die Autoren arbeiten interdisziplinar und vereinigen vor allem die Perspektiven Klinik, Recht und Organisation, was sehr wertvoll ist. Als Fazit prasentieren die Autoren, die Politik durfe sich ihrer Verantwortung fur den Mangel nicht entziehen, und sie verlangen konkrete Schritte. Zu wunschen ist, dass dieser Beitrag von allen beteiligten Akteuren rezipiert und bei der Suche nach Problemlosungen berucksichtigt wird. (Stella Reiter, Organtransplantation Auch eine politische Verantwortung, in: Deutsches Arzteblatt, 2007, Issue 16, S. 967) im Rahmen des bereits geltenden Rechts mussten finanzielle Hindernisse fur hirntote Spender meldende Krankenhauser beseitigt werden. Ausserdem mussten Lebendspender besser finanziell abgesichert werden. Diesen letztgenannten Vorschlagen der Autoren ist uneingeschrankt beizupflichten. Schwieriger verhalt es sich mit den Vorschlagen zur Anderung des Rechts der Transplantationsmedizin. Dabei ist die empirische Basis breit und gut aufbereitet. Warum reden wir eigentlich uber Organmangel? Welcher wirtschaftliche, ressourcenorientierte Zustand ist es, der beklagt wird? Das wird im Buch mehrfach klar und deutlich angesprochen (Priv.-Doz. Dr. jur. Adrian Schmidt-Reela, in: MedR, 2007, Vol. 25, S. 513) Author InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |