Open Government: Offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln - Leitbilder, Ziele und Methoden

Author:   Joern von Lucke ,  Katja Gollasch
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   1. Aufl. 2022
ISBN:  

9783658367947


Pages:   172
Publication Date:   14 May 2022
Format:   Mixed media product
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Open Government: Offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln - Leitbilder, Ziele und Methoden


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Overview

Full Product Details

Author:   Joern von Lucke ,  Katja Gollasch
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer Gabler
Edition:   1. Aufl. 2022
Weight:   0.268kg
ISBN:  

9783658367947


ISBN 10:   3658367946
Pages:   172
Publication Date:   14 May 2022
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Mixed media product
Publisher's Status:   Active
Availability:   Manufactured on demand   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

1. Open Government1.1 Theoretische Grundlagen von Open Government1.1.1 Offenheit in Staat und Verwaltung1.1.2 Government oder Governance?1.1.3 Open Government in der historischen Entwicklung1.1.4 Definitionen von Open Government1.2 Neue Moeglichkeiten durch das Internet1.2.1 Web 1.0: Internet der Systeme1.2.2 Web 2.0: Internet der Menschen und Internet zum Mitmachen1.2.3 Web 3.0: Internet der Daten1.2.4 Web 4.0: Internet der Dinge und Internet der Dienste1.2.5 Web 5.0: Taktiles Internet1.3 Nutzung von Web 2.0-Diensten durch die Verwaltung1.4 Konzepte zur OEffnung von Staat und Verwaltung1.4.1 Open Government und der sechsstufige Politikzyklus1.4.2 Schlagwort Open Government als Sammelbegriff1.5 Open Government als Leitbild eines offenen Staates1.5.1 Verwaltungspolitische Leitbilder in Deutschland1.5.2 Das Leitbild eines offenen Staates1.5.3 Starken, Schwachen, Chancen und Risiken von Open Government2.1 Zwischen Geheimhaltung und OEffentlichkeit2.1.1 Amts-, Dienst- und Staatsgeheimnisse2.1.2 OEffentlichkeit2.1.3 Rechenschaft und Rechenschaftspflicht2.2 Formen der Transparenz 1.02.2.1 Transparenz2.2.2 Politische Transparenz2.2.3 Verwaltungstransparenz2.2.4 Markttransparenz2.2.5 Medientransparenz2.2.6 Transparenter Staat - transparente Burger?2.3 Informationsfreiheit und Transparenzgesetze2.3.1 Informationsfreiheit2.3.2 Informationsfreiheitsgesetze2.3.3 Transparenzgesetze als Weiterentwicklung des IFG2.4 Transparenz 2.0 & Co2.4.1 Transparenz 2.0 dank E-Government, Web 2.0 und Social Media2.4.2 Beispiele und Anwendung von Transparenz 2.02.4.3 Fortsetzung: Transparenz 3.0, 4.0 und 5.02.5 Whistleblowing2.6 Digitale Gerichtsoeffentlichkeit2.7 Auswirkungen und Transparenz-Indizes2.7.1 Auswirkungen von Transparenz2.7.2 Transparenz-Indizes3 Offene Daten und offene Verwaltungsdaten - OEffnung von Datenbestanden3.1 Offene Daten3.1.1 Von Daten zu Wissen3.1.2 Rohdaten und veredelte Daten3.1.3 Definition und Wirkungen von offenen Daten3.1.4 Open Data in der Praxis3.2 Offene Verwaltungsdaten3.2.1 Paradigmenwechseln in Staat und Verwaltung3.2.2 Definition und Wirkungen von offenen Verwaltungsdaten3.2.3 Gesetzliche Grundlagen3.2.4 Professionelle Bereitstellung3.2.5 Open Government Data in der Praxis3.2.6 Geschaftsfeldentwicklung rund um offene Daten3.3 Grosse Datenbestande des oeffentlichen Sektors3.3.1 Grosse Datenbestande: Big Datasets3.3.2 Herausforderungen: Datenschutz und Datenqualitat3.3.3 Aufbau einer Open Data Kultur3.4 Urbane Datenraume3.4.1 Datenraume und Industrie-Datenraume3.4.2 Urbane Datenraume3.4.3 Datenraume der Europaischen Union3.5 Datenkataloge und Datenportale3.6 Grosse Potenziale durch Datenwissenschaften4 Open Budget - OEffnung des Haushaltswesens4.1 OEffentliches Finanz- und Haushaltswesen4.1.1 OEffentliches Finanzwesen und oeffentliche Finanzwirtschaft4.1.2 OEffentliches Rechnungswesen4.1.3 OEffentlicher Haushalt4.1.4 Haushaltsrecht4.1.5 Haushaltskreislauf4.1.6 Haushaltsreformansatze4.2 Leitbild eines offenen Haushalts4.2.1 Planungssicherheit bei der Haushaltsaufstellung4.2.2 Transparenz in der Haushaltsbewirtschaftung4.2.3 Rechenschaftslegung uber den Haushalt4.2.4 Offener Haushalt4.2.5 Open Budget Survey und Open Budget Index4.3 OEffnung von Haushaltsdaten4.3.1 Offene Haushaltsdaten4.3.2 OEffnung von Haushaltsdaten zur Planung4.3.3 OEffnung von Haushaltsdaten zur Bewirtschaftung4.3.4 OEffnung von Haushaltsdaten zur Rechnungslegung4.3.5 Perspektivische Anwendungsfelder4.3.6 SWOT-Analyse zu offenen Haushaltsdaten4.4 Visualisierung von Haushaltsdaten4.4.1 Mehrwerte einer Visualisierung4.4.2 Vorbildhafte Visualisierungen offener Haushaltsdaten4.4.3 Open Budget Data Coaches4.5 Leitbilder fur Beteiligungs- und Burgerhaushalte4.5.1 Beteiligungshaushalte4.5.2 Burgerhaushalte4.5.3 Handbucher, Anleitungen und Werkzeuge4.5.4 Best Practice: Beteiligungshaushalte4.6 Offene Vergabe4.6.1 OEffentlicher Einkauf und offene Vergabe4.6.2 Bestandsaufnahme oeffentlicher Einkaufsdaten4.6.3 Offenes oeffentliches Beschaffungswesen4.6.4 Internationale Best Practice als Vorbild fur Deutschland4.6.5 Handlungsfelder zur OEffnung des oeffentlichen Einkaufs4.7 Beteiligungsberichte4.7.1 Transparenz uber Beteiligungen4.7.2 Instrument: Beteiligungsberichte4.7.3 Offene Unternehmensregister4.7.4 Moderne Beteiligungsberichte4.7.5 Ausblick: Offene Beteiligungsberichte5 Burgerbeteiligung 2.05.1 Entscheidungsfindung in Politik und Verwaltung5.1.1 Meinungsbildung, Agenda Setting und Entscheidungen5.1.2 Entscheidungstheorien im oeffentlichen Sektor5.1.3 Politikdurchfuhrung durch die Verwaltung5.2 Teilhabe, Mitwirkung und Partizipation5.2.1 Burgerbeteiligung5.2.2 Formen politischer Partizipation der Burger5.2.3 Methoden und Beispiele von Burgerbeteiligung5.2.4 Ziele, Zweck und Effekte von Burgerbeteiligung5.2.5 Partizipationspyramide und echte Burgerbeteiligung5.3 Burgerbeteiligung im Politikzyklus5.4 Burgerbeteiligung 1.0 - 5.05.4.1 Burgerbeteiligung 1.0 mit E-Partizipation5.4.2 Burgerbeteiligung 2.0 mit Web 2.05.4.3 Burgerbeteiligung 3.0 mit Linked Open Data5.4.4 Burgerbeteiligung 4.0 mit dem Internet der Dinge und Dienste5.4.5 Burgerbeteiligung 5.0 in Echtzeit5.5 Burgerbeteiligung und kunstliche Intelligenz5.5.1 Einsatzfelder fur kunstliche Intelligenz im Staat5.5.2 Burgerbeteiligung und kunstliche Intelligenz5.5.3 Ethische Grundsatze6.1 Verwaltungsinterne Zusammenarbeit6.1.1 Zusammenarbeit nach der politischen Entscheidung6.1.2 Verwaltungshandeln und Formen der internen Zusammenarbeit6.1.3 Formen burokratischer Koordination6.1.4 Agilitat6.2 Zusammenarbeit mit Dritten6.2.1 Offene Formen der Zusammenarbeit und Verwaltungskommunikation6.2.2 Zusammenarbeit mit externen Akteuren7.1 Die Open Government Partnership7.1.1 Auf dem Weg zur Grundung 20117.1.2 Ziel und Ansatz7.1.3 Organisation7.1.4 Aufnahmeregularien fur Staaten7.1.5 Prozesse zur Erstellung nationaler Aktionsplane7.1.6 Subnationale Perspektive: OGP Local Program7.2 Deutschland in der Open Government Partnership7.2.1 Koordination durch die Bundesregierung7.2.2 Koordination durch das Open Government Netzwerk Deutschland7.2.3 Weitere wesentliche Akteure7.3 Open Government Leitbilder fur die 2020er Jahre7.3.1 OGPDE-Matrix7.3.2 Leitbilder im Rahmen der OGPDE-Matrix7.4 Nationale Aktionsplane Deutschlands zur OGP7.4.1 Erster Nationaler Aktionsplan 2017-20197.4.2 Zweiter Nationaler Aktionsplan 2019-20217.4.3 Dritter Nationaler Aktionsplan 2021-20237.5 Entwicklung von kunftigen nationalen Aktionsplanen7.5.1 Divergierende Erwartungshaltungen7.5.2 Einbindung der Bundeslander und OGP Local7.5.3 Kommunales Open Government und regionale Open Government Labore7.6 Internationale Aktivitaten der OGP7.6.1 Open Gov Week7.6.2 Open Response, Open Recovery, Open Renewal7.6.3 Break the Roles7.6.4 OGP Summits7.7 Bewertung der OGP-Teilnahme Deutschlands

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Author Information

Prof. Dr. Joern von Lucke hat den Lehrstuhl fur Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik am The Open Government Institute (TOGI) (http://togi.zu.de) an der Zeppelin Universitat Friedrichshafen inne. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in E-Government, Open Government, Smart Government, Realtime Government und Kunstlicher Intelligenz im oeffentlichen Sektor. Zugleich vertritt er die Interessen der Gesellschaft fur Informatik e.V. im Rahmen der deutschen Aktivitaten zur Open Government Partnership. Katja Gollasch M.A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Lehrstuhls fur Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik am The Open Government Institute (TOGI) der Zeppelin Universitat Friedrichshafen. Sie befasste sich bereits in ihrer Masterthesis mit Open Government und dem zweiten Nationalen Aktionsplan Deutschlands im Rahmen der Open Government Partnership. Ihr Fokus liegt auf Open Government und der Frage, mittels welcher Ansatze das Regierungs- und Verwaltungshandeln transparenter, offener und partizipativer gestaltet werden kann.

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